Dawn Brancheau Biografie

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Schnelle Fakten

Geburtstag: 16. April , 1969





Gestorben im Alter: 40

Sonnenzeichen: Widder



Auch bekannt als:Dawn Therese Brancheau, Dawn Therese LoVerde

Geboren in:Cedar Lake, Indiana



Berühmt als:Tiertrainer

Amerikanische Frauen Widder Frauen



Familie:

Ehepartner/Ex-:Scott Brancheau (m. 1996–2010)



Vater:Charles LoVerde

Mutter:Marion LoVerde

Gestorben an: 24. Februar , 2010

Ort des Todes:Orlando Florida

UNS. Zustand: Indiana

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Wer war Dawn Brancheau?

Dawn Brancheau war eine amerikanische Tiertrainerin, die bei „SeaWorld Orlando“ arbeitete. Brancheau war schon in jungen Jahren eine Tierliebhaberin. Sie beschloss, „Shamu“-Trainerin zu werden, nachdem sie während eines Familienurlaubs in Orlando eine „Shamu“-Show gesehen hatte. Daher erwarb sie einen Abschluss in Psychologie und Tierverhalten an der „University of South Carolina“. Zunächst arbeitete sie einige Jahre mit Delfinen bei „Six Flags Great Adventure“ in New Jersey. 1994 kam sie zu „SeaWorld Orlando“ und begann mit Ottern und Seelöwen zu arbeiten. 1996 begann sie mit Orcas zu arbeiten und spielte schließlich eine maßgebliche Rolle bei der Neugestaltung der 'Shamu'-Show in 'SeaWorld Orlando' sie wurde von einem Orca namens Tilikum getötet. Brancheau wurde der einzige Trainer bei „SeaWorld“, der von einem Tier getötet wurde. Interessanterweise war der Orca, der sie tötete, am Tod von zwei anderen Menschen beteiligt. Bildnachweis http://www.viralthread.com/the-killer-whale-from-controversial-documentary-blackfish-has-died/2 Bildnachweis https://blog.nationalgeographic.org/2014/01/22/family-of-seaworld-trainer-killed-by-orca-speaks-out-for-first-time/ Bildnachweis https://en.wikipedia.org/wiki/Dawn_Brancheau Bildnachweis https://www.smh.com.au/environment/conservation/deadly-attack-witness-statements-reveal-how-whale-killed-trainer-20100302-pep9.html Bildnachweis https://www.flickr.com/photos/ [email protected] /4400685076 Bildnachweis https://www.pinterest.com/pin/302515299945166755/ Bildnachweis https://www.pinterest.com/pin/5043328588248953804/ Vorherige Nächste Kindheit & frühes Leben Dawn Therese LoVerde wurde am 16. April 1969 in Cedar Lake, Indiana, USA, geboren. Sie war das jüngste Kind von sechs Kindern von Marion und Charles LoVerde. Brancheau war seit ihrer Kindheit eine leidenschaftliche Tierliebhaberin. Sie strebte danach, 'Shamu' -Trainerin zu werden, nachdem sie während eines Familienurlaubs in Orlando eine 'Shamu' -Show gesehen hatte. Sie besuchte die ‚University of South Carolina‘, wo sie ihren Abschluss in Psychologie und Tierverhalten abschloss. Weiter unten lesen Karriere Brancheau arbeitete für den Vergnügungspark „Six Flags Great Adventure“ in New Jersey, wo sie zwei Jahre lang mit Delfinen arbeitete. 1994 begann sie für ‚SeaWorld Orlando‘ zu arbeiten. Ihre Karriere bei ‚SeaWorld Orlando‘ begann sie mit der Arbeit mit Seelöwen und Ottern. Ab 1996 begann sie mit Orcas zu arbeiten, auch Schwertwale genannt. Im Jahr 2000 war sie beim NBC-nahen Fernsehsender „WESH“ zu sehen. Während ihres Auftritts bei „WESH“ sprach sie darüber, wie wichtig es ist, bei der Arbeit mit Orcas körperlich fit zu bleiben. Um sich fit zu halten, verfolgte Brancheau das Radfahren und Laufen. Brancheau spielte eine Schlüsselrolle bei der Neugestaltung der 'Shamu'-Show bei 'SeaWorld Orlando'. Ihre Rolle bei der Neugestaltung der Show zusammen mit ihrer jahrzehntelangen Arbeit im marinen zoologischen Park wurde 2006 vorgestellt. Die Interaktion zwischen den Tiertrainern und den Orcas war gilt als Hauptattraktion der 'Shamu'-Shows bei 'SeaWorld' Brancheau war ein Senior-Trainer, der in verschiedenen öffentlichen 'SeaWorld'-Auftritten zu sehen war. Sie hatte jedoch einmal erklärt, dass es gefährlich sei, mit Orcas in so unmittelbarer Nähe zu arbeiten. Tragischer Tod Brancheau trat mit Tilikum, dem größten Orca in 'SeaWorld Orlando', für eine Show namens 'Dine with Shamu' auf. Tilikum war zuvor in den Tod von zwei Menschen verwickelt. Am 20. Februar 1991 hatte es einen Teilzeittrainer namens Keltie Byrne im inzwischen nicht mehr existierenden 'Sealand of the Pacific' angegriffen und ertränkt, und am 6. Juli 1999 tötete Tilikum einen 27-jährigen Mann namens Daniel P Dukes in 'SeaWorld Orlando' In der Show 'Dine with Shamu' wurden die Gäste eingeladen, in einem Open-Air-Restaurant am Pool zu speisen, während sie die Aufführung der Orcas beobachteten. Am 24. Februar 2010 lag Brancheau neben dem Schwertwal am Beckenrand. Als Teil der Routine hatte Brancheau kurz vor Ende der Show ihre Hand auf Tilikums Kopf gelegt. In einer unerwarteten Wendung der Ereignisse wurde sie plötzlich an ihrem Pferdeschwanz gepackt und von Tilikum ins Wasser gezogen. Während die Besucher zuschauten, wie Brancheau von Tilikum ertränkt wurde, versuchten die Mitarbeiter von „SeaWorld Orlando“ den Killerwal abzulenken, indem sie ihn mit Nahrung bewarfen. Obwohl es ihnen nicht gelang, Tilikum abzulenken, gelang es ihnen, den Orca in ein medizinisches Becken zu bringen, um ihn zu beruhigen. Tilikum ließ Brancheaus Leiche erst frei, nachdem er in den Sanitätspool gebracht worden war. Der Schaden war jedoch bereits angerichtet. Der Autopsiebericht von Brancheau gab an, dass ihr Tod durch Ertrinken verursacht wurde. Es hieß auch, dass Brancheau schwere Verletzungen erlitten hatte, darunter eine Luxation des linken Ellenbogens und Frakturen an Rippen, Kieferknochen und Halswirbeln. Ihr Rückenmark war durchtrennt und ihre Kopfhaut war völlig vom Kopf gerissen. Brancheau wurde auf dem „Holy Sepulcher Cemetery“ in Worth Township, Cook County, Illinois, beigesetzt. Die Folgen Nach dem Ableben von Brancheau verzichteten die „SeaWorld“-Trainer darauf, Shows mit Orcas aufzuführen. Anschließend verbot „SeaWorld“ die Shows, bei denen die Trainer mit Orcas im Wasser sein mussten. Auch „SeaWorld“ hatte solche Aktionen wegen schwerer Verletzungen der Trainer durch die Orcas früher verboten, aber diese Verbote wurden später von „SeaWorld“ aufgehoben, damit seine Trainer Shows mit den Orcas durchführen können. Diesmal war das Verbot jedoch aufgrund der Intervention der „Occupational Safety and Health Administration“ (OSHA) ausgeprägter. Am 23. August 2010 verhängte „OSHA“ eine Geldstrafe von 75.000 US-Dollar gegen „SeaWorld“ für drei Sicherheitsverstöße, von denen einer mit Brancheaus Tod zusammenhing. Zwischen 'SeaWorld' und 'OSHA' kam es zu einer Reihe von Rechtsstreitigkeiten. 'SeaWorld' reichte eine Reihe von Berufungen ein, in der Hoffnung, seine Shows wieder aufnehmen zu können. 2015 wurde „SeaWorld“ erneut dafür zitiert, seine Trainer nicht ausreichend zu schützen. Der Tod von Brancheau wurde zu einem nationalen Problem, da viele die Gefangenschaft von Orcas kritisierten. Das US-Repräsentantenhaus und der Gesetzgeber in Kalifornien haben ein Gesetz vorgeschlagen, um die Gefangenschaft der Orcas zu verbieten. Im Jahr 2015 hat die „California Coastal Commission“ beschlossen, die Zucht von Schwertwalen zu verbieten. „SeaWorld“ erklärte weiter, dass es das Programm zur künstlichen Besamung der Zucht von Schwertwalen in Gefangenschaft einstellen werde. Es erwähnte auch, dass es sich mit der „Humane Society of the United States“ zusammentun würde, um gegen Meeresverschmutzung, Hai-Finning, kommerziellen Walfang und Robbenjagd zu arbeiten. „SeaWorld“ kündigte außerdem an, sich stärker auf Rettungsaktionen von Meerestieren zu konzentrieren. Familie & Privatleben Dawn Therese Brancheau heiratete 1996 den Stunt-Wasserskifahrer Scott Brancheau von „SeaWorld“. Neben ihrer Arbeit bei „SeaWorld“ arbeitete Brancheau auch als Freiwillige in einem örtlichen Tierheim, wo sie sich um zwei Labradore kümmerte. Zu Hause züchtete sie viele Vögel, Kaninchen, Hühner und eine Vielzahl von streunenden Enten. Obwohl Brancheaus Ehemann Scott eine Anwaltskanzlei in Chicago engagierte, verzichtete er darauf, rechtliche Schritte gegen „SeaWorld“ einzuleiten. Brancheaus Tod inspirierte den von der Kritik gefeierten amerikanischen Dokumentarfilm „Blackfish“. Der Film kritisierte die Gefangenschaft von Orcas. Es wurde 2013 beim „Sundance Film Festival“ uraufgeführt und erhielt eine „BAFTA Award“-Nominierung als „Bester Dokumentarfilm“. Gabriela Cowperthwaite, die Regisseurin von „Blackfish“, stellte die „SeaWorld“-Version des Vorfalls in Frage. Sie stellte auch die Theorie in Frage, die besagte, dass Tilikum Brancheau ins Visier genommen hatte, da sie einen langen Pferdeschwanz hatte. Cowperthwaite argumentierte, dass die Gefangenschaft von Tilikum und die Belästigungen, denen es im „Sealand of the Pacific“ ausgesetzt war, wo es früher gehalten wurde, zur Aggression des Orcas beigetragen haben. „SeaWorld“ hingegen weigerte sich, an der Produktion von „Blackfish“ teilzunehmen und behauptete später, der Film sei ungenau und irreführend. Viele Performer und Musiker sagten ihre geplanten Shows bei „SeaWorld“ nach der Veröffentlichung von „Blackfish“ ab. Brancheaus Familie gründete zu ihren Ehren die „Dawn Brancheau Foundation“. Ziel der Stiftung ist es, das Erbe von Brancheau fortzuführen, indem sie Mensch und Tier gleichermaßen unterstützt. Die Stiftung hat sich auch zum Ziel gesetzt, das Leben bedürftiger Kinder und Tiere zu verbessern. Es fördert auch die Bedeutung des gemeinnützigen Dienstes.