Meryl Streep Biografie

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Schnelle Fakten

Geburtstag: 22. Juni , 1949





Alter: 72 Jahre,72 Jahre alte Frauen

Sonnenzeichen: Krebs



Auch bekannt als:Mary Louise Streep

Geburtsland: Vereinigte Staaten



Geboren in:Gipfel, New Jersey, USA

Berühmt als:Darstellerin



Zitate von Meryl Streep Schauspielerinnen



Höhe: 5'6'(168cm),5'6' Frauen

Familie:

Ehepartner/Ex-: Don Gummer Oma Gummer Louisa Gummer Meghan Markle

Wer ist Meryl Streep?

Meryl Streep, eine ikonische Figur in der Hollywood-Filmindustrie, erfordert keine Einführung. Streep ist das klassische Beispiel für Schönheit mit Talent und mit Abstand die produktivste und größte lebende Filmschauspielerin. Seit ihrem Debüt in den 1970er Jahren beherrscht sie mit ihrer enormen Leistung und ihrem hochkarätigen schauspielerischen Können Bühne und Leinwand gleichermaßen. Ihre Fähigkeit, die Charaktere zum Leben zu erwecken und der Elan, mit dem sie mit jedem von ihnen umgeht, ist lobenswert. Streeps herausragende Fähigkeiten sind deutlich sichtbar an der Tatsache, dass sie 21 Nominierungen bei den Oscars (drei Gewinner) und 33 Nominierungen bei den Golden Globe Awards (achten Gewinner) hat, was die höchsten jemals von einem Schauspieler verzeichneten Nominierungen in der Geschichte beider Auszeichnungen ist . Im Laufe ihrer mehr als vier Jahrzehnte langen Karriere hat Meryl Streep eine Vielzahl von Rollen gespielt, was ihr den Titel eines 'Chamäleons' eingebracht hat, ganz im Gegensatz zu anderen Schauspielern, die in ihren Filmen eine einzigartige Identität bevorzugten. Interessant ist, dass es Streep gelungen ist, jede der Rollen überzeugend und perfekt zu spielen; Ihre akribische und sorgfältige Vorbereitung, ihr eifriges Wesen und ihre Liebe zum Detail helfen dabei! Streep ist mehr als fünfzig Filme alt und immer noch aktiv und hat im Laufe ihrer Karriere kommerzielle und kritische Erfolge erzielt.

Du wolltest es wissen

  • 1

    Warum gilt Meryl Streep als eine der größten Schauspielerinnen?

    Die Bilanz von Meryl Streep spricht für sich. Sie wurde für 21 Oscars nominiert – die meisten von allen Schauspielern – und hat drei davon gewonnen. Außerdem hat sie einen Rekord von 33 Golden Globe-Nominierungen erhalten und hat acht gewonnen.

    Sie ist auch für ihre Vielseitigkeit bekannt und hat verschiedene Charaktere mit Souveränität gespielt. Von einer in Schwierigkeiten geratenen Ehefrau in „Kramer vs Kramer“ über eine Holocaust-Überlebende in „Sophie’s Choice“ bis hin zur Darstellung von Margaret Thatcher in „The Iron Lady“ hat Meryl Streep sie alle mit gleicher Leichtigkeit dargestellt.

    Meryl Streep beherrscht jeden Akzent und Dialekt. Der Fleiß und die Mühe, die sie in ihre Arbeit steckt, ist auf dem Bildschirm sichtbar. Sie sprach mit dänischem Akzent für 'Out of Africa', Standardenglisch in 'The Iron Lady', Minnesota-Akzent in 'A Prairie Home Companion', irisch-amerikanisch in 'Ironweed', Bronx-Akzent in 'Doubt', australischer Akzent in 'A Cry in the Dark', polnischer Akzent in 'Sophie Choice'.

    Ihre Langlebigkeit ist eine andere Sache, für die man sie bewundern kann. Sie ist seit mehr als vier Jahrzehnten in der Filmbranche tätig und ist immer noch stark. Angesichts all dieser Faktoren ist es nicht übertrieben zu sagen, dass Meryl Streep einer der größten Schauspieler aller Zeiten ist.

  • 2

    Wie viele Oscars hat Meryl Streep gewonnen?

    Mery Streep wurde für 21 Academy Awards nominiert und hat drei davon gewonnen. Dazu gehören: Beste Nebendarstellerin in „Kramer vs. Kramer“ (1980) und Beste Hauptdarstellerin in „Sophie's Choice“ (1983) und „The Iron Lady“ (2012).

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Top-Schauspieler, die mehr als einen Oscar gewonnen haben Wer ist derzeit die berühmteste Schauspielerin der Welt? Berühmte Vorbilder, die Sie gerne treffen würden Die größten LGBTQ-Ikonen der Filmindustrie Meryl Streep Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=ja1uywmeTqI
(Filmrauschen) Bildnachweis http://www.prphotos.com/p/DGG-066233/
(David Gabber) Bildnachweis https://www.instagram.com/p/BgCUmRDFeQF/
(merylstreep) Bildnachweis http://www.prphotos.com/p/LSA-002595
(Loredana Sangiuliano) Bildnachweis https://www.instagram.com/p/BPAxJvcAKUq/
(Merylstreep) Bildnachweis https://www.flickr.com/photos/ [email protected] /32801846794/in/photolist-RYA3fE-RYA3cJ-RYA26A-RpUhzz-9BscUW-uE5CkM-tH1mhV-QKqQMj-eAa5NM-4rzBTW-5AYrY-RjxzU -zc7S2-zc7Rj-zc7Ae-zNPtDC-CeWcJT-BhqA91-22xLkqb-rmtts-7akA4d-7BzS78-7BDFb5-SuCVdt-9aLUq4-SinNii-bd1FM8-bd1G2V-bcZhtH-bcYpYe-bd1LcF-bcZhZK-bcYpov-bd1JUV-bd1WAr-bd1xC8-bd1R5T -bd1UMr-bd1KcH-bcYqs8-bd1LWn-bd1xXz-bcZi3K-bd1K3T-bcYrkB-bd1MZK-bcZiBg-LauM1B/
(Dick Thomas Johnson) Bildnachweis https://www.flickr.com/photos/ [email protected] /35732084555/in/photolist-WrwgRn-2dj8GEB-Gg9Zis-Tcs8VQ-SF8S25-RYA32J-RYA3fE-RYA3cJ-RYA26A-RpUhzz-9BscUkM-uHq1 -eAa5NM-4rzBTW-5AYrYd-3HXywe-RxUzWG-ojjsV-zc7S2-zc7Rj-zc7Ae-zNPtDC-CeWcJT-BhqA91-22xLkqb-rmtts-7akA4d-7BzS2 -bcZhZK-bcYpov-bd1JUV-bd1WAr-bd1xC8-bd1R5T-bd1UMr-bd1KcH-bcYqs8-bd1LWn-bd1xXz
(Brenda Rochelle) Vorherige Nächste Kindheit & frühes Leben Meryl Streep wurde am 22. Juni 1949 in New Jersey, USA, als Tochter von Mary Wolf und Harry William Streep, Jr. geboren. Ihre Mutter war Werbegrafikerin und Kunstredakteurin von Beruf, WÄHREND ihr Vater Pharmamanager war. Streep hat zwei Geschwister, Dana David und Harry William III. Meryl Streep absolvierte ihre formale Ausbildung an der Bernards High School. Danach schrieb sie sich am Vassar College ein, wo sie einen B.A. im Schauspiel. Inzwischen schrieb sich Streep auch als Austauschstudent am Dartmouth College ein. Sie erhielt ihren M.F.A. Abschluss an der Yale School of Drama. Während ihrer Jahre in Yale gab Streep ihr Bühnendebüt und spielte in einer Reihe von Theaterstücken. Interessanterweise spielte Streep auch damals nicht die typischen Rollen und griff bei den von ihr porträtierten Charakteren auf Vielseitigkeit zurück. Zitate: LeistungWeiter unten lesenFilm- und Theaterpersönlichkeiten von Frauen Amerikanische Film- und Theaterpersönlichkeiten Amerikanische weibliche Film- und Theaterpersönlichkeiten Karriere - Frühe Jahre Meryl Streep verbrachte die ersten Jahre damit, für mehrere Theaterproduktionen in New York und New Jersey aufzutreten. Sie arbeitete für mehrere Produktionen, darunter die Produktionen des New York Shakespeare Festival von Henry V, The Taming of the Shrew und Measure for Measure. Außerdem war sie sogar im Broadway-Musical „Happy End“ zu sehen. Als nächstes war Streep 1976 in der Broadway-Doppelverfilmung von Tennessee Williams' „27 Wagons Full of Cotton“, Arthur Millers „A Memory of Two Mondays“ und Anton Tschechows „The Cherry Orchard“ zu sehen. Im Jahr 1977 trat Streep für eine kleine, aber bedeutende Rolle für den Film 'Julia' auf die große Leinwand. Im selben Jahr war sie in der TV-Miniserie „Holocaust“ als deutsche Frau zu sehen, die in der Nazizeit in Deutschland mit einem jüdischen Künstler verheiratet war. Streeps Auftritt beim Holocaust brachte sie ins Rampenlicht. Sie erlangte immensen Ruhm und Anerkennung und geriet in die Öffentlichkeit. Der Auftritt sicherte ihr sogar den Primetime Emmy Award als herausragende Hauptdarstellerin – Miniserie oder Film. In „Deer Hunter“ aus dem Jahr 1978 spielte Streep eine weitere kleine Rolle. Der Film war jedoch ein Superhit und brachte Streep ihre erste Oscar-Nominierung ein. Streeps schauspielerisches Gespür und ihr eingebettetes Talent, das sie vor der Kamera trug, zeigte sich unterschiedlich im Jahr 1979, in dem drei Filme veröffentlicht wurden, die jeweils tangential voneinander getrennt waren und in denen Streep die Rolle einer Nebendarstellerin spielte. Während „Manhattan“ eine romantische Komödie war, war „The Seduction of Joe Tynan“ ein politisches Drama und „Kramer vs. Kramer“ das Familiendrama. Erfolgreiche Jahre Jahrelanges Spielen der zweiten Geige mit Perfektion ebnete den Weg für Hauptrollen für Meryl Streep, die mit dem Film 'The French Lieutenant's Woman', in dem sie an der Seite von Jeremy Irons gecastet wurde, einen weiteren Sprung in ihrer beruflichen Karriere machte. Ihre Leistung wurde immens gelobt, ebenso ihre Vielseitigkeit und die Bereitschaft, die Komfortzone zu verlassen. Streeps nächstes Projekt war 1982 ein Psychothriller, „Still of the Night“. Der Film wurde sowohl von der Öffentlichkeit als auch von Kritikern sehr geschätzt.“ Im selben Jahr spielte sie in dem Film 'Sophie's Choice' mit. Ihre hervorragende Schauspielkunst und die Beherrschung eines polnischen Akzents waren sichtbar und wurden viel Lob und Applaus gezollt. Streep erhielt sogar eine lange Liste von Auszeichnungen für ihre Rolle im Film. Weiterlesen Below Streep wiederholte die Erfolgsgeschichte mit dem 1983 veröffentlichten biografischen Film „Silkwood“. Dies war ihre erste von vielen weiteren realen Charakteren, die Streep im Laufe der Jahre porträtiert hat. Gegen Ende des Jahrzehnts spielte Streep verschiedene Rollen in verschiedenen Filmen, darunter 'Falling in Love', 'Plenty', 'Out of Africa', 'Heartburn' und 'Ironweed'. Am interessantesten war jedoch ihre biografische Rolle der Lindy Chamberlain für den Film 'A Cry in the Dark'. Der Film erhielt begeisterte Kritiken und erreichte sowohl Kassen- als auch Kritikerfolge. Periode des Untergangs und der Wiederbelebung Meryl Streeps extravaganter Aufstieg in ihrer Karriere fand in den 1990er Jahren ein jähes Ende. Es gab wohl zwei Gründe für den Abschwung, erstens – von ernsthaften und erfolgreichen Rollen, die Streep zu leichteren und kommerziell erfolglosen Rollen gewendet hatte, und zweitens war ihr progressives Alter, das weniger Regisseure einlud und noch weniger Auswahl ließ. „Postcards from the Edge“, „Defending Your Life“, „Age 7 in America“ und „Death Becomes Her“ waren einige der Filme, die in dieser Zeit veröffentlicht wurden. Die Phase des Untergangs dauerte für Streep jedoch nicht lange, als sich der Spieß bald drehte und sie neben Clint Eastwood im erfolgreichen Kassenblockbuster 'The Bridges of Madison County' zu sehen war. Der Film lief zur Überraschung aller außergewöhnlich gut und brachte Streep wieder ins Rampenlicht. Einige andere Filme, die in dieser Zeit veröffentlicht wurden, waren Marvins „Room“ und Wes Cravens „Music of the Heart“. Obwohl die Filme nicht sehr erfolgreich waren, trugen sie dennoch dazu bei, die Karriere von Meryl Streep wiederzubeleben. Zitate: Sie,Dich selbst,Träume,ich Zweite Innings Das neue Jahrtausend brachte für Meryl Streep neue Hoffnungen und Frische. Ihre Karriere, die sich erheblich belebt hatte, war bereit, einen weiteren Erfolgssprung zu machen. Im Jahr 2000 spielte Streep in Steven Spielbergs „A.I. Künstliche Intelligenz'. Obwohl der Film nicht viel Kritikerlob erhielt, war er ein Kassenerfolg und gewann satte 235 Millionen US-Dollar. Im Jahr 2002 kehrte Streep für das Stück Anton Tschechows „Die Möwe“ unter der Regie von Mike Nichols auf die Bühne zurück. Darüber hinaus eskalierte die produktive Karriere von Streep, um die neue Erfolgsstufe zu erreichen, wie sie in den Filmen 'Adaptation' und 'The Hours' zu sehen war. Beide Filme wurden sehr gut aufgenommen und von Kritikern und Zuschauern gleichermaßen gelobt. Weiter unten weiterlesen Als nächstes war Streep in der Komödie „Stuck on You“ der Farrelly-Brüder zu sehen. Der Film gewann viel Anerkennung und Streep auch für ihre herausragende Leistung. Dafür erhielt sie sogar einige Auszeichnungen. Im Jahr 2004 wurden zwei von Streeps Filmen veröffentlicht, „The Manchurian Candidate“ und „A Series of Unfortunate Events“. Sie hat sogar die Erzählung für den Film 'Monet's Palate' gemacht. Im Jahr 2005 wandte sich Streep erneut dem Theater zu und war auf der Bühne bei der Produktion von Mother Courage and Her Children im Delacorte Theatre im Central Park des Public Theatre zu sehen. Im folgenden Jahr wurde Streeps einer der erfolgreichsten kommerziellen Filme, 'The Devil Wears Prada' freigegeben. Der Film spielte weltweit mehr als 326,5 Millionen US-Dollar ein. In dem Film war sie in der Rolle einer Modemagazin-Redakteurin zu sehen. Ihre Charakterdarstellung brachte ihr viel Kritiker- und Publikumslob ein und brachte ihr viele Nominierungen ein. Meryl Streeps Affinität zur Vielseitigkeit und ihre Perfektion in derselben wurde im Jahr 2007 sichtbar, als vier ihrer Filme veröffentlicht wurden, die sich jeweils diametral voneinander unterscheiden. Die Filme, die in dieser Zeit veröffentlicht wurden, waren 'Dark Matter', 'Evening', 'Rendition' und 'Lions for Lambs' Mit einem Kassenbestand von 602,6 Millionen US-Dollar ist 'Mamma Mia!' ohne Zweifel der erfolgreichste von Streep bis heute filmen. Eine Verfilmung des gleichnamigen Musicals „Mamma Mia!“ katapultierte die Erfolgsgeschichte von Streep um Meilen und wurde zu einem absoluten Gewinner in ihrer langen Liste der Filmografie. Streeps nachfolgende Filme „Julie & Julia“ und „It's Complicated“ machten das Glück zu einem sofortigen Hit. Während ersterer ein großer Kinofilm war, war letzterer eine reine Romantikkomödie „The Iron Lady“, die 2011 veröffentlicht wurde, war Streeps erster Film des neuen Jahrzehnts. In dem Film spielte sie die biografische Rolle von Margaret Thatcher. Der Film beleuchtete die Rolle der Premierministerin während des Falklandkrieges und ihre Jahre im Ruhestand. Obwohl der Film gemischte Kritiken erhielt, wurde Streeps Leistung hoch gelobt und brachte ihr zahlreiche renommierte Auszeichnungen ein. „Hope Springs“ war der einzige Film mit Meryl Streep, der 2012 veröffentlicht wurde. In dem Film gab sie eine weitere faszinierende Leistung und erhielt mehrere Nominierungen für ihre Rolle. Weiter unten lesen 2013 spielte sie in der schwarzen Komödie August: Osage County. Der Film spielte auch Julia Roberts und Ewan McGregor und für ihre Leistung in dem Film wurde Meryl Streep für Golden Globe, SAG und Oscar nominiert. Einige der anderen Filme, in denen sie in dieser Zeit mitwirkte, sind: 'The Giver' (2014), 'The Homesman' (2014), Into the Woods (2014), 'Ricki and the Flash' (2015) und Sarah Gavrons Zeit Drama „Suffragette“. 2016 spielte Meryl Streep in „Florence Foster Jenkins“ (2016), einem gleichnamigen Biopic über eine taube Opernsängerin. Streeps Leistung wurde als ihre „menschlichste Leistung“ gelobt und sie erhielt Nominierungen für den Oscar, den Golden Globe, die SAG und die BAFTA.

2017 war sie in der Steven Spielbergs Politdrama 'The Post'. Ihre Leistung erhielt begeisterte Kritiken und sie wurde für den Golden Globe und die Oscars als beste Schauspielerin nominiert.

2018 spielte sie in zwei Filmen mit: „Mamma Mia! Here We Go Again“ und „Mary Poppins Returns“. 2019 war Meryl Streep in ihrer ersten Hauptrolle in einer Fernsehserie zu sehen, als sie in der zweiten Staffel der HBO-Dramaserie 'Big Little Lies' mitspielte. Im selben Jahr war sie in der biografischen Komödie „The Laundromat“ über die Panama Papers und in Greta Gerwigs Coming-of-Age-Drama „Little Women“ zu sehen. Hauptarbeiten Zweifellos war „The Deer Hunter“ das Sprungbrett für die erfolgreiche Karriere von Meryl Streep. Der Film wurde mit einem Budget von 15 Millionen US-Dollar gedreht und spielte 50 Millionen US-Dollar ein. Darüber hinaus gewann er fünf Oscars und mehrere Nominierungen und wurde vom American Film Institute zum 53. größten Film aller Zeiten ernannt. Kritisch waren die Filme 'Sophie's Choice', 'The French Lieutenant's Woman', 'Julie & Julia' und 'The Iron Lady', die die Karrierekurve von Streep in unerschrockene und eskalierende Höhen katapultierten. Während die Filme viel Kritikerlob erhielten, wurde Streeps Leistung in jedem von ihnen vom Publikum und den Kritikern gleichermaßen gut aufgenommen und gelobt. Kommerziell sind zwei Filme, die aus der Filmografie von Streep erwähnenswert sind, 'The Devil Wears Prada' und 'Mamma Mia!' Während ersterer eine Mammut-Kassensammlung von mehr als 326,5 Millionen US-Dollar weltweit einbrachte, wurde letzterer Streeps umsatzstärkster Film bisher, mit Kasseneinnahmen von 602,6 Millionen US-Dollar Weiterlesen unten Auszeichnungen & Erfolge Streep wurde 21 Mal für die Oscars nominiert, die meisten von allen Schauspielern, von denen sie dreimal gewann, einmal in der Kategorie Beste Nebendarstellerin und zweimal als Beste Hauptdarstellerin für die Filme 'Kramer vs. Kramer'. , 'Sophie's Choice' und 'The Iron Lady'. Streep wurde vierzehn Mal bei den BAFTA Awards in verschiedenen Kategorien nominiert. Den gleichen Preis gewann sie zweimal in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin für die Filme „The French Lieutenant's Woman“ und „The Iron Lady“. Meryl Streep hat satte 33 Nominierungen bei den Golden Globe Awards erhalten, die höchste von allen Schauspielern in verschiedenen Kategorien. Sie gewann schließlich acht Mal für die Filme 'Kramer vs. Kramer', 'The French Lieutenant's Woman', 'Sophie's Choice', 'Adaptation', 'Angels in America', 'The Devil Wears Prada', 'Julie & Julia“ und „Die Eiserne Dame“. Streep wurde dreimal bei den Primetime Emmy Awards nominiert und gewann schließlich zweimal für „Holocaust“ und „Angels in America“. Von ihren zehn Nominierungen bei den Satellite Awards gewann Streep dreimal für die Werke „Angels in America“, „The Devil Wears Prada“ und „Julie & Julia“. Die Screen Actors Guild Awards hatten zwölf Nominierungen von Streeps Filmen, von denen sie zweimal für 'Angels in America' ​​und 'The Devil Wears Prada' gewann. Streep wurde 2008 in die New Jersey Hall of Fame aufgenommen. Dies war jedoch nicht das erste Mal, da sie bereits 1998 in die Hollywood Hall of Fame aufgenommen wurde. Im Jahr 2010 wurde Streep in die American Academy of Arts and Letters gewählt. Im selben Jahr wurde ihr sogar die National Medal of Arts von Präsident Barack Obama verliehen. Familie & Privatleben

Meryl Streep hatte eine romantische Beziehung zum Schauspieler John Cazale drei Jahre lang bis zu dessen Tod 1978. Im selben Jahr ging sie am 30. September mit dem Bildhauer Don Gummer zum Altar.

Das Paar wurde mit vier Kindern gesegnet, Henry Wolfe Gummer (1979), Mamie Gummer (1983), Grace Gummer (1986) und Louisa Jacobson Gummer (1991). Während Mamie und Grace ihrer Mutter folgten und den Schauspielberuf erlernten, wurde Henry Musiker.

Wissenswertes Sie wurde Mary Louise getauft und ist die talentierteste amerikanische Schauspielerin der Neuzeit, die in allen Medien einschließlich Theater, Fernsehen und Film gearbeitet hat. Sie ist die einzige Schauspielerin, die die realistischsten Charaktere wie Julia Child, Ethel Rosenberg, Karen Silkwood, Karen Blixen, Roberta Guasppari, Lindy Chamberlain, Susan Orlean und Margaret Thatcher gespielt hat. Sie hat die Fähigkeit, jeden Akzent und Dialekt zu meistern. Während sie in 'Out of Africa', in 'Plenty', 'The French Lieutenant's Woman' und 'The Iron Lady' mit dänischem Akzent sprach, wurde sie in Standardenglisch gesehen. Außerdem sprach sie Minnesota-Akzent in „A Prairie Home Companion“, irisch-amerikanisch in „Ironweed“, Bronx-Akzent in „Doubt“, australischer Akzent in „A Cry in the Dark“, polnischer Akzent in „Sophie Choice“. Sie hat mit 17 bzw. 27 die meisten Nominierungen für die Academy und den Golden Globe. Sie ist eine von nur vier Schauspielerinnen (andere sind Laurence Olivier, Paul Newman und Katherine Hepburn), die von der Academy of Motion Picture Arts & Sciences über fünf Jahrzehnte - 1970er, 1980er, 1990er, 2000er, 2010er - für Schauspielauszeichnungen nominiert wurden.

Meryl Streep-Filme

1. Sophies Wahl (1982)

(Drama, Romantik)

2. Der Hirschjäger (1978)

(Drama, Krieg)

3. Die Brücken von Madison County (1995)

(Romantik, Drama)

4. Kramer gegen Kramer (1979)

(Theater)

5. Seidenholz (1983)

(Thriller, Geschichte, Biografie, Drama)

6. Julia (1977)

(Theater)

7. Der Teufel trägt Prada (2006)

(Drama, Komödie)

8. Manhattan (1979)

(Drama, Romantik, Komödie)

9. Die Frau des französischen Leutnants (1981)

(Drama, Romantik)

10. Aus Afrika (1985)

(Biografie, Drama, Romantik)

Auszeichnungen

Oscars (Oscars)
2012 Beste Leistung einer Schauspielerin in einer Hauptrolle Die eiserne Frau (2011)
1983 Beste Schauspielerin in einer Hauptrolle Sophies Wahl (1982)
1980 Beste Schauspielerin in einer Nebenrolle Kramer vs. Kramer (1979)
Golden Globe-Auszeichnungen
2012 Beste Leistung einer Schauspielerin in einem Kinofilm - Drama Die eiserne Frau (2011)
2010 Beste Leistung einer Schauspielerin in einem Spielfilm – Komödie oder Musical Julie & Julia (2009)
2007 Beste Leistung einer Schauspielerin in einem Spielfilm – Komödie oder Musical Der Teufel trägt Prada (2006)
2004 Beste Leistung einer Schauspielerin in einer Miniserie oder einem Fernsehfilm Engel in Amerika (2003)
2003 Beste Leistung einer Schauspielerin in einer Nebenrolle in einem Kinofilm Anpassung. (2002)
1983 Beste Hauptdarstellerin in einem Spielfilm - Drama Sophies Wahl (1982)
1982 Beste Hauptdarstellerin in einem Spielfilm - Drama Die Frau des französischen Leutnants (1981)
1980 Beste Schauspielerin in einer Nebenrolle - Kinofilm - Kramer vs. Kramer (1979)
Primetime Emmy Awards
2017. Hervorragender Erzähler Fünf kamen zurück (2017)
2004 Herausragende Hauptdarstellerin in einer Miniserie oder einem Film Engel in Amerika (2003)
1978 Herausragende Hauptdarstellerin in einer limitierten Serie Holocaust (1978)
BAFTA-Auszeichnungen
2012 Beste Hauptdarstellerin Die eiserne Frau (2011)
1982 Beste Schauspielerin Die Frau des französischen Leutnants (1981)
MTV Movie & TV Awards
2015. Bester Bösewicht In den Wald (2014)
People's Choice Awards
2013 Lieblingsfilmsymbol Gewinner
2009 Lieblingslied aus einem Soundtrack Oh Mama! (2008)
1990 Lieblingsfilmschauspielerin Gewinner
1990 Weltweit beliebteste Filmschauspielerin Gewinner
1989 Lieblingsdramatische Filmschauspielerin Gewinner
1987 Lieblingsfilmschauspielerin Gewinner
1986 Lieblingsfilmschauspielerin Gewinner
1986 Beliebteste Allround-Entertainerin Gewinner
1985 Lieblingsfilmschauspielerin Gewinner
1984 Lieblingsfilmschauspielerin Gewinner