Charles Bronson Biografie

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Schnelle Fakten

Geburtstag: 3. November , 1921





Gestorben im Alter: 81

Sonnenzeichen: Skorpion



Auch bekannt als:Charles Dennis Buchinsky

Geburtsland: Vereinigte Staaten



Geboren in:Ehrenfeld, Pennsylvania, USA

Berühmt als:Darsteller



Zitate von Charles Bronson Schauspieler



Familie:

Ehepartner/Ex-: Jill Irland Laurence Harvey Al Pacino Nick Gehlfuss

Wer war Charles Bronson?

Charles Bronson war ein US-amerikanischer Schauspieler, der vor allem für seine Arbeit in den 1970er und 1980er Jahren bekannt wurde. Bronson dominierte die Filmindustrie in den 70er und 80er Jahren mit seinem Image des „harten Kerls“. Als einer der talentiertesten und vielseitigsten Schauspieler der amerikanischen Filmindustrie war Bronson dafür bekannt, archetypische, knallharte Charaktere mit Elan zu porträtieren. Seine Exzellenz in der Rolle von Bürgerwehren machte ihn zu einem unschlagbaren Star des Genres. Bronson begann seine Karriere als Bergmann und arbeitete später als Luftwaffenoffizier. Er erkannte jedoch bald seine wahre Berufung und begann in verschiedenen Filmen in nicht im Abspann aufgeführten Rollen aufzutreten. Sein Stelldichein mit der Kamera brachte ihm in den 1950er Jahren zahlreiche Rollen in anspruchsvollen Krimis und Western-Dramafilmen ein. Sein erster großer Durchbruch gelang ihm jedoch mit dem Film „Die glorreichen Sieben“. Während seiner gesamten Karriere hat er nie darauf verzichtet, seine schauspielerischen Fähigkeiten und sein künstlerisches Talent zu verbessern. Er ist am besten in Erinnerung geblieben, weil er den Charakter von „Paul Kersey“ in der „Death Wish“-Serie gespielt hat. Andere bemerkenswerte Filme seiner Karriere sind 'The Stone Killer', 'Mr Majestyk', 'Hard Times' und 'Assassination'. Bildnachweis http://bieganski-the-blog.blogspot.com/2015/01/the-bronson-film-we-never-saw-by-michal.html Bildnachweis https://www.instagram.com/p/B7ODJqclI2v/
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(Danielagiombini) Bildnachweis https://www.instagram.com/p/B64qwKSh7on/
(Brutalitätinbuddha) Bildnachweis https://www.instagram.com/p/B7dtPQVHBuI/
(über 50.y.y.) Vorherige Nächste Kindheit & frühes Leben Charles Bronson wurde am 3. November 1921 in Ehrenfeld, Pennsylvania, USA, als Sohn von Walter Buchinsky und Mary Valinsky als Charles Dennis Buchinsky geboren. Sein Vater war ein litauischer Einwanderer, während seine Mutter der litauisch-amerikanischen Gesellschaft angehörte. Er hatte 14 Geschwister. Aufgewachsen in einer randvollen Familie, sprach er als Kind Russisch und Litauisch. Erst als er ein Teenager wurde, lernte er Englisch zu sprechen. Nach dem Tod seines Vaters nahm er eine Stelle in der Kohlemine an und verdiente einen Dollar für eine Tonne Kohle, die er förderte. Während des „Zweiten Weltkriegs“ gab er die Arbeit im Bergwerk auf und meldete sich zum Militärdienst an. 1943 wurde er in die „United States Army Air Forces“ eingezogen. Er erhielt ein „Purple Heart“ für anhaltende Wunden während seines Kriegsdienstes. Zitate: SieWeiter unten lesenLitauische Schauspieler Amerikanische Film- und Theaterpersönlichkeiten Litauische Film- und Theaterpersönlichkeiten Karriere Nach seinem Dienst im „Zweiten Weltkrieg“ nahm er verschiedene Gelegenheitsjobs an, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, bevor er sich einer Theatergruppe anschloss. Nach seinem kurzen Aufenthalt in New York zog er 1950 nach Hollywood, wo er sich für Schauspielunterricht einschrieb. Seine erste aufgezeichnete Leinwandleistung war eine nicht im Abspann gespielte Rolle eines Seemanns in dem Film 'You're In the Navy Now' von 1951. ' und 'House of Wax'. 1952 hatte er seinen Fernsehauftritt in Rogers' Show 'Knockout' und trat in einer Episode von 'The Red Skelton Show' auf Beat', der seine schauspielerischen Fähigkeiten zum Vorschein brachte. 1954 änderte er seinen Nachnamen von Buchinsky in Bronson. Die Änderung seines Nachnamens diente in erster Linie dazu, ein Karrierehindernis aufgrund seines osteuropäischen Nachnamens einzudämmen. In den 1950er und 60er Jahren trat er in verschiedenen Fernsehsendungen auf, darunter „Biff Baker, USA“, „Sheriff of Cochise“, „U.S. Marschall“, „Hey, Jeannie!“, „Und so starb Riabouchinska“, „Da war eine alte Frau“ und so weiter. Seine wachsende Popularität und seine ausgefeilten schauspielerischen Fähigkeiten brachten ihm wiederkehrende Rollen in verschiedenen Fernsehserien wie 'Have Gun - Will Travel' und 'Hennesey' ein. Außerdem wurde er in der Westernserie 'Colt .45' besetzt in dem 1958 erschienenen Film „Machine-Gun Kelly“ von Roger Corman.“ Im selben Jahr erhielt er eine weitere Hauptrolle als „Mike Kovac“ in der Detektivserie „Man with a Camera“, die bis 1960 ausgestrahlt wurde mehrere Fans. Das Jahr 1960 begann damit, dass er in mehreren Fernsehserien auftrat, darunter „Riverboat“ und „The Islanders“. erste tatsächliche Anteil an Ruhm. Der Film etablierte ihn als aufstrebenden Star Hollywoods. Drei Jahre später wurde er erneut in einer Sturges-Produktion, 'The Great Escape' besetzt. In 'The Great Escape', einem epischen Film mit großem Budget, der auf der Nachkriegszeit basiert, spielte er die Figur eines klaustrophobischen polnischen Flüchtlings namens „Danny Velinski.“ Der Film war ein großer Kassenschlager. Weiter unten weiterlesen In der Zwischenzeit ging sein Stelldichein mit dem kleinen Bildschirm weiter, als er in einer Nebenrolle für ein CBS-Drama zu sehen war. Von 1963 bis 1967 war er in einer Reihe von Fernsehserien zu sehen, darunter 'Empire', 'The Travels of Jaimie McPheeters', 'The Legend of Jesse James' und 'Combat!' Er spielte Hauptrollen in Filmen wie 'The Dirty Dozen', bei dem Lee Marvin und Ernest Borgnine in der Starbesetzung an seiner Seite waren. Dank seines schauspielerischen Talents zog er nach Europa, um größere und bessere Möglichkeiten zu finden. Er bekam eine Reihe von Rollen in europäischen Filmen, wie 'Es war einmal im Westen', 'Guns for San Sebastian' und 'Cold Sweat'. Er wurde auch in dem französischen Film 'Rider on the Rain' gecastet. Als er sah, wie sein Ruhm wuchs, wollte das amerikanische Publikum unbedingt mehr von ihm in Hollywood-Filmen sehen. Als solcher zog er in den 1970er Jahren zurück in die USA und blickte seitdem nicht mehr zurück. Alle seine nachfolgenden Veröffentlichungen waren erfolgreich, darunter 'The Valachi Papers', 'The Mechanic' und 'The Stone Killer'. Im Jahr 1974 wurde sein Magnum-Opus 'Death Wish' veröffentlicht ein New Yorker Architekt namens 'Paul Kersey'. Es war ein so großer Erfolg, dass in den nächsten zwei Jahrzehnten vier Fortsetzungen veröffentlicht wurden, in denen er jeweils seine Rolle als 'Kersey' wiederholte Wish'-Serie hatte er eine weitere Veröffentlichung für das Jahr 1974 geplant. Majestyk’ ließ ihn die Rolle eines Armeeveteranen und Bauern spielen, der mit den örtlichen Gangstern kämpft. Der Film war ein großer Hit an den Kinokassen. Im folgenden Jahr spielte er in Walter Hills „Hard Times“ mit. Der Film, der in der Zeit der Depression gedreht wurde, erhielt positive Kritiken von Kritikern und Publikum gleichermaßen. Es festigte seinen Status als Actionheld. Seine Fans hielten es für seine bisher beste Rolle. Nach der Veröffentlichung von aufeinanderfolgenden erfolgreichen Filmen trat er in durchschnittlichen Hits wie „Breakheart Pass“, „From Noon Till Three“ und „Telefon“ auf. 10 to Midnight“, „The Evil That Men Do“, „Assassination“ und „Kinjite: Forbidden Subjects“. ' für den Fernsehfilm 'Act of Vengeance'. Anschließend gab er eine beeindruckende Leistung in 'The Indian Runner' Editor. Weiter unten lesen Im Jahr 1994 wurde „Death Wish V: The Face of Death“, der letzte Teil der „Death Wish“-Reihe, veröffentlicht. Es war auch sein letzter Kinostart. Danach war er in verschiedenen Fernsehfilmen zu sehen, wie zum Beispiel „Family of Cops“, „Breach of Faith: A Family of Cops II“ und „Family of Cops III: Under Suspicion“. Zitate: Sie Hauptarbeiten Der 1974 veröffentlichte Film „Death Wish“ war ein bahnbrechender Film in der Karriere dieses talentierten katholisch-litauischen Schauspielers. Der Film war sowohl in der Kritik als auch im Handel ein Riesenerfolg und brachte 22 Millionen Dollar an den Kinokassen ein. Die überwältigende Resonanz von Fans und Kritikern führte zur Veröffentlichung von vier Fortsetzungen des Films und machte ihn damit zu einem Film-Franchise. Jeder der Filme kam beim Publikum gut an. Persönliches Leben & Vermächtnis Er war dreimal verheiratet. Seine erste Ehe heiratete er 1949 mit Harriet Tendler in Philadelphia. Das Paar wurde mit zwei Kindern gesegnet. Sie trennten sich 1967. Am 5. Oktober 1968 heiratete er die Schauspielerin Jill Ireland. Sie wurden mit einem Kind gesegnet und adoptierten später eine Tochter. Die Beziehung dauerte bis zum Tod von Jill Ireland im Jahr 1990. Acht Jahre später heiratete er Kim Weeks, eine ehemalige Mitarbeiterin von „Dove Audio.“ Das Paar blieb fünf Jahre lang bis zu seinem Tod im Jahr 2003 verheiratet. Hollywood Walk of Fame“ im Dezember 1980. In den letzten Jahren seines Lebens verschlechterte sich sein Gesundheitszustand stark, er litt an Alzheimer. 1998 unterzog er sich einer Hüftoperation. Seinen letzten Atemzug machte er am 30. August 2003 im „Cedars-Sinai Medical Center“. Wissenswertes Interessanterweise änderte dieser Schauspieler von 'Death Wish' seinen Nachnamen in Bronson, nachdem er sich vom 'Bronson Gate' in den 'Paramount Studios' am nördlichen Ende der Bronson Avenue inspirieren ließ.

Charles Bronson-Filme

1. Todeswunsch (1974)

(Krimi, Drama, Action, Thriller)

2. Die große Flucht (1963)

(Geschichte, Thriller, Krieg, Drama, Abenteuer)

3. Es war einmal im Westen (1968)

(Western)

4. Das schmutzige Dutzend (1967)

(Thriller, Komödie, Action, Abenteuer, Krieg)

5. Die glorreichen Sieben (1960)

(Action, Abenteuer, Western)

6. Der Mechaniker (1972)

(Action, Thriller, Krimi)

7. Harte Zeiten (1975)

(Sport, Drama, Kriminalität)

8. Todesjagd (1981)

(Abenteuer, Action, Western, Krimi, Thriller)

9. Herr Majestyk (1974)

(Thriller, Action, Krimi, Romantik, Drama)

10. Chatos Land (1972)

(Western)

Auszeichnungen

Golden Globe-Auszeichnungen
1972 Weltfilmliebling - Männlich Gewinner