J.J. Thomson Biografie

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Schnelle Fakten

Geburtstag: 18. Dezember , 1856





Gestorben im Alter: 83

Sonnenzeichen: Schütze





Auch bekannt als:Sir Joseph John Thomson

Geboren in:Manchester, Lancashire, Großbritannien



Berühmt als:Physiker, Nobelpreisträger

Physiker Britische Männer



Familie:

Ehepartner/Ex-:Rose Elisabeth Paget



Vater:Joseph James Thomson

Mutter:Emma Swindells

Geschwister:Frederick Vernon Thomson

Kinder: George Paget... Ernest Rutherford Henry Moseley Brian Josephson

Wer war J.J. Thomson?

J. J. Thomson war ein englischer Physiker und Mathematiker. Thomson war ein Wunderkind, das im Alter von 14 Jahren zum ersten Mal aufs College ging und seine Entwicklung zu einem der begabtesten Wissenschaftler seiner Generation fortsetzte. Thomson wurde in sehr jungen Jahren Cavendish Professor of Experimental Physics an der University of Cambridge, aber er erzielte seinen größten Erfolg, als er eine detaillierte Untersuchung der Kathodenstrahlen durchführte und die Existenz des Elektrons in Atomen bewies; das hätte weitreichende Auswirkungen auf das Studium der Naturwissenschaften. Thomson hielt als Gast auch Vorträge an einigen der führenden Universitäten der Welt wie der Princeton University und der Yale University, was seinen Ruf als Wissenschaftler von seltener Begabung weiter stärkte. Abgesehen vom Nobelpreis für Physik gewann Thomson im Laufe seiner Karriere mehrere andere wichtige Medaillen, die wissenschaftliche Entdeckungen hervorbrachten, die die wissenschaftliche Forschung viele Jahre prägen sollten. Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:J.J_Thomson.jpg Bildnachweis commons.wikimedia.orgSchütze Männer Hauptarbeiten J. J. Thomsons wichtigste Arbeit konzentrierte sich auf die Erforschung von Kathodenstrahlen, die zur Entdeckung des Elektrons führten, und er erhielt für diese bahnbrechende Entdeckung 1906 den Nobelpreis für Physik. Auszeichnungen & Erfolge Thomson gewann die Royal Medal 1894. Die Royal Society of London verlieh J. J. Thomson 1902 die Hughes Medal. 1906 erhielt er den Nobelpreis für Physik für seine Arbeiten zur Entdeckung des Elektrons. Das Franklin Institute verlieh ihm 1910 die Elliott Cresson Medal und 12 Jahre später verlieh ihm das gleiche Institut die Franklin Medal. Die Royal Society verlieh ihm 1914 die Copley Medal und ein Jahr später verlieh ihm die Royal School of Arts die Albert Medal. 1918 wurde Thomson zum „Master of Trinity College“ ernannt. Persönliches Leben & Vermächtnis J. J. Thomson heiratete 1890 Rose Elisabeth Paget. Sie hatten zwei Kinder – einen Sohn namens George Paget Thomson und eine Tochter namens Joan Paget Thomson. Der Sohn wurde ein Physik-Nobelpreisträger. Er starb am 30. August 1940 im Alter von 83 Jahren. Sein Leichnam wurde in der berühmten Westminster Abbey beigesetzt.