Wolfgang Amadeus Mozart Biografie

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Schnelle Fakten

Geburtstag: 27. Januar , 1756





Gestorben im Alter: 35

Sonnenzeichen: Wassermann



Auch bekannt als:Johannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart

Geburtsland: Österreich



Geboren in:Salzburg, Österreich

Berühmt als:Komponist, Pianist



Zitate von Wolfgang Amadeus Mozart Starb jung



Höhe: 5'4'(163cm),5'4 'Schlecht

Familie:

Ehepartner/Ex-:Konstanze Mozart

Vater:Leopold Mozart

Mutter:Anna Maria Mozart

Geschwister:Johann Karl Amadeus Mozart, Johann Leopold Joachim Mozart, Maria Anna Cordula Mozart, Maria Anna Mozart, Maria Anna Nepomucena Walpurgis Mozart, Maria Crescentia Francisca de Paula Mozart

Kinder:Anna Maria Mozart, Franz Xaver Wolfgang Mozart, Johann Thomas Leopold Mozart, Karl Thomas Mozart, Raimund Leopold Mozart, Theresia Constanzia Adelheid Friedericke Maria Anna Mozart

Gestorben an: 5. Dezember , 1791

Ort des Todes:Wien, Österreich

Krankheiten & Behinderungen: Autismus,Depression

Stadt: Salzburg, Österreich

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Wer war Wolfgang Amadeus Mozart?

Wolfgang Amadeus Mozart steht an der Spitze der Liste der Musikkomponisten, die einen besonderen Platz in der Musikwelt einnehmen. In einer kurzen Zeitspanne von 35 Jahren wurde er zum berühmtesten Musiker und schrieb fast 600 Musikstücke, die alle als Meisterwerke gefeiert werden. Mozart bereiste zeitlebens die ganze Welt, komponierte in Hülle und Fülle, blieb ein unersättlicher Musikstudent und experimentierte mit fast allen Musikrichtungen. Seine Werke gelten als Höhepunkte der Sinfonien, Opern und Kammermusik. Die letzte Phase seines Lebens war sehr produktiv, da einige seiner bekanntesten Opern, Symphonien und Konzerte in diese Zeit fallen. Sein Freund Joseph Haydn schrieb: „Ein solches Talent wird die Nachwelt in 100 Jahren nicht mehr sehen.“ Er hat nicht nur die Musikwelt der Klassik maßgeblich geprägt, sondern auch die spätere westliche Kunstmusik maßgeblich beeinflusst.

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Berühmte Vorbilder, die Sie gerne treffen würden 22 berühmte Personen mit Asperger-Syndrom Die einflussreichsten Persönlichkeiten der Geschichte Berühmte Personen, von denen wir wünschten, sie wären noch am Leben Wolfgang Amadeus Mozart Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wolfgang-amadeus-mozart_2.jpg
(AnonymUnbekannter Autor, möglicherweise von Pietro Antonio Lorenzoni (1721-1782) [Public domain]) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wolfgang-amadeus-mozart_1.jpg
(Barbara Krafft [Public domain]) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=vXRzq_8bJ3c
(all4dogz) Bildnachweis https://www.instagram.com/p/CALRYLnAmHn/
(theodorepressercompany) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wolfgang-amadeus-mozart_2.jpg
(AnonymUnbekannter Autor, möglicherweise von Pietro Antonio Lorenzoni (1721-1782) / Gemeinfrei) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=tl3RWwal6vw
(HD-Klassische Musik)Wassermann-Musiker Jüngere Jahre In jungen Jahren unternahm Mozart viele Reisen nach Europa, wo er und seine Schwester als Wunderkinder auftraten. 1762 dauerte seine Reise an den Hof des Kurfürsten Maximilian III. von Bayern in München und an den kaiserlichen Hof in Wien und Prag fast dreieinhalb Jahre. Auf dieser Reise besuchte er auch Orte wie München, Mannheim, Paris, London, Haag, Zürich und Donaueschingen. Auf dieser Reise lernte Mozart die Werke anderer Musiker und Komponisten kennen; das wichtigste unter ihnen waren die Werke von Johann Christian Bach. 1767, als seine Familie in Wien war, komponierte Mozart ein lateinisches Drama und trat an der „Universität Salzburg' auf. Nach seiner Rückkehr nach Salzburg reiste Mozart im Dezember 1769 mit seinem Vater nach Italien. Auf dieser Reise lernte er GB Martini in Bologna und wurde Mitglied der renommierten „Accademia Filarmonica.“ In Mailand schrieb Mozart die Oper „Mitridate, re di Ponto“ (1770) und führte sie erfolgreich auf. Später besuchte er Mailand in den Jahren 1771, 1772 und 1773 für die Uraufführungen von „Ascanio in Alba“ (1771) und „Lucio Silla“ (1772). Am Ende seiner Reise schrieb er sein erstes Werk „Exsultate, jubilate“. Nach seiner Heimkehr 1773 wurde Mozart an den Hof des Salzburger Fürsterzbischofs Hieronymus Colloredo berufen. In dieser Zeit entstanden fünf Violinkonzerte und Klavierkonzerte, von denen einige von der Kritik in der Musikwelt als Durchbruch gelten. Während seines Aufenthalts in Salzburg besuchte er zusammen mit seinem Vater Wien und München. Seine Reise nach München führte zur Uraufführung seiner Oper „La finta giardiniera“. Inzwischen hatte er zahlreiche Freunde und Bewunderer gefunden. Er begann in verschiedenen Genres zu arbeiten, darunter Symphonien, Sonaten, Streichquartette und kleine Opern. Darüber hinaus bemühte sich Mozart auch um Opern, für die Salzburg nicht viele Möglichkeiten bot. Die Situation verschärfte sich, als das einzige Hoftheater in Salzburg geschlossen wurde. Zitate: ich Österreichische Musiker Wassermann Männer Träume verfolgen 1777 kündigte Mozart seinen Job und reiste auf der Suche nach einer besseren Karriere unter anderem nach Augsburg, Mannheim, Paris und München. Obwohl er Bekanntschaft mit „Mannheim“ machte, einem in Europa berühmten Orchester, nützte ihm dies nicht viel. Er verliebte sich auch in Aloysia Weber, die einer Musikerfamilie angehörte. In Versailles wurde ihm eine Organistenstelle angeboten, die er ablehnte und schließlich verschuldete. 1778 starb Mozarts Mutter. Mozart wurde erneut die Stelle als Hoforganist und Konzertmeister in Salzburg angeboten. Obwohl Mozart nicht bereit war, dies anzunehmen, kehrte Mozart 1779 nach Hause zurück und nahm die Stelle an, da er in Mannheim und München keine geeignete Stelle fand. Selbständige Karriere 1781 wurde Mozarts Oper „Idomeneo“ in München uraufgeführt. Bald wurde er an den Hof von Erzbischof Colloredo eingeladen. Mozart fühlte sich beleidigt über die höfische Behandlung durch Colloredo, der ihn daran hinderte, bei der Gräfin Thun vor dem Kaiser aufzutreten. Ein Streit zwischen ihm und Colloredo führte zum Rücktritt Mozarts, der jedoch zunächst abgelehnt wurde. Der Komponist wurde jedoch später entlassen. Nach diesem Vorfall ließ sich Mozart als freischaffender Interpret und Komponist in Wien nieder. Zitate: Liebe,Zusammen,Seele Leben in Wien In Wien trat Mozart oft als Pianist auf. Bald etablierte er sich als Keyboarder und Komponist. Die 1782 uraufgeführte Oper „Die Entführung aus dem Serail“ war ein großer Erfolg und etablierte ihn als talentierten Komponisten. Während er noch wegen seines Konflikts mit Colloredo kämpfte, lernte er in Wien die Familie von Aloysia Weber kennen, die aus Mannheim zugezogen war. Mozart ging eine Beziehung mit Aloysias Schwester Constanze ein. Obwohl sie für kurze Zeit getrennt waren, heirateten sie 1782 in „St. Stephansdom.“ Das Paar hatte sechs Kinder, von denen nur zwei das Säuglingsalter überlebten. Blühende Karriere Zwischen 1782 und 1783 lernte Mozart die Werke von Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel kennen. Dies inspirierte ihn zum Komponieren im Barockstil und führte später zur Entwicklung seiner eigenen einzigartigen Musiksprache. 1783 besuchten Mozart und seine Frau Salzburg, wo er eines seiner größten Stücke, die „Messe in c-Moll“, komponierte. Obwohl das Werk nicht vollendet wurde, wurde es in Salzburg uraufgeführt, wobei Constanze die Solostimme sang. 1784 lernte Mozart Haydn kennen, der sein lebenslanger Freund wurde. Mozart widmete später Haydn die sechs Quartette. In dieser Zeit präsentierte Mozart auch Konzerte als Solist mit drei oder vier Klavierkonzerten in einer Saison. Da die Theater wenig Platz hatten, wählte er unkonventionelle Spielorte, wie einen großen Raum in einer Wohnung oder einen Ballsaal. Noch heute gelten seine Konzerte und Konzerte als Maßstab in der Musikwelt. Da sich seine finanzielle Stabilität aufgrund der Konzerterträge besserte, führten Mozart und seine Frau einen verschwenderischen Lebensstil und zogen in eine teure Wohnung. 1784 wurde er Freimaurer. Diese Entscheidung hatte große Auswirkungen auf den letzten Teil seines Lebens; er machte viele Freimaurerfreunde und komponierte freimaurerische Musik. Weiter unten lesen Rückkehr zu den Opern Nach dem großen Erfolg von „Die Entführung aus dem Serail“ hat Mozart lange Zeit nicht viel zur Musikwelt beigetragen. Später arbeitete er mit dem Librettisten Lorenzo Da Ponte zusammen und komponierte „Die Hochzeit des Figaro“, das 1786 in Wien uraufgeführt wurde. Der herzliche Empfang, den er für „Die Hochzeit des Figaro“ erhielt, ermutigte ihn, erneut mit Da Ponte zusammenzuarbeiten. Zusammen mit Da Ponte komponierte er „Don Giovanni“, der 1787 uraufgeführt wurde. Die Oper hatte Erfolg in Prag und im folgenden Jahr in Wien. Diese beiden Opern gelten auch heute noch als Meisterwerke der Gattung Oper. Die musikalische Komplexität stellt jedoch sowohl die Interpreten als auch die Zuhörer vor große Herausforderungen. 1787 verstarb Mozarts Vater. 1787 wurde Mozart von Kaiser Joseph II. für 800 Gulden im Jahr zum Kammerkomponisten ernannt. Der Job verlangte von Mozart, Musik für Tänze für jährliche Bälle zu komponieren. Historische Berichte legen nahe, dass es das Ziel des Kaisers war, Mozart in Wien zu halten und ihm nicht zu erlauben, die Stadt auf der Suche nach besseren Perspektiven zu verlassen. 1786 hatten die Musiker in Wien eine schwere Zeit, da Österreich im Krieg war und die finanziellen Möglichkeiten der Aristokraten, Musiker zu bevormunden, auf dem Spiel standen. 1788 zog Mozart mit seiner Familie in den Vorort Alsergrund, um seine Mietkosten zu senken. Während dieser Zeit reiste Mozart auf der Suche nach einem besseren Glück nach Leipzig, Dresden, Berlin, Frankfurt, Mannheim und in andere deutsche Städte. Diese Reisen brachten nicht viel Erfolg. Letzte Jahre & Tod Die letzten Phasen von Mozarts Karriere waren sehr fruchtbar. In späteren Jahren komponierte er zahlreiche Werke wie „Die Zauberflöte“, „K. 595 in B“, „K. 622“, „K. 614 in Es“, „K. 618“, und „K. 626.“ Auch Mozarts finanzielle Lage verbesserte sich vor allem durch die Leibrenten der reichen Mäzene in Amsterdam und Ungarn. Geld verdiente er sich auch durch den Verkauf von Tanzmusik, die er für die kaiserliche Kammer schrieb. In seinen letzten Lebensjahren war er vor allem wegen des Erfolgs seiner Werke, vor allem der „Zauberflöte“ äußerst zufrieden, während Mozart 1791 bei der Uraufführung der Oper „Opera La clemenza di Tito“ erkrankte öffentliche Auftritte zu machen, verschlechterte sich sein Gesundheitszustand weiter, was ihn schließlich bettlägerig machte. Am 5. Dezember 1791 starb Mozart im Alter von 35 Jahren. Die Todesursache bleibt unklar und Forscher haben mindestens 118 wahrscheinliche Todesursachen aufgelistet. Vermächtnis Obwohl Mozart nur 35 Jahre lebte, ist sein Vermächtnis beispiellos. Mit fast 600 Musikstücken herrscht Mozarts Einfluss in vielen Musikgenres. Er arbeitete in Genres von Sinfonien, Konzerten, Opern und Kammermusik bis hin zu Klaviersolo. Er ist zweifellos einer der größten Musiker aller Zeiten, wenn nicht der größte. Hauptarbeiten Klavierkonzert Nr. 20 in d-Moll Requiem-Messe in d-Moll Kyrie in F-Dur 6 Menuette 3 Deutsche Tänze, k.606