Wilma Rudolph Biografie

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Schnelle Fakten

Geburtstag: 23. Juni , 1940





Gestorben im Alter: 54

Sonnenzeichen: Krebs



Geboren in:St. Bethlehem, Tennessee

Zitate von Wilma Rudolph Afroamerikanische Frauen



Familie:

Ehepartner/Ex-:Robert Eldridge (m. 1963–1976), William Ward (m. 1961–1963)

Vater:Und



Mutter:Blanche Rudolph



Geschwister:Charlene, Westly, Yolanda

Kinder:Djuanna, Robert, Xurry, Yolanda

Gestorben an: 12. November , 1994

UNS. Zustand: Tennessee

Krankheiten & Behinderungen: Polio

Weitere Fakten

Bildung:Tennessee State University

Auszeichnungen:1960 - Goldmedaille in Rom für 100 m
1960 - Goldmedaille in Rom für 200 m²
1960 - Goldmedaille in Rom für 4 x 100 m Staffel
1956 - Bronzemedaille in Melbourne für 4 x 100 m Staffel

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Wer war Wilma Rudolph?

Wilma Rudolph, der Name, der eine Generation von Sportlern, insbesondere Frauen, inspiriert hat, ist eine der größten und am meisten verehrten Sportlerinnen des 20. Jahrhunderts. Wer hätte gedacht, dass dieses Frühchen, das später an Kinderlähmung erkrankte, alle Widrigkeiten überwinden würde, um ein Weltmeister zu werden? Ihr linkes Bein, das teilweise deformiert war, wurde mit zwölf geheilt und zur Überraschung aller ging dieses kleine Mädchen, das ohne Zahnspange kaum gehen konnte, ganz alleine! Bald spielte sie mit anderen Kindern, von denen sie einmal sagte: Als ich 12 war, habe ich jeden Jungen in unserer Nachbarschaft beim Laufen, Springen und allem herausgefordert. Sie trat ins Rampenlicht, nachdem sie 1956 bei den Olympischen Spielen in Melbourne Bronze gewonnen hatte. Sie schrieb bei den Olympischen Spielen 1960 in Rom Geschichte, als sie drei Goldmedaillen gewann und als 'The Tornado' und 'die schnellste Frau der Welt' bekannt wurde. Ihr Rücktritt kam jedoch ziemlich früh (als sie erst 22 Jahre alt war) und sie entschied sich, zum dritten Mal nicht an Olympischen Spielen teilzunehmen. Zu der Zeit, als sie als Sportlerin aufblühte, unterstützten weder die Medien noch große Agenturen Sportler, wie sie es heute tun. Daher war Rudolphs Lebensunterhalt auch nach dem Aufstellen von Rekorden bei den Olympischen Spielen recht bescheiden. Sie war auf andere Jobs angewiesen, als nur dem Sport nachzugehen. Bildnachweis http://www.biography.com/people/wilma-rudolph-9466552 Bildnachweis http://www.fjm.org/news_events/media_center/take_3/20110208 Bildnachweis http://www.sacbee.com/entertainment/living/article2576817.htmlKrebs Frauen Auszeichnungen & Erfolge 1960 wurde sie zur „United Press Athlete of the Year“ sowie zur „Associated Press Woman Athlete of the Year“ gekürt. Außerdem war sie 1961 die „Associated Press Woman Athlete of the Year“ und erhielt den „James E. Sullivan Award“, die höchste Auszeichnung für einen Amateursportler in den USA. 1973 wurde sie in den „National Black Sports and Entertainment“ aufgenommen Hall of Fame“ und ein Jahr später wurde sie in die „National Track and Field Hall of Fame“ aufgenommen. Weiterlesen unten Ihre Aufnahme in die 'United States Olympic Hall of Fame', die die besten Athleten Amerikas ehrt, fand 1983 statt. Sie wurde 1993 mit dem 'National Sports Award' ausgezeichnet und wurde in die 'National Women's Hall of . aufgenommen Ruhm' im nächsten Jahr. Persönliches Leben & Vermächtnis Rudolph war 1961 zum ersten Mal mit William Ward verheiratet, von dem sie sich 17 Monate später scheiden ließ. 1963 heiratete sie Robert Eldridge, ihren Freund aus der High School und hatte mit ihm vier Kinder. Das Paar ließ sich nach 17 Jahren scheiden. Im Jahr 1994 stellte sie fest, dass sie einen Gehirntumor hatte, der sich zu Krebs entwickelte und im Alter von 54 Jahren ihr Leben kostete. Zum Zeitpunkt ihres Todes hatte sie auch Kehlkopfkrebs. Sie wurde von ihren vier Kindern und acht Enkelkindern überlebt und wurde bei ihrer Beerdigung in der Kean Hall der Tennessee State University von Tausenden von Trauernden besucht. Am 11. August 1995 ernannte die Tennessee State University ihr zu Ehren ein sechsstöckiges Wohnheim zum „Wilma G. Rudolph Residence Center“. Es gibt einen 'Wilma Rudolph Courage Award', der von der Woman's Sports Foundation in den USA für die besten Sportlerinnen verliehen wird. Der Preis wurde erstmals 1996 an Jackie Joyner-Kersee verliehen. Das populäre Magazin „Sports Illustrator“ wählte Rudolph zur Nummer eins der fünfzig größten Sportler, die im 20. Jahrhundert aus Tennessee stammen. Zitate: Sie Wissenswertes Diese legendäre Sprinterin aus Tennessee litt die meiste Zeit ihrer Kindheit an Kinderlähmung im Bein, bevor sie die Nummer 1 der Sprinter der Welt wurde!