Will Ferrell-Biografie

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Schnelle Fakten

Geburtstag: 16. Juli , 1967





Alter: 54 Jahre,54 Jahre alte Männer

Sonnenzeichen: Krebs



Auch bekannt als:John William Ferrell

Geburtsland: Vereinigte Staaten



Geboren in:Irvine, Kalifornien, USA

Berühmt als:Darsteller



Zitate von Will Ferrell Live-Cast am Samstagabend



Höhe: 6'3'(190cm),6'3 'Schlecht

Familie:

Ehepartner/Ex-:Viveca Paulin

Vater:Roy Lee Ferrell

Mutter:Betty Kay Overman

Geschwister:Patrick Ferrell

Kinder:Axel Paulin Ferrell, Magnus Paulin Ferrell, Mattias Paulin Ferrell

UNS. Zustand: Kalifornien

Gründer/Mitgründer:Lustig oder stirb

Weitere Fakten

Bildung:USC Annenberg School for Communication and Journalism, University High School, University of Southern California, Rancho San Joaquin Middle School, The Groundlings, Turtle Rock Elementary School

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Wer ist Will Ferrell?

John William Ferrell, im Volksmund bekannt als Will, ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Komiker, Produzent und Autor. Er begann in seiner Schule Comedy-Skettchen aufzuführen. Ins Showbusiness wollte er jedoch nicht einsteigen, da sein Vater, der Musiker war, seine Gehaltsschecks nie pünktlich bekam. Nach seinem Abschluss nahm er Gelegenheitsjobs an, zog aber schließlich nach Los Angeles und schloss sich auf Anraten seiner Mutter der Comedy-Gruppe „Groundlings“ an. Sein großer Durchbruch gelang ihm, als er von Lorne Michaels, dem Produzenten von „Saturday Night Live“ (SNL), entdeckt wurde. Er moderierte die Show sieben Jahre lang erfolgreich. In einer Umfrage im Jahr 2014 wurde Ferrell zum besten „Saturday Night Live“-Darsteller aller Zeiten gewählt. Obwohl er in einer Reihe von Filmen auftrat, während er Teil der Show war, begann seine Filmkarriere tatsächlich, nachdem er SNL verlassen hatte. Ab 2003 spielte er in vielen populären Filmen mit, die später sowohl kommerzielle als auch kritische Hits wurden. Etwa zur gleichen Zeit begann er Drehbücher zu schreiben und gründete zusammen mit Adam McKay eine Produktionsfirma namens „Gary Sanchez Productions“. Er ist auch ein guter Baseballspieler und ein Philanthrop. Er hat beträchtlich an verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen gespendet, die Krebsüberlebende einbeziehen.Empfohlene Listen:

Empfohlene Listen:

Die besten Stand-up-Comedians aller Zeiten Die lustigsten Menschen aller Zeiten Will Ferrell Bildnachweis https://www.flickr.com/photos/evarinaldiphotography/7716007696
(Eva Rinaldi) Bildnachweis http://www.prphotos.com/p/LMK-142547/
(Event: GQ Men of the Year Awards 2015 London - ArrivalsVeranstaltungsort & Ort: Royal Opera House, Covent Garden/London, UKEvent Datum: 08.09.2015) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Will_Ferrell_2013.jpg
(Eva Rinaldi [CC BY-SA 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)]) Bildnachweis https://en.wikipedia.org/wiki/File:Will_Ferrell_2010.jpg
(Anthony Citrano [öffentliche Domain]) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Will_Ferrell_(7716009856.jpg .)
(https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Will_Ferrell_(7716009856.jpg) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=X1AMQ7DJkQc
(Die Tonight Show mit Jimmy Fallon) Bildnachweis https://www.flickr.com/photos/ianaberle/6965322771
(Ian Aberle)Krebs Schauspieler Männliche Komiker Karriere Nachdem er sich an mehreren Gelegenheitsjobs versucht hatte, zog Will nach Los Angeles. Er versuchte, sich als Stand-up-Comedian zu etablieren, scheiterte aber. Um seine Fähigkeiten zu verbessern, schrieb er sich für einen fortgeschrittenen Comedy-Kurs ein, in dem er lernte, zu improvisieren und sich auszugeben. Dann sprach er für die 'Groundlings', eine Improvisations- und Sketch-Comedy-Truppe, vor und kam durch. Hier bekam er Gelegenheit, seine Fähigkeiten zu verbessern. Bald bekam er kleine Rollen in TV-Sitcoms wie 'Grace Under Fire' und 'Living Single'. Außerdem spielte er auch in Low-Budget-Filmen wie 'A Bucket of Blood' mit ein prominentes Mitglied von „The Groundlings.“ Ungefähr zur gleichen Zeit begann die Popularität von „Saturday Night Live“ auf NBC zu sinken und Produzent Lorne Michaels suchte nach einer neuen Besetzung. Ferrell erregte seine Aufmerksamkeit. Will Ferrell kam 1995 zu 'Saturday Night Live'. Er verließ die Show 2002 nach einem erfolgreichen siebenjährigen Lauf. Während dieser Zeit verkörperte er bekannte Persönlichkeiten, darunter Präsident George Bush, und wurde für solche Taten bekannt. Er kehrte als Gastmoderator zu SNL zurück, um Sondershows zu moderieren. Während der Arbeit an „Saturday Night Live“ trat Ferrell in vielen Filmen auf. Einige davon sind 'Austin Powers: International Man of Mystery' (1997), 'A Night at the Roxbury' (1998), 'Superstar' (1999), 'Dick' (1999), 'Austin Powers: The Spy Who Shagged Me“ (1999), „The Ladies Man“ (2000), „Drowning Mona“ ​​(2000), „Jay and Silent Bob Strike Back“ (2001) und „Zoolander“ (2001). Nachdem er SNL verlassen hatte, konzentrierte er sich auf seine Filmkarriere. Seine erste Hauptrolle bekam er in der Komödie „Old School“ (2003). Der Film handelte von drei Männern, die ihre College-Tage noch einmal erleben wollten, indem sie eine Bruderschaft organisierten. In diesem Film trat Ferrell als 'Frank the Tank Ricard' auf und stahl die Show. Im selben Jahr spielte er in „Elf“. In diesem Film trat Ferrell als „Buddy Hobbs“ auf. Der Film wurde von der Kritik geschätzt und spielte weltweit 220,9 Millionen US-Dollar ein. Im Jahr 2004 spielte Ferrell in Filmen wie 'Anchorman: The Legend of Ron Burgundy' und 'Wake Up, Ron Burgundy: The Lost Movie'. Oh, was für eine schöne Teeparty.“ 2005 spielte Will Ferrell in drei Filmen mit: „Bewitched“, „Kicking and Screaming“ und „The Producers“. Außerdem hatte er Cameo-Auftritte in „Winter Passing“, „Wedding“. Crashers“ und „The Wendell Baker Story.“ Weiterlesen 2006 war ein weiteres wichtiges Jahr für Ferrell. In diesem Jahr hatte er drei Filme auf den Bildschirmen und jeder lief gut an den Kinokassen. Diese Filme waren 'Stranger than Fiction', 'Talladega Nights: The Ballad of Ricky Bobby' und 'Curious George'. Irgendwann gründeten Ferrell und Adam McKay 'Gary Sanchez Productions'. ein fiktiver paraguayischer Finanzier. Im April 2007 startete Ferrell „Funny or Die“, eine Comedy-Website. Er spielte auch in 'Landlord', einer kurzen Komödie, die auf dieser Website veröffentlicht wurde. Seitdem wurde das Video von mehr als 80 Millionen Zuschauern angesehen. Auf „The Landlord“ folgte ein weiteres Video mit dem Titel „Good Cop, Baby Cop.“ 2007 spielte er auch in „Blades of Glory.“ Dieser Film, bei dem Josh Gordon und Will Speck Regie führten, kam bei den Kritikern gut an sowie das Publikum. 2008 war ein ereignisreiches Jahr im Leben von Will Ferrell. Neben seiner Hauptrolle in 'Semi Pro' schrieb er zusammen mit Adam McKay auch das Drehbuch zu 'The Step Brothers'. Er war auch einer der Schauspieler dieses Films. Im September veröffentlichte Ferrell ein weiteres Video mit dem Titel „Will Ferrell Answers Internet Questions“. 2009 wurde Will Ferrell für die Rolle von „Dr. Rick Marshall“ in „Land of the Lost“. Außerdem spielte er eine nicht im Abspann aufgeführte Rolle in „The Goods: Live Hard, Sell Hard“. Außerdem nahm er an „You’re Welcome America“ teil. A Final Night with George W Bush’, ein komödiantisches Broadway-Stück. Ferrell spielte in diesem Stück die Rolle von George Bush. Es wurde live auf HBO übertragen. Ferrell begann ab Februar 2009 auch mit der Co-Produktion von „Eastbound & Down“, einer amerikanischen Sportkomödie-Fernsehserie. Sie wurde auf HBO ausgestrahlt. Es endete am 17. November 2013. 2010 trat Ferrell in 'The Other Guys' und 'Everything Must Go' auf. Er lieh auch 'Megamind', einer amerikanischen 3D-Computeranimations-Superhelden-Komödie aus dem Jahr 2010, seine Stimme. Anschließend spielte er in einer Reihe von Filmen, wie 'Casa de Mi Padre' (2012), 'Tim and Eric's Billion Dollar Movie' (2012), 'The Campaign' (2012), 'Anchorman 2: The Legend Continues' ( 2013), 'Get Hard' (2015), 'A Deadly Adoption' (2015), 'Daddy's Home' (2015) etc. Nach Auftritten in Filmen wie 'Zoolander 2' (2016) und 'The House' (2017) Als nächstes trat er in der Weihnachtskomödie 'Daddy's Home 2' (2017) zusammen mit einem Ensemble von Mark Wahlberg, Mel Gibson und John Cena auf. Weiter unten lesen Im Jahr 2019 war er Teil der erfolgreichen computeranimierten Komödie 'The Lego Movie 2: The Second Part', in der er verschiedene Charaktere äußerte. Im selben Jahr war er auch Teil anderer Filme wie 'Drunk Parents', 'Between Two Ferns: The Movie' und 'Zeroville'. Im Jahr 2020 spielte er 'Pete Staunton' in einer schwarzen Komödie mit dem Titel ' Downhill.“ Der Film, bei dem Nat Faxon und Jim Rash Regie führten, feierte am 26. Januar 2020 beim „Sundance Film Festival“ Premiere. Im selben Jahr hatte er einen Cameo-Auftritt in der Reality-Comedy-Film „Impractic Jokers: The Film.' Zitate: ich Amerikanische Komiker Schauspieler, die in ihren 50ern sind Amerikanische Film- und Theaterpersönlichkeiten Hauptarbeiten Seine Mitwirkung bei „Saturday Night Live“ war sein erstes großes Werk. Er moderierte die Show sieben lange Jahre und kehrte dann dreimal zurück, um Gastauftritte zu machen. „Old School“, 2003 veröffentlicht, war ein weiteres wichtiges Werk in seinen Gründungsjahren. Der Film spielte 75.585.093 US-Dollar in Nordamerika und 11.470.256 US-Dollar auf den internationalen Märkten ein; der weltweite Gesamtbruttobetrag betrug 87.055.349 USD. Ferrell erhielt eine Nominierung für den „MTV Movie Award“ als „Beste komödiantische Leistung“. „Stranger Than Fiction“ war eine seiner wichtigsten Komödien, die sowohl von Kritikern als auch vom Publikum gut aufgenommen wurde. Dabei konnte Ferrell sein schauspielerisches Talent voll ausspielen. „Talladega Nights: The Ballad of Ricky Bobby“ ist ein weiteres wichtiges Werk seiner Karriere. Es war seine umsatzstärkste Live-Action-Eröffnung mit 47 Millionen US-Dollar. Philanthropische Werke Will Ferrell ist der Kopf hinter 'Super Sexy Hot Tan Lotion'. Es ist zu einem sehr niedrigen Preis bei 'Amazon' erhältlich und der gesamte Erlös aus dem Verkauf geht an 'Cancer for College's College Willpower Scholarship Fund'. Krebsüberlebende, die aufgrund hoher Arztrechnungen Schwierigkeiten haben, sich die Studiengebühren zu leisten. Zitate: Sie Auszeichnungen & Erfolge 2007 gewann Will Ferrell vier Auszeichnungen: 'ESPY Award' für 'Best Sports Movie' für Talladega Nights: The Ballad of Ricky Bobby,' Spike TV Guys' 'Choice Award' für 'Funniest Mo-fo',' Spike TV Guys' „Choice Award“ für „Most Viral Video“ und „Teen Choice Award“ für „Talladega Nights: The Ballad of Ricky Bobby.“ 2008 erhielt Ferrell den „ESPY Award“ für „Best Sports Movie“ für „Semi-Pro“. ' 2011 erhielt Will Ferrell den 'Mark Twain Prize for American Humor'. 2015 wurde Ferrell von 'British Gentlemen's Quarterly', einem Männermode- und Kulturmagazin mit Sitz in New York, zum 'Comedian of the Year' gekürt verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt. Persönliches Leben & Vermächtnis Im Jahr 2000 heiratete Will Ferrell seine langjährige Freundin Viveca Paulin, die er 1995 kennenlernte. Das Paar hat drei Söhne: Magnus Paulin Ferrell, Mattias Paulin Ferrell und Axel Paulin Ferrell. Die Familie wohnt in Orange County, Kalifornien; hat aber auch ein Zuhause in New York. Reinvermögen Will Ferrell verfügt über ein geschätztes Nettovermögen von 100 Millionen US-Dollar.

Will Ferrell-Filme

1. Kämpfe für dein Recht, revisited (2011)

(Komödie, Kurz, Musik)

2. Der Vermieter (2007)

(Kurz, Komödie)

3. Fremder als Fiktion (2006)

(Fantasy, Romantik, Drama, Komödie)

4. Booksmart (2019)

(Komödie)

5. Alte Schule (2003)

(Komödie)

6. Anchorman: Die Legende von Ron Burgundy (2004)

(Komödie)

7. Elf (2003)

(Fantasy, Romantik, Familie, Komödie)

8. Hochzeits-Crasher (2005)

(Romantik, Komödie)

9. Austin Powers: Internationaler Mann des Mysteriums (1997)

(Abenteuer, Komödie)

10. Rücksitz (2018)

(Drama, Biografie)

Auszeichnungen

Primetime Emmy Awards
2020 Herausragende Dramaserie Nachfolge (2018)
2020 Herausragendes Sorten-Special (Live) Live vor einem Studiopublikum: „Alles in der Familie“ und „Gute Zeiten“ (2019)
2019 Herausragendes Sorten-Special (Live) Live vor einem Studiopublikum: Norman Lears „All in the Family“ und „The Jeffersons“ (2019)
MTV Movie & TV Awards
2007 Bester Kuss Talladega Nights: Die Ballade von Ricky Bobby (2006)