Vincent Price Biografie

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Schnelle Fakten

Geburtstag: 27. Mai , 1911





Gestorben im Alter: 82

Sonnenzeichen: Zwillinge



Auch bekannt als:Vincent Leonard Price Jr.

Geboren in:St. Louis, Missouri, USA



Berühmt als:Darsteller

Zitate von Vincent Price Schauspieler



Familie:

Ehepartner/Ex-:Coral Browne (1974–91), Edith Barrett (1938–48), Mary Grant Price (1949–73)



Vater:Vincent Leonard Price Sr.

Mutter:Marguerite Cobb (geb. Wilcox)

Kinder:Victoria Price, Vincent Barrett Price

Gestorben an: 25. Oktober , 1993

Ort des Todes:Los Angeles, Kalifornien, USA

UNS. Zustand: Missouri

Krankheiten & Behinderungen: Parkinson-Krankheit

Weitere Fakten

Bildung:St. Louis Country Day School, Yale University

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Wer war Vincent Price?

Vincent Leonard Price, Jr. war ein US-amerikanischer Schauspieler, Erzähler, Synchronsprecher und Kochbuchautor. Er ist vor allem für seine bemerkenswerten Rollen in verschiedenen Horrorfilmen in Erinnerung geblieben, die er während seiner langen Karriere in Hollywood gemacht hat. Sein ursprünglicher Ehrgeiz war es, Kunsthistoriker zu werden. Er ging an die University of London, um bildende Künste zu studieren, aber er fühlte sich immer mehr von der Welt der Schauspielerei angezogen. Nach seiner Rückkehr machte er einige Theaterarbeit in London und den USA, aber erst mit seinem Eintritt in Hollywood als Charakterdarsteller in den späten 1930er Jahren wurde er für sein vielseitiges Talent anerkannt. Bald darauf wagte er sich in das Genre Komödie und Horrorfilm vor und das Publikum begann ihn für seinen tadellosen Stil der mysteriösen Schauspielerei und seine gut passende, unverwechselbare Stimme zu loben. Er ist besonders für seine verschiedenen Rollen in Roger Cormans Adaptionen von Edgar Allan Poes Werken wie 'Tales of Terror', 'The Raven' usw. in Erinnerung geblieben. Price hat auch viele Voice-Overs und Erzählprojekte gemacht und war im Radio bekannt für seine gut studierten Lesungen und Erzählungen. Seine neueste Arbeit war in Tim Burtons „Edward Scissorhands“, in dem er die Rolle des Erfinders von „Edward“ spielte. Bildnachweis https://www.queerty.com/vincent-prices-daughter-confirms-her-father-father-was-bisexual-20151025 Bildnachweis 'Vincent Price in Laura Trailer-Crop' von Trailer Screenshot - Laura Trailer. Lizenziert unter Public Domain über Wikimedia Commons Bildnachweis https://www.scpr.org/programs/offramp/2015/12/11/45556/what-vincent-price-might-have-made-of-islamophobia/ Bildnachweis http://www.radioclassics.com/happy-birthday-vincent-price/ Bildnachweis https://www.biography.com/people/vincent-price-9446990 Bildnachweis https://www.silive.com/entertainment/tvfilm/index.ssf/2011/10/vincent_price_100th_birthday_t.html Bildnachweis https://www.imdb.com/title/tt0653136/mediaviewer/rm2823949056Zwillinge Männer Karriere 1934 spielte Price zum ersten Mal Theater und von da an begann seine Schauspielkarriere in London mit seinem Auftritt im Mercury Theatre von Orson Welles. In den folgenden Jahren trat er in „Victoria Regina“ auf. Das Jahr 1938 markierte den Beginn von Price' Hollywood-Karriere; Er begann als Charakterdarsteller mit dem Film „Service de Luxe“. Aber es war „Laura“, die ihn zu einem bekannten Gesicht in der Branche machte. Er wagte sich in das Horrorfilm-Genre und drehte 1939 Boris Karloffs „Tower of London“. Im folgenden Jahr trat er in der Hauptrolle in einem Horror-Science-Fiction-Film „The Invisible Man Returns“ auf. 1944 drehte Price viele charakterbasierte Filme wie „Wilson“ – einen amerikanischen biografischen Film über Präsident Woodrow Wilson und „Die Schlüssel des Königreichs“ nach einem gleichnamigen Roman. In den folgenden Jahren bemühte sich Price um stärkere Rollen und einige von ihnen waren sogar schurkisch – „Dragonwyck (1946)“, „Leave Her to Heaven (1946)“, „The Web (1947)“, „The Long Night (1947) ', 'The Bribe (1949)' usw. 1950 spielte er die erste große Rolle seiner Filmkarriere im Biopic 'The Baron in Arizona'. Es war auch das Jahr, in dem seine erste amerikanische Komödie „Champagne for Caesar“, ein Film über eine Radioquizshow, veröffentlicht wurde. In den 1950er Jahren drehte Price viele bemerkenswerte Horrorfilme, wie 'House of Wax (1953)' - den ersten 3-D-Horrorfilm in der amerikanischen Kinogeschichte, 'The Mad Magician (1954)', 'The Fly ( 1958)', 'House on Haunted Hill (1959)' usw. Mit seinem Image als Horrorfilmschauspieler wurden ihm in den 1960er Jahren eine Vielzahl erfolgreicher Rollen im Horrorgenre angeboten: 'House of Usher (1960)', ' Tales of Terror (1962)“, „The Tomb of Ligeria (1965)“, „Witchfinder General (1968)“ usw. In den 1970er Jahren gelang Price mit dem Horrorfilm „The Price of Fear“ von BBC Radio der erfolgreiche Einstieg ins Radio. Seine unverwechselbare Stimme verlieh seiner Radio-Performance eine gewisse Schärfe. Weitere Projekte sind: „Dr. Phibes Rises Again (1972)“, „Theater of Blood (1973)“ usw. Weiter unten lesen Ab 1975 erlebte Price' Karriere als Horrorfilm einen plötzlichen Einbruch, als die Horrorfilmindustrie Verluste erlitt. Er konzentrierte sich auf narrative Rollen und Voice-over-Projekte. 1977 kehrte er mit dem Ein-Mann-Bühnenstück „Diversions and Delights“ zurück auf die Bühne, in dem er die Rolle des „Oscar Wilde“ spielte. Er führte das Stück weltweit auf und es gilt als seine beste Leistung aller Zeiten. 1982 leistete Price in Tim Burtons „Vincent“ eine herausragende Erzählarbeit. Es war eine Geschichte über einen Jungen, der in eine Fantasiewelt eintaucht, in der er „Vincent Price“ ist. Er hat auch einen Monolog für Jacksons Song „Thriller“ gehalten. 1982 trat er in der Fernsehproduktion von Gilbert & Sullivans „Ruddigore“ auf. Er spielte die Rolle des „Sir Despard Murgatroyd“. Ungefähr zur gleichen Zeit drehte er den britischen Parodie-Horrorfilm „Bloodbath at the House of Death“. Von 1981 bis 1989 war er Moderator der PBS-Fernsehserie „Mystery!“. Zur gleichen Zeit machte er einen Voice-Over für „The 13 Ghosts of Scooby-Doo (1985)“ und für Disneys „The Mouse Detective (1986)“. Sein letztes bedeutendes Werk war Tim Burtons romantische dunkle Fantasie „Edward Scissorhands“, in der er neben Johnny Depp und Winona Ryder die Rolle des Erfinders von „Edward Scissorhands“ spielte. Zitate: Leben Hauptarbeiten Price ist bekannt für seine Voice-Over- und Erzählarbeit, aber wofür er am meisten in Erinnerung bleibt, sind seine Horror-Genre-Rollen, insbesondere Roger Cormans Adaptionen von Edgar Allan Poes Werken. Persönliches Leben & Vermächtnis Price hatte drei Ehen: die erste Ehe mit der Schauspielerin Edith Barrett, mit der er einen Sohn namens Vincent hatte, die zweite Ehe mit Mary Grant, mit der er eine Tochter Victoria hatte, und die dritte mit der australischen Schauspielerin Coral Browne. Price litt an einem Emphysem, da er starker Raucher war und mit zunehmendem Alter auch an der Parkinson-Krankheit litt. Am 25. Oktober 1993 starb er im UCLA Medical Center an Lungenkrebs und wurde in Malibu, Kalifornien, eingeäschert. Zitate: Liebe,ich Wissenswertes Price war ein wunderbarer Gourmetkoch und Kunstsammler. Er ist Autor vieler bekannter Kochbücher und moderierte seine eigene Kochshow „Cooking Pricewise“. Er und seine zweite Frau spendeten dem East Los Angeles College Hunderte von Kunstwerken und einen großen Geldbetrag, um dort das Vincent Price Art Museum zu bauen. Seine Liebe zu Achterbahnen und Vergnügungsparks war bekannt, weshalb er das einstündige TV-Special „America Screams“ moderierte, auf vielen Achterbahnen selbst mitfuhr und deren Geschichte rezitierte. Price hatte Gaststar-Auftritte in vielen Fernsehsendungen wie 'Batman', 'Get Smart', 'F Troop', 'The Man from U.N.C.L.E.' und 'Voyage to the Bottom of the Sea'.

Vincent Price Filme

1. Laura (1944)

(Drama, Film-Noir, Mystery)

2. Die Zehn Gebote (1956)

(Drama, Abenteuer)

3. Ein Abend von Edgar Allan Poe (1970)

(Mystery, Drama, Thriller, Horror)

4. Überlass sie dem Himmel (1945)

(Film-Noir, Romantik, Drama, Thriller)

5. Das Lied von Bernadette (1943)

(Biografie, Drama)

6. Bud Abbott Lou Costello trifft Frankenstein (1948)

(Fantasy, Komödie, Science-Fiction, Horror)

7. Haus aus Wachs (1953)

(Grusel)

8. Alice Cooper: Willkommen in meinem Albtraum (1975)

(Horror, Musik)

9. Bluttheater (1973)

(Horror, Komödie, Drama)

10. Die Schlüssel des Königreichs (1944)

(Theater)