Ty Olsson Biografie

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Schnelle Fakten

Geburtstag: 28. Januar , 1974





Alter: 47 Jahre,47 Jahre alte Männer

Sonnenzeichen: Wassermann



Geboren in:Halifax, Neuschottland

Berühmt als:Darsteller



Schauspieler Kanadische Männer

Höhe: 5'11'(180cm),5'11 'Schlecht



Familie:

Ehepartner/Ex-:Leanna Nash (m. ?–2012; geschieden)



Kinder:Dagan Hunter Olsson, Mackenzie Olsson

Stadt: Halifax, Kanada

Weitere Fakten

Bildung:Canterbury High School

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Wer ist Ty Olsson?

Tyler Victor Olsson, besser bekannt als Ty Olsson, ist ein kanadischer Film- und Fernsehschauspieler und ein bekannter Synchronsprecher. Seine Rollen in der Zeichentrickserie „Dragon Tales“, dem Fernsehfilm „Flight 93“ und der Serie „Supernatural“ brachten ihm große Anerkennung ein. Ty Olsson ist in Kanada geboren und aufgewachsen. Er studierte an einer Kunstschule und lernte Schauspiel, Tanz und Musik. Nach dem Abitur absolvierte er eine spezielle Schauspielausbildung an einem renommierten Institut in Vancouver. Bald begann er, nach Rollen zu suchen. Er begann seine Schauspielkarriere mit Neben- und Charakterrollen in Filmen und Fernsehsendungen. Seine beeindruckende Persönlichkeit, gepaart mit seinen fesselnden Fotografien in den Medien, brachten ihm immense Popularität ein. Seine Charakterrollen und seine Rollen als Synchronsprecher in verschiedenen Filmen und Serien brachten ihm bedeutende Anerkennung. Er war mit der Schauspielerin Leanna Nash verheiratet. Später ließ sich das Paar jedoch scheiden. Olsson gewann den „Leo Award“ für seine Rolle in dem Fernsehfilm „A Surrogate’s Nightmare“. Bildnachweis https://en.wikipedia.org/wiki/Ty_Olsson Bildnachweis https://www.pinterest.com/pin/161496336618682994/ Bildnachweis http://www.listal.com/viewimage/5688741 Vorherige Nächste Kindheit & frühes Leben Ty Olsson wurde am 28. Januar 1974 in Halifax, Nova Scotia, Kanada geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Ottawa, Ontario, Kanada. Über seine Familie gibt es nicht viele Informationen. Während seiner Grundschulzeit führte ein Lehrer Olsson zu Schulaufführungen. Er entwickelte bald ein Interesse an darstellenden Künsten und sprach für ein Programm an der „Canterbury High School“ vor. Er trat dem Institut bei, das eine renommierte Kunstschule war, und studierte Schauspielkunst, Tanz und Musik. Nach dem Abitur begann er, Möglichkeiten für eine schauspielerische Weiterbildung zu erkunden. Zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits begonnen, kleinere Nebenrollen anzunehmen. 1997 wechselte er zu „Studio 58“, der renommierten Schauspielschule des „Langara College“ in Vancouver. An diesem Institut studierte er die folgenden drei Jahre. Nach seiner Ausbildung im „Studio 58“ spielte er beim „Shaw Festival“ in George Bernard Shaws Stücken mit. Bald kehrte er nach Vancouver zurück und suchte nach Rollen in TV und Film. Weiter unten lesen Karriere Ty Olsson begann seine Schauspielkarriere 1988. Sein erster Job war der eines Synchronsprechers als 'Astonaige Medoz' in 'Kido Senshi Gandamu: Gyakushu no Sha'. Zu seinen bemerkenswertesten Werken gehört seine Rolle in 'Akte X'. (1993), die Rolle des 'Lt. Aaron Kelly“ in „Battlestar Galactica“ (2003–2009) und die Rolle des „Mitchell Laurio“ in „X2“ (2003). Ty Olsson war die Stimme von „Herry“, einem Nachkommen von „Hercules“ in der bekannten kanadischen Serie „Class of the Titans“ (2005–2007). Berühmt wurde er als Stimme des entzückenden Drachen „Ord“ in der „PBS Kids“-Animationsserie für Kinder „Dragon Tales“ (1999–2005). Er war Teil vieler berühmter Filme wie 'Lake Placid' (1999), 'The Score' (2005), 'Just Friends' (2005), 'Rise of the Planet of the Apes' (2011), 'Godzilla “ (2014) und „Leben auf der Linie“ (2015). Er war auch Teil großer TV-Shows wie 'Stargate SG-1' (1999-2005), 'Class of the Titans' (2005-2007), 'Flash Gordon' (2007-8), 'Smallville' ( 2009), „The Killing Game“ (2011), „Arrow“ (2012), „The 100“ (2014–2017), „iZombie“ (2015) und „Defying Gravity“ (2009). Als Synchronsprecher trat er in der „G.I. Joe’ Animationsfilme (2003–2004) und in ‘Ark’ (2005), einem animierten Science-Fiction-Film. Er hat auch verschiedenen TV-Shows seine Stimme geliehen, wie unter anderem „Transformers Energon“ (2004), „Iron Man: Armored Adventures“ (2009–2012) und „Voltron Force“ (2012). Er war in den Videospielen „Dragon Tales: Dragon Seek“ (2000) und „Dead Rising 4“ (2016) zu sehen. Sein kommender Film „Gumshoes“ ist eine Fortsetzung von „Music High“. Hauptarbeiten Die Rolle, die ihm großartige Kritiken einbrachte, war die von Mark Bingham, dem echten Opfer des 11. Septembers, in dem 'A&E'-Fernsehfilm 'Flight 93'. Seine Darstellung eines Vampirs, 'Benny Lafitte', in den Staffeln 8 und 10 von Die Serie 'Supernatural' wurde ebenfalls sehr geschätzt. Er ist vor allem als Stimme von „Ord“ in „Dragon Tales“ und als „Kyle“ in der „YTV“-Animationsserie „Being Ian“ bekannt. Auszeichnungen & Erfolge Ty Olsson wurde für seine Arbeit in „Unreal“ bei den „UBCP/ACTRA Awards“ 2016 für den „Best Actor“ Award nominiert. 2017 gewann er den „Leo Award“ in der Kategorie „Beste Nebendarbietung eines Mannes“. in einem Fernsehfilm' für seine Rolle in dem Film 'A Surrogate's Nightmare'. Persönliches Leben Er war mit Leanna Nash verheiratet, einer Schauspielerin, die in den Fernsehserien „Smallville“ (2001), „True Calling“ (2003) und „Catch and Release“ (2006) mitgewirkt hat. Sie ließen sich 2012 scheiden. Sie haben zwei Töchter, Mackenzie und Dagan Hunter. Reinvermögen Im Jahr 2016 wurde das Nettovermögen von Ty Olsson auf rund 300.000 US-Dollar geschätzt. Im Jahr 2017 wurde sein Nettovermögen mit 400.000 US-Dollar angegeben. Wissenswertes Ty Olsson ist gut im Badminton und seit seiner Schulzeit hat er sich im Spiel ausgezeichnet. Er verfolgte den Sport jedoch nicht auf professioneller Ebene. Er trat als Gastkünstler in den drei am längsten laufenden nordamerikanischen Science-Fiction-Serien auf, nämlich „Akte X“ (1993), „Stargate SG-1“ (1997) und „Smallville“ (2001). Olsson ist bekannt für seine Vorliebe für Fitness und Leichtathletik. Er ist auch ein tüchtiger Kanufahrer und ist als Outdoor-Mann bekannt. Er ist erfahren in Animationsstimmen, Maskenarbeit und Bühnenkämpfen. Er nutzt lieber „Twitter“ statt „Instagram“, um seine Fans zu erreichen. Er soll siebzigtausend Follower in den sozialen Medien haben. Seine Höhe beträgt 5 Fuß 11 Zoll oder 180 cm.