Biografie der Heiligen Anna

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Schnelle Fakten

Geboren:50 v. Chr.





Gestorben im Alter: 61

Auch bekannt als:Anne



Geburtsland: Palästinensische Gebiete

Geboren in:Bethlehem



Berühmt als:Mutter der Jungfrau Maria

Spirituelle und religiöse Führer Palästinensische Frauen



Familie:

Ehepartner/Ex-:Joachim



Vater:Stolanus

Mutter:emerentia

Geschwister:Räume

Kinder:Maria

Gestorben an:12

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Wer war die heilige Anna?

Die heilige Anna war die Mutter der Jungfrau Maria und Großmutter von Jesus Christus. Sie gilt als Heilige wegen ihrer Rolle als Großmutter Christi sowie als fromme und fromme Dienerin des Allmächtigen. Geboren in c. 50 v. Chr., möglicherweise als Hannah aus dem Hause David, soll sie Mutter Maria von der Unbefleckten Empfängnis geboren haben. Die Heilige Anna wurde jedoch später Gegenstand einer Kontroverse, die ihre Jungfräulichkeit in Frage stellte. Nach christlichem Glauben beteten sie und ihr Ehepartner Joachim nach Jahren der Kinderlosigkeit zu Gott, sie mit einem Kind zu segnen. Sie wurden von einem Engel besucht, der ihnen ein Kind versprach, das aus der Unbefleckten Empfängnis geboren werden würde. Nachdem Anne Maria zur Welt gebracht hatte, widmete sie sie wie versprochen dem Dienst Gottes und sah sie nie wieder. Jahrhunderte später erhielt sie den Titel einer Heiligen und wird immer noch in den orthodoxen Kirchen verehrt. Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Angelos_Akotanos_-_Saint_Anne_with_the_Virgin_-_15th_century.jpg
(Angelos Akotanos (Attribution) [Public domain]) Annes Geschichte & Überzeugungen Die heilige Anna wird in den kanonischen Büchern des Neuen Testaments nicht erwähnt. Sie wird jedoch im apokryphen Jakobusevangelium erwähnt. Ein alter Glaube besagt, dass sie einmal geheiratet hat. Die Legenden des späten Mittelalters behaupten, sie sei dreimal verheiratet gewesen, zuerst mit Joachim, dann mit Klopas und zuletzt mit Solomas. Jede ihrer Ehen brachte eine Tochter namens Mary (Virgin Mary), Mary of Clopas bzw. Mary Salome hervor. Im fünfzehnten Jahrhundert gab Johann Eck, ein katholischer Geistlicher, an, dass Annes Eltern Emerentia und Stollanus hießen. Ihre Schwester war Sobe; sie war die Mutter von Elisabeth. Weiter unten lesen Ähnlichkeit mit Hannahs Story Die Geschichte der Heiligen Anna ähnelt auffallend der Geschichte von Hannah, der Mutter von Samuel, die auch nach ihrer Kinderlosigkeit vom Priester Eli gesegnet wurde. Später gebar sie Samuel und widmete ihn dem Dienst Gottes. Die Ähnlichkeit zwischen Annes und Hannahs Geschichten ließ Wissenschaftler daran zweifeln. Eine solche Parallelität ist jedoch in biblischen Erzählungen kaum selten. Andere solche Geschichten über wundersame Geburten älterer Mütter sind die Geburt von Simson bei seinen Eltern, die Geburt von Isaac bei Sarah und die Geburt von Johannes dem Täufer bei Elizabeth. Verehrung und Anbetung von Reliquien Obwohl Anne erst Ende des 12. Jahrhunderts in der Westkirche verehrt wurde, wurde sie bereits im 4. Jahrhundert in den Ostkirchen anerkannt. Ihr Kanon wurde ursprünglich von Saint Theophanes komponiert. Später weihte Justinian I. ihr auch eine Kirche. Heute gibt es weltweit viele beliebte Schreine und Klöster, die ihr zu Ehren errichtet wurden, darunter die Basilika Sainte-Anne-de-Beaupré in Quebec, Kanada. Jedes Jahr wird an Anne gedacht, die in der orthodoxen Tradition als die Fürstin Gottes bezeichnet wird. Römisch-katholische Kirchen feiern ihren Festtag am 26. Juli, während ihr Ostfest auf den 25. Juli fällt. Es gibt auch ein gemeinsames Fest der Heiligen Anna und des Heiligen Joachim am 9. September. Die Heilige Anna wurde vor dem 13. Jahrhundert von der lateinischen Kirche nicht besonders verehrt, mit Ausnahme von Südfrankreich. In Südfrankreich wurde ihr Festtag am 21. November 1378 im 14. Jahrhundert von Papst Urban VI. gefeiert. Später akzeptierte die lateinische Kirche sie 1584. Nach christlichem Glauben wurde ihr Leichnam von Lazarus, einem Freund Christi, nach Südfrankreich gebracht. Ihr Kopf wurde angeblich in Mainz aufbewahrt, wo er gestohlen und später nach Düren im Rheinland gebracht wurde. Heute sollen ihre Reliquien in mehreren Kathedralen und Klöstern aus der ganzen Welt aufbewahrt worden sein. Schirmherrschaft Die heilige Anna ist die Schutzpatronin von unverheirateten Frauen, Hausfrauen, Frauen, die schwanger werden möchten oder Frauen in Wehen, sowie Großmüttern, Lehrern und Erziehern. Sie gilt auch als Schirmherrin von Reitern, Bergleuten und Tischlern. Ihre Verehrung als Schutzpatronin der Bergleute wird darauf zurückgeführt, dass ihr Schoß wie ein Land war, in dem Edelmetalle wie Mutter Maria abgebaut wurden. St. Anne ist auch Schutzpatronin der Seeleute. Sie ist auch die Schutzpatronin von Chinandega (Nicaragua), Bretagne (Frankreich), Quebec (Kanada), Norwich (Connecticut), Berlin (New Hampshire), Taos (New Mexico), Fasnia (Spanien), Quezon (Philippinen) und Saint Anne (Illinois), unter vielen anderen Orten. Kontroversen Um Annes Leben haben sich einige Kontroversen entwickelt. Es gab Debatten darüber, ob sie einmal, zweimal oder dreimal geheiratet hat. Eine weitere Kontroverse stellt ihre Jungfräulichkeit in Frage. Im vierten und fünfzehnten Jahrhundert soll sie Maria durch Jungfrauengeburt zur Welt gebracht haben. Dieser Glaube wurde jedoch 1677 von der katholischen Kirche verurteilt. Nach Angaben der Kirche gebar sie auf normale Weise, wurde aber auf wundersame Weise vor der Erbsünde bewahrt, um sie zur Vorfahren Gottes zu machen. Dieses Konzept der Unbefleckten Empfängnis wird oft mit dem der Jungfrauengeburt oder der Menschwerdung Christi verwechselt. Weiter unten lesen Ikonographie In der westlichen Ikonographie wird Anne oft in einem roten Gewand und einem grünen Mantel dargestellt und hält ein Buch. Viele ihrer Bilder zeigen, wie sie Maria hält, die wiederum das Jesuskind hält. St. Anna wird bei der Geburt Christi nie gezeigt. Sie wird auch nicht mit dem erwachsenen Jesus gesehen, was zu der Annahme führt, dass sie wahrscheinlich in ihrer Jugend gestorben ist. Anne und ihr Mann Joachim werden manchmal am „Goldenen Tor“ von Jerusalem gezeigt, wie sie sich umarmen. Das Paar erfährt von Annes Schwangerschaft, nachdem es von einem Engel informiert wurde. Im Christentum umfassen die Szenarien, in denen sie gezeigt wird, die Geburt Marias, die Präsentation Marias und die Hochzeit der Jungfrau. Heilige Anna im Islam Anne, im Islam als Hannah bekannt, wird in den religiösen Texten besonders erwähnt. Sie gilt als hochgeistige Frau sowie als Mutter Marias. Obwohl sie im Koran nicht genannt wird, wird sie dort als die Frau von 'Imran' alias Joachim bezeichnet. Nach einigen Texten des Korans blieb sie bis ins hohe Alter unfruchtbar. Während dieser Phase wünschte sie sich plötzlich ein Kind, nachdem sie gesehen hatte, wie ein Vogel sein Baby fütterte. Hannah betete für ein Kind und wurde schließlich schwanger. In der Erwartung, dass das Kind männlich sei, versprach sie, es dem Dienst Gottes zu widmen. Hanna brachte jedoch eine Tochter zur Welt und nannte sie Mary. Sie betrachtete sie als Geschenk Gottes an sie, wie sie sich einen Sohn gewünscht hatte.