Roy Scheider Biografie

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Schnelle Fakten

Geburtstag: 10. November , 1932





Gestorben im Alter: 75

Sonnenzeichen: Skorpion



Auch bekannt als:Roy Richard Scheider, Roy R. Scheider Roy Schneider

Geboren in:Orange, New Jersey, USA



Berühmt als:Darsteller

Schauspieler Amerikanische Männer



Familie:

Ehepartner/Ex-:Brenda Siemer, Cynthia Bebout



Mutter:Anna Scheider

Geschwister:Roy Bernhard Scheider

Gestorben an: 10. Februar , 2008

Ort des Todes:Little Rock, Arkansas, USA

UNS. Zustand: New Jersey

Weitere Fakten

Bildung:Franklin & Marshall College, Rutgers University

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Wer war Roy Scheider?

Roy Scheider war ein außergewöhnlich talentierter amerikanischer Schauspieler, der in Filmen wie „The French Connection“, „Jaws“, der Fortsetzung „Jaws 2“ und „Marathon Man“ berühmt wurde. Als Sohn eines Automechanikers hatte Scheider nicht die Absicht, früh Schauspieler zu werden. Tatsächlich interessierte er sich zunächst für Leichtathletik. Er spielte Baseball und diente als Amateurboxer beim Diamond Gloves Boxing Tournament, bevor ihn der Schauspielvirus biss. Er lernte die Schauspielerei von Rutgers und Franklin und dem Marshall College. Sein Filmdebüt gab er 1963 mit „Der Fluch der lebenden Leiche“. Nach einigen durchschnittlichen Filmen gelang ihm 1971 mit den Filmen „Klute“ und „The French Connection“ der große Durchbruch im Kino. Bald war sein Ruf als harter Kerl in der Filmindustrie gesät. Danach wurde er für Steven Spielbergs „Jaws“ gecastet, eine Verfilmung von Peter Benchleys gleichnamigem Bestseller. „Jaws“ wurde zum erfolgreichsten Film in Scheiders Karriere. Jahrelang hielt er den Rekord als erfolgreichster Film aller Zeiten. Nach dem phänomenalen Erfolg von „Jaws“ spielte Scheider in „All That Jazz“, „Jaws 2“, „Blue Thunder“, „Romeo is Bleeding“ und so weiter. Neben Filmen trat er auch in Fernsehsendungen wie Steven Spielbergs „Seaquest DSV“, „Third Watch“, „Love of Life“ und „The Secret Storm“ auf. Bildnachweis https://www.biography.com/people/roy-scheider-271664 Bildnachweis www.andsoitbeginsfilms.com Bildnachweis wayneley.wordpress.com Bildnachweis https://www.imdb.com/name/nm0001702/mediaviewer/rm1028495616 Bildnachweis https://networthpost.org/roy-scheider-net-worth/ Bildnachweis https://www.topsimages.com/images/martin-brody-glasses-a5.htmlSkorpion Männer Karriere Nach seinem Studium machte er eine kurze Zeit beim Militär, indem er als Offizier in der United States Air Force diente, wo er den Rang eines First Lieutenant erreichte. Danach debütierte er auf der Bühne mit dem Stück „Stephen D“ beim New York Shakespeare Festival, für das er sogar einen Obie Award gewann. Der Durchbruch im Filmbereich gelang Scheider 1963 mit dem Horrorfilm „Der Fluch der lebenden Leiche“. Nach seinem Debüt war er 1968 in zwei Filmen zu sehen, „Star“ und „Paper Lion“. Obwohl er in der Filmindustrie ein paar Filme alt war, gewann er erst 1971 an Popularität. In diesem Jahr spielte er zwei spektakuläre Rollen – die erste in Jane Fondas Thriller „Klute“ und später als Det. Buddy Russo im Krimi-Drama „The French Connection“ an der Seite von Gene Hackman. Seine Rolle eines fiktionalisierten harten Straßenpolizisten brachte ihm eine Oscar-Nominierung ein. Scheiders harte Street-Cop-Rolle in „The French Connection“ wurde so sehr geschätzt, dass er 1973 eine weitere harte Cop-Rolle als NYC Det Buddy Manucci in dem unterschätzten „The Seven-Ups“ einsackte. Der Film hatte eine der besten Verfolgungsjagden aller Zeiten. 1975 spielte er die Rolle des Chief Martin Brody in „Jaws“ mit Robert Shaw und Richard Dreyfus. Ein Steven Spielberg-Film, der auf dem gleichnamigen Bestseller von Peter Benchley basiert. Der Film wurde ein Blockbuster und blieb jahrelang der erfolgreichste Film aller Zeiten. Seine Schauspielerei in dem Film brachte ihm begeisterte Kritiken ein. Nach dem supererfolgreichen „Jaws“ trat er neben Dustin Hoffman und Laurence Olivier als Doc Levy, einen zwielichtigen Geheimagenten in „Marathon Man“ auf. Später traf er 1976 mit dem Regisseur von „The French Connection“ William Friedkin für „Sorcerer“ zusammen. Es war ein Remake des französischen Films „Le Salaire de la peur“ von 1953. Seine nächste Veröffentlichung war für Universal Studios ‚Jaws 2‘, eine Fortsetzung von ‚Jaws‘. Der 1978 veröffentlichte Film erfüllte eine vertragliche Verpflichtung von Scheider gegenüber den Universal Studios für die ursprüngliche Hauptrolle in 'The Deer Hunter'. Im Jahr 1979 wurde das Image von Scheiders Bühnenpersönlichkeit überarbeitet. Bis dahin bekannt dafür, Rollen von harten Cops zu verkörpern, nahm er einen Rollentausch ein, um den Charakter von Joe Gideon zu spielen, einem Frauenhelden und einem drogenknallenden Choreografen in 'All That Jazz'. Der halbautobiografische Film basiert auf dem Leben von Bob Fosse, dem Regisseur und Co-Autor des Films. „All That Jazz“ war ein großer Hit und brachte ihm seine zweite Oscar-Nominierung ein. An den Erfolg von „All That Jazz“ knüpfte er 1983 mit dem Streifen „Blue Thunder“ an. Ein John Badham-Film dreht sich um einen fiktiven, technologisch fortschrittlichen Prototyp eines Kampfhubschraubers, der während der Olympischen Sommerspiele 1984 über Los Angeles Sicherheit bot. Weiter unten weiterlesen 1984 spielte er in Peter Hyams '2010' die Rolle von Dr. Heywood Floyd. Der Film war eine Fortsetzung des Science-Fiction-Klassikers von 1968, '2001: Odyssee im Weltraum'. Er begann das Jahrzehnt der 1990er Jahre als intelligenter CIA-Agent beim MI6 in 'The Russia House' an der Seite von Sean Connery. Im nächsten Jahr spielte er als Dr. Benway in der Verfilmung von William S. Burroughs' Roman 'Naked Lunch'. 1994 spielte er im Gary Oldman-Krimi „Romeo Is Bleeding“ einen Gangsterboss. Drei Jahre später trat er als CEO einer korrupten Versicherungsgesellschaft in John Grishams „The Rainmaker“ auf. Im neuen Jahrtausend spielte er in einigen Filmen mit, darunter 'Daybreak', 'The Doorway', 'Time Lapse', 'The Punisher', 'The Poet', 'If I Didn't Care' und „Chicago 10“. Abgesehen von Filmen spielte er die Hauptrolle von Captain Nathan Bridger in Steven Spielbergs Teleserie 'Sea Quest DSV'. Darin diente er als Kapitän eines futuristischen U-Bootes. Scheider trat für drei Staffeln der Show auf. Er spielte auch als Fjodor Chevchenko in der NBC-Fernsehserie 'Third Watch'. Scheider agierte getrennt und moderierte die Fernsehsendung „Saturday Night Live“. Er gab auch seine Stimme für mehrere Folgen der Fernsehserie „Family Guy“. In der Folge 'Law & Order: Criminal Intent' spielte er als Serienmörder Mark Ford Brady eine Gastrolle. Er hat sogar 2006 Jaws Dokumentarfilm „The Shark is Still Working“ erzählt und produziert. Posthum erschienen zwei seiner Filme, ein Horrorfilm „Dark Honeymoon“ und der Thriller „Iron Cross“. In letzterem porträtierte er Joseph, einen Holocaust-Überlebenden mit einem Hang zur Gerechtigkeit. Der Film wurde vom verstorbenen Vater des Regisseurs Joshua Newton, Bruno Newton, inspiriert. „Eisernes Kreuz“ wurde 2011 veröffentlicht. Hauptarbeiten In seiner mehr als vierzig Jahrzehnte währenden Schauspielkarriere hat Scheider einige der schillerndsten Aufführungen gegeben, die das Publikum hungrig nach mehr machten. Sein Bestes kam im Jahrzehnt der 1970er Jahre, als er in großen Blockbustern mitwirkte, darunter „The French Connection“, „Jaws“, „Jaws 2“, „Marathon Man“, „Sorcerer“ und „All That Jazz“. „Jaws“ war ein großer Hit und wurde zum erfolgreichsten Film aller Zeiten, ein Rekord, den er jahrelang hielt. Es war der erste Film in der Geschichte des Kinos, der mehr als 100 Millionen Dollar einspielte. Seine berühmteste Zeile in „Jaws“, das improvisierte „Du wirst ein größeres Boot brauchen“, wurde auf Platz 35 der Liste der besten Filmzitate des American Film Institute gewählt. Auszeichnungen & Erfolge 1985 wurde er in seine Alma Mater, die Hall of Fame der Columbia High School, aufgenommen. 2007 erhielt er beim Sun Deis Film Festival in Waltham, Massachusetts, einen der beiden jährlich verliehenen Lifetime Achievement Awards. In seinen vier Jahrzehnten Karriere erhielt er zweimal Oscar-Nominierungen, eine Golden Globe- und eine BAFTA-Nominierung. Persönliches Leben & Vermächtnis Scheider hat in seinem Leben zweimal geheiratet. Seine erste Ehe ging 1962 mit Cynthia Bebout ein. Das Paar wurde mit einer Tochter, Maximillia, gesegnet. 1986 ließen sie sich scheiden. 1989 heiratete er die Schauspielerin Brenda Siemer. Mit ihr bekam er einen Sohn, Christian. Das Paar adoptierte eine Tochter Molly. Sie blieben bis zu seinem Tod im Jahr 2008 verheiratet. 2004 wurde bei Scheider das Multiple Myelom, eine Krebserkrankung der weißen Blutkörperchen, diagnostiziert. Im Juni 2005 unterzog er sich einer Knochenmarktransplantation, um den Krebs zu behandeln. Sein schlechter Gesundheitszustand trat 2008 wieder auf, was zu seinem Tod am 10. Februar 2008 in Little Rock, Arkansas, im Medical Sciences Hospital der University of Arkansas führte. Berichte behaupteten, die Todesursache seien Komplikationen einer Staphylokokkeninfektion. Posthum wurde eine Biografie mit dem Titel „Roy Scheider: A Life“ veröffentlicht, um das Leben und Werk von Scheider zu würdigen. Es umfasste die Zusammenstellung von Rezensionen, Essays und Erzählungen über sein Leben und seine umfangreiche Karriere. Wissenswertes Scheider war in seiner Anfangszeit ein Amateurboxer und hatte ursprünglich mit dem Boxen begonnen, um Gewicht zu verlieren. Auf Drängen seines Trainers trat er professionell an.

Roy Scheider-Filme

1. Kiefer (1975)

(Drama, Abenteuer, Thriller)

2. Die französische Verbindung (1971)

(Thriller, Krimi, Action, Drama)

3. All dieser Jazz (1979)

(Musical, Komödie, Drama, Musik)

4. Zauberer (1977)

(Abenteuer, Thriller, Drama)

5. Marathon Man (1976)

(Krimi-Thriller)

6. Mishima: Ein Leben in vier Kapiteln (1985)

(Biografie, Drama)

7. Klute (1971)

(Thriller, Mystery, Krimi)

8. Die Ermordung (1972)

(Thriller)

9. Die Sieben-Ups (1973)

(Action, Drama, Krimi)

10. 2010 (1984)

(Abenteuer, Thriller, Science-Fiction, Mystery)