Biografie von Richard Harris

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Schnelle Fakten

Geburtstag: 1. Oktober , 1930





Gestorben im Alter: 72

Sonnenzeichen: Waage



Auch bekannt als:Richard John Harris

Geburtsland: Irland



Geboren in:Limerick, Irland

Berühmt als:Darsteller



Alkoholiker Schauspieler



Höhe: 6'1'(185cm),6'1 'Schlecht

Familie:

Ehepartner/Ex-:Ann Turkel (m. 1974–1982), Elizabeth Rees-Williams (m. 1957–1969)

Vater:Ivan John Harris

Mutter:Mildred Josephine (Harty) Harris, Mildred Josephine Harty Harris

Geschwister:Dermot Harris, Noel William Michael Harris, Patrick Ivan Harris, William George Harris

Kinder:Damian Harris, Jamie Harris, Jared Harris

Gestorben an: 25. Oktober , 2002

Ort des Todes:University College Hospital, London, England

Stadt: Limerick, Irland

Weitere Fakten

Bildung:Crescent College, London Academy of Music and Dramatic Art

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Wer war Richard Harris?

Richard St John Harris, im Volksmund bekannt als Richard Harris, war ein irischer Schauspieler, Sänger, Regisseur, Produzent und Autor. Er ist bekannt für die Vielfalt der Rollen, die er in seiner umfangreichen Unterhaltungskarriere gespielt hat. Zu seinen beliebten Rollen gehören 'Frank Machin' in 'This Sporting Life', 'King Arthur' in 'Camelot', 'John Morgan' in 'A Man Called Horse', 'English Bob' in 'Unforgiven', 'Marcus Aurelius'. “ in „Gladiator“ und „Albus Dumbledore“ in den ersten beiden Filmen der „Harry Potter“-Reihe. Harris begann seine kreative Reise, als er von Irland nach London wechselte, wo er darstellende Künste studierte. Nachdem er in verschiedenen Theaterproduktionen gearbeitet hatte, bekam er die Chance, in Hollywood-Filmen mitzuspielen. „This Sporting Life“ aus dem Jahr 1963 gilt als sein Durchbruch und zugleich als der prominenteste Film seiner Karriere. Harris arbeitete auch in einigen Fernsehfilmen mit. Er veröffentlichte viele Alben, da er auch ein Sänger mit ausgeprägtem Talent war. Er gewann viele Auszeichnungen, darunter den „Golden Globe Award“ als „Bester Filmschauspieler (Musical/Komödie)“ für „Camelot“, den „Best Actor Award“ beim Cannes Film Festival 1963 für „This Sporting Life“ und Grammy Award“ für „Beste Spoken Word Recording“ für „Jonathan Livingston Seagull“.

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Hollywoodstars, die die ganze Zeit betrunken waren Richard Harris Bildnachweis https://prabook.com/web/richard.harris/1679746 richard-harris-124284.jpg Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=KK0rsS8gBl4
(Jabei) richard-harris-124283.jpg Bildnachweis https://www.instagram.com/p/CCTWOpqgMJw/
(Ritasqeeter •) richard-harris-124280.jpg Bildnachweis https://www.instagram.com/p/CCNAHRnA0Nh/
(remusfakten •) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=88Hd9WChbps
(conanfan33)Waage Schauspieler Karriere

Harris debütierte 1959 mit „Alive and Kicking“, danach bekam er Rollen in einer Reihe großer Kinofilme. Er trat in dem Action-Adventure 'The Guns of Navarone' aus dem Zweiten Weltkrieg auf. Anschließend trat er in 'Mutiny on the Bounty' auf.

Sein erster großer Film war 1963 „This Sporting Life“, in dem er die Rolle eines Bergarbeiters spielte, der zu einem berühmten Rugbyspieler wurde. Für den Film wurde er beim „Cannes Film Festival“ als „Bester Hauptdarsteller“ ausgezeichnet.

„Camelot“ (1967), in dem er die Rolle des „König Arthur“ spielte, lief kommerziell nicht gut. Anschließend kaufte Harris die Rechte an der Show und inszenierte „Camelot“ im Laufe seiner Karriere viele Male, was sich als Erfolg erwies.

Harris schaffte es, die Kritiker und seine Fans gleichermaßen mit 'A Man Called Horse' im Jahr 1970 zu beeindrucken, in dem er die Rolle eines englischen Adligen spielte, der von Indianern gefangen genommen wird.

1971 trat er in einer BBC-TV-Verfilmung von 'The Snow Goose' auf. Das Drehbuch von Paul Gallico wurde mit dem 'Golden Globe' als 'Bester Fernsehfilm' ausgezeichnet. Es wurde auch für einen 'BAFTA' und ' Emmy-Preis.'

In den 1970er Jahren drehte Harris Filme wie 'Man in the Wilderness' (1971), 'Juggernaut' (1974), 'The Cassandra Crossing' (1976), 'Orca' (1977), 'Golden Rendezvous' (1977), ' Die Wildgänse“ (1978), „Ravagers“ (1979) und „Ein Spiel für Geier“ (1979).

1973 veröffentlichte Harris seinen Gedichtband unter dem Titel 'I, In the Membership of My Days'. Das Buch wurde später in einem Audio-LP-Format mit zusätzlichen selbstgeschriebenen Songs wie 'I Don't Know' wiederveröffentlicht .'

Er kündigte seinen Rücktritt in den 1980er Jahren an, aber sein Rücktritt war nur vorübergehend. 1990 spielte er in 'The Field' eine Hauptrolle, in dem er einen Bauern spielte, der darum kämpft, das Land seiner Familie zu erhalten. Ihm folgte Clint Eastwoods Westernfilm „Unforgiven“ (1992).

Im Jahr 2000 erhielt er für seine Darstellung des römischen Führers „Marcus Aurelius“ in Ridley Scotts Oscar-prämiertem britisch-amerikanischem historischen Drama „Gladiator“ kritische Anerkennung. Der Film spielte unter anderem auch Russell Crowe, Joaquin Phoenix, Connie Nielsen und Oliver Reed.

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Später trat er in Filmen wie Kevin Reynolds 'Der Graf von Monte Christo' (2002), 'Kaena: The Prophecy' (2003) usw. auf. Er spielte auch die Nebenrolle des 'Albus Dumbledore' in den ersten beiden 'Harry Potter-Filme.

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Seine Darstellung des „Frank Machin“ in „This Supporting Life“ (1963) gilt als das bedeutendste Werk seiner Karriere. Es war seine erste Hauptrolle und er gewann den „Best Actor Award“ beim „Cannes Film Festival“.

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Harris erhielt viele Auszeichnungen für seine schauspielerischen Fähigkeiten. Zu diesen Auszeichnungen gehören der 'Golden Globe Award' als 'Bester Filmschauspieler (Musical/Komödie)' für 'Camelot', der 'Best Actor Award' beim Cannes Film Festival 1963 für 'This Sporting Life' und der 'Grammy Award'. für 'Beste Spoken Word Recording' für 'Jonathan Livingston Seagull'.

Zitate: Geld Persönliches Leben & Vermächtnis

Harris heiratete 1957 Elizabeth Rees-Williams, die Tochter von David Rees-Williams, 1. Baron Ogmore. Das Paar hatte drei Kinder: Jared Harris, Jamie Harris und Damian Harris. Sie ließen sich 1969 scheiden.

1974 heiratete er dann die amerikanische Schauspielerin Ann Turkel, doch auch diese Ehe wurde 1982 geschieden.

Er starb am 25. Oktober 2002 im Alter von 72 Jahren im „University College Hospital“ in London. Seine sterblichen Überreste wurden eingeäschert und die Asche auf den Bahamas verstreut.

Wissenswertes

Er war Alkoholiker, wurde aber 1981 Abstinenzler.

1978 wäre er fast an einer Überdosis Kokain gestorben.

Dieser Schauspieler starb zweieinhalb Wochen vor der amerikanischen Premiere seines Films 'Harry Potter und die Kammer des Schreckens'.

Er war Mitglied der „Römisch-Katholischen Malteserritter“ und wurde 1985 von der dänischen Königin zum Ritter geschlagen.

Bei den BAFTAs 2009 widmete Mickey Rourke Harris seinen Preis für den besten Schauspieler.

2002 wurde bei ihm Morbus Hodgkin diagnostiziert.

Einige seiner Alben sind: „The Yard Went On Forever“ (1968), „The Richard Harris Love Album“ (1972), „Jonathan Livingston Seagull“ (1973) und „Mack The Knife“ (1989).

Richard-Harris-Filme

1. Gladiator (2000)

(Action, Abenteuer, Drama)

2. Unvergeben (1992)

(Drama, Western)

3. Dieses sportliche Leben (1963)

(Sport, Schauspiel)

4. Die Waffen von Navarone (1961)

(Abenteuer, Drama, Krieg, Action)

5. Ein Mann namens Pferd (1970)

(Drama, Western, Abenteuer)

6. Meuterei auf der Bounty (1962)

(Romantik, Drama, Abenteuer, Geschichte)

7. Die Rote Wüste (1964)

(Theater)

8. Sibirskiy tsiryulnik (1998)

(Komödie, Romantik, Drama, Geschichte)

9. Der Graf von Monte Christo (2002)

(Action, Abenteuer, Thriller, Romantik, Drama)

10. Mann in der Wildnis (1971)

(Abenteuer, Drama, Western)

Auszeichnungen

Golden Globe-Auszeichnungen
1968 Bester Schauspieler - Komödie oder Musical or Camelot (1967)
Grammy Awards
1974 Beste Spoken Word-Aufnahme Gewinner
1969 Beste(r) Begleitende(r) Sänger(in) Gewinner