Biografie von Richard Dawkins

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Schnelle Fakten

Geburtstag: 26. März , 1941





Alter: 80 Jahre,80-jährige Männer

Sonnenzeichen: Widder



Auch bekannt als:Clinton Richard Dawkins

Geburtsland: England



Geboren in:Nairobi, Kenia

Berühmt als:Evolutionsbiologe



Zitate von Richard Dawkins Atheisten



Höhe: 5'10 '(178cm),5'10 'Schlecht

Familie:

Ehepartner/Ex-:Eva Barham,Lalla Ward Geri Halliwell Lady Colin Camp... David nicht

Wer ist Richard Dawkins?

Richard Dawkins ist ein englischer Ethologe und Biologe, der bedeutende Beiträge zur Evolutionsbiologie geleistet hat. Er betonte die Rolle des Gens in der Evolution und entwickelte die neue Disziplin der genetischen Ethologie. Sein Interesse an der Ethologie – der wissenschaftlichen und objektiven Untersuchung des Verhaltens von Tieren – stammte aus seinen Kindheitserfahrungen, als er in Kenia aufwuchs und die Tierwelt um ihn herum beobachtete. Tierisches Verhalten faszinierte ihn sehr und entwickelte sich zu einem lebenslangen Interesse, das seine weitere Karriere prägte. Er wuchs in einer religiösen Atmosphäre auf, verzichtete jedoch später auf die Religion und wurde Atheist, als er erkannte, dass die Evolutionstheorie im Vergleich zur Religion bessere Antworten auf die Komplexität des Lebens lieferte. Nach seinem Zoologiestudium in Oxford wurde er Professor und Herausgeber mehrerer Zeitschriften. Als leidenschaftlicher Darwinist ist er vor allem für seine genzentrierte Neuformulierung von Charles Darwins Theorie der natürlichen Selektion bekannt. Er ist ein prominenter Religionskritiker und glaubt, dass Religion sowohl eine Quelle von Konflikten als auch eine Rechtfertigung für einen Glauben ohne Beweise ist. Er ist Autor mehrerer Bücher und hat auch zahlreiche Fernsehdokumentationen produziert. Dawkins gründete die Richard Dawkins Foundation for Reason and Science (RDFRS), eine gemeinnützige Organisation zur Finanzierung wissenschaftlicher Bildungsprogramme und Forschung zur Psychologie des Glaubens und der Religion.

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Die 50 umstrittensten Autoren aller Zeiten Richard Dawkins Bildnachweis https://www.algemeiner.com/2013/10/29/richard-dawkins-perplexed-by-high-number-of-jewish-nobel-price-winners/ Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Dawkins_aaconf.jpg
(Mike Cornwell aus den USA / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)) Bildnachweis https://www.thedailybeast.com/why-did-this-tweet-silence-richard-dawkins Bildnachweis https://matteroffactsblog.wordpress.com/2014/02/23/how-richard-dawkins-made-me-a-christian/ Bildnachweis https://www.japantimes.co.jp/news/2013/09/20/world/social-issues-world/richard-dawkins-i-dont-think-i-am-strident-or-aggressive/ Bildnachweis http://ravepad.com/page/richard-dawkins/images/type/photo/2Widder Wissenschaftler Scientist Männliche Biologen Karriere 1967 wurde er zum Assistenzprofessor für Zoologie an der University of California, Berkeley, berufen und hatte diese Position bis 1969 inne. Dort engagierte er sich stark in den Antikriegsdemonstrationen und -aktivitäten. 1970 wurde er Dozent an der University of Oxford. Einige Jahre später veröffentlichte er sein Buch 'The Selfish Gene' (1976), ein Buch über Evolution, das auf der Haupttheorie von George C. Williams' erstem Buch 'Adaptation' aufbaut und natürliche Selektion“. In dem Buch „The Selfish Gene“ argumentierte er, dass die natürliche Selektion auf genetischer Ebene statt auf der Ebene der Spezies oder des Individuums stattfindet, wie allgemein angenommen. Er erklärte, dass Gene den Körper lebender Organismen nutzen, um ihr eigenes Überleben zu fördern. 1982 veröffentlichte er sein Buch „The Extended Phenotype“, in dem er das gleichnamige biologische Konzept beschreibt. Er erklärte, dass Phänotypen nicht auf biologische Prozesse beschränkt sein sollten, sondern auch auf alle Auswirkungen ausgedehnt werden sollten, die ein Gen auf seine Umwelt hat. 1990 übernahm er die Stelle eines Lektors für Zoologie an der Universität Oxford. 1995 wurde er Simonyi Professor for the Public Understanding of Science in Oxford ernannt – eine Position, die Charles Simonyi mit dem ausdrücklichen Wunsch gestiftet hatte, Richard Dawkins zum ersten Inhaber zu machen. | Außerdem kommentiert er regelmäßig in Zeitungen und Weblogs aktuelle politische Fragen und eine Sammlung seiner ausgewählten Essays und anderer Schriften zu verschiedenen Themen wie Pseudowissenschaft, genetischer Determinismus, Memetik, Terrorismus, Religion und Kreationismus wurde 2003 als 'A Devil's Chaplain' veröffentlicht gründete 2006 die Richard Dawkins Foundation for Reason and Science (RDFRS oder RDF). Dies ist eine gemeinnützige wissenschaftliche Bildungsorganisation, die die Forschung zu Religion und Weltanschauung finanzieren, wissenschaftliche Bildungsprogramme und Materialien finanzieren und gemeinnützige Organisationen unterstützen möchte, die säkular sind in der Natur. Zitate: Leben Britische Wissenschaftler Britische Biologen Britische Sachbuchautoren Auszeichnungen & Erfolge Für sein Buch „The Blind Watchmaker“ gewann er 1987 den Royal Society of Literature Award und den Los Angeles Times Literary Prize. 1989 wurde er mit der Silbermedaille der Zoological Society of London und im nächsten Jahr mit dem Finlay Innovation Award ausgezeichnet und den Michael-Faraday-Preis. Die Hamburger Alfred Toepfer Stiftung verlieh ihm 2005 den Shakespeare-Preis für seine „prägnante und zugängliche Darstellung wissenschaftlicher Erkenntnisse“. 2006 gewann er den Lewis Thomas Prize for Writing about Science und 2007 die Galaxy British Book Awards „Autor des Jahres ausgezeichnet. Im Jahr 2010 wurde Dawkins in das Ehrengremium für herausragende Leistungsträger der Freedom From Religion Foundation berufen. Persönliches Leben & Vermächtnis Seine erste Ehe heiratete er 1967 mit dem Ethologen Marian Stamp. Das Paar ließ sich 1984 scheiden. Kurz nach seiner Scheidung heiratete er Eve Barham und bekam mit ihr eine Tochter. Auch diese Ehe wurde geschieden. 1992 heiratete er zum dritten Mal Lalla Ward. Lalla ist eine Schauspielerin, die er durch einen gemeinsamen Freund kennengelernt hatte.