Ray Charles Biografie

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Schnelle Fakten

Geburtstag: 23. September , 1930





Gestorben im Alter: 73

Sonnenzeichen: Waage



Auch bekannt als:Ray Charles Robinson

Geburtsland: Vereinigte Staaten



Geboren in:Albany, Georgia, USA

Berühmt als:Singer-Songwriter & Musiker



Zitate von Ray Charles Schulabbrecher



Familie:

Ehepartner/Ex-:Von Beatrice Howard Robinson (gest. 1955–1977), Eileen Williams (gest. 1951–1952)

Vater:Bailey Robinson

Mutter:Aretha

Geschwister:George, George Robinson

Kinder:Alexandra Bertrand, Charles Wayne Hendricks, David Robinson, Evelyn Robinson, Raenee Robinson, Ray Charles Robinson Jr., Reatha Butler,Robert Robinson Billie Eilish Selena Britney Spears

Wer war Ray Charles?

Ray Charles war ein amerikanischer Sänger, Songwriter, Komponist und Pianist. Er kombinierte verschiedene Musikstile wie Rhythm and Blues, Gospel und Blues und leistete Pionierarbeit im Soul-Musikgenre. Dieses neue Musikgenre produzierte Hits wie 'Hit the Road'. Jack“, „Georgia On My Mind“ und „Unchain My Heart.“ Ray Charles gilt als „Vater der Soul-Musik“ und hinterließ einen unauslöschlichen Eindruck in der Musikwelt, der noch Jahre nach seinem Tod vorherrscht. Am besten bekannt für seine weltlichen Texte und populären Jazzarrangements, waren seine Werke größtenteils improvisatorisch. Im Laufe seiner Karriere, die sich über fünf Jahrzehnte erstreckte, inspirierte er eine Reihe anderer Musiker und Singer/Songwriter. Was ihn zu einem noch größeren internationalen Star machte, war die Tatsache, dass er sich nicht von seiner Sehbehinderung in seiner Musik, seinem Privatleben und seiner Karriere stören ließ. Charles war ein Mann, der es liebte, Verantwortung zu übernehmen, und war sehr freundlich zu seinen Kollegen und anderen Musikern. Heute ist er für seine angenehme, freundliche Persönlichkeit bekannt und gilt als einer der „Paten“ der Soulmusik. Von „Confession Blues“ bis „What’d I Say“ hallen seine Songs weiterhin in der Musikwelt nach.

Empfohlene Listen:

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Berühmte Personen, von denen Sie nicht wussten, dass sie Waisen sind Die besten Entertainer aller Zeiten Ray Charles Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Aankomst_Ray_Charles_(kop)_op_Schiphol,_Bestanddeelnr_921-7410.jpg
(Eric Koch / Anefo [CC0]) ray-charles-44025.jpg Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ray_Charles_classic_piano_pose.jpg
(William Morris Agency (Management)/Foto von Maurice Seymour, New York. [Public domain]) ray-charles-44026.jpg Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ray_Charles_260971neu000.jpg
(Heinrich Klaffs [CC BY-SA 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)]) ray-charles-44027.jpg Bildnachweis https://www.instagram.com/p/BNAQb4fjqi5/
(offiziell.raycharles) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Nancy_Reagan,_Ray_Charles,_Ronald_Reagan.jpg
(Siehe Seite für Autor [Public domain]) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ray_Charles_FIJM_2003.jpg
(Victor Diaz Lamich [CC BY 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/3.0)]) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ray_Charles.jpg
(Foto von Alan Light [CC BY 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/2.0)])Popsänger Schwarze Pianisten Schwarze Komponisten Karriere

Er zog 1947 nach Seattle und wurde zusammen mit Milton Garrett und G.D. McKee Mitglied des „Maxin Trio“. Das Trio nahm seinen ersten Song mit dem Titel „Confession Blues“ unter „Down Beat Records“ auf. Der Song wurde ein R&B-Hit.

1951 unterschrieb er einen Vertrag bei „Down Beat Records“, das nun in „Swing Time Records“ umbenannt wurde, und nahm eine weitere Hit-Single mit dem Titel „Let Me Hold Your Hand“ auf „Kissa Me Baby.“ Nach dem Erfolg dieser beiden Singles wurde er von „Atlantic Records“ unter Vertrag genommen.

Sein erster Hit mit „Atlantic Records“ kam 1953, als er „Mess Around“ aufnahm. Anschließend nahm er eine Reihe weiterer Singles auf, darunter „It Should’veBeen Me“ und „Don’t You Know“.

1954 nahm er seine eigene Komposition „I Got a Woman“ auf, und das Lied wurde sein erster Nr. 1-Hit. Es brachte ihm auch landesweite Anerkennung ein. Er nahm weiterhin Singles wie „This Little Girl of Mine“, „Drown in my Own Tears“, „Lonely Avenue“ und „Night Time Is the Right Time“ auf.

1956 gründete er seine eigene „Frauen-Gesangsgruppe“ namens „Cookies“, die später als „The Raelettes“ bekannt wurde.

1957 veröffentlichte er mit „Atlantic Records“ sein Debütalbum. Im selben Jahr veröffentlichte er auch ein Instrumentalalbum mit dem Titel „The Great Ray Charles“.

Den Höhepunkt seiner Karriere erreichte er nach der Veröffentlichung seiner Single „What’d I Say“ im Jahr 1959. Der Song wurde ein großer Hit und er brach schließlich in die Crossover-Mainstream-Popmusik ein. Später im Jahr veröffentlichte er das Cover eines Country-Songs mit dem Titel 'Movin' On'.

1960 nahm er ein Live-Album mit dem Titel 'Ray Charles in Person' auf. Im selben Jahr produzierte er die Hit-Single 'Georgia On my Mind' als Teil seines Hit-Konzeptalbums 'The Genius Hits the Road'. Mal, dass er einen lukrativen Vertrag mit 'ABC-Paramount Records' unterschrieb.

1960 nahm er mit der Sängerin Margie Hendricks auch eine seiner beliebtesten Singles „Hit the Road Jack“ auf. Es führte alle R&B-Charts an und gilt derzeit als eines seiner größten Werke.

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1961 folgten drei weitere Alben – „The Genius Sings the Blues“, „Soul Meeting“ und „The Genius After Hours“.

1962 war Ray Charles ein einflussreicher Musiker. Er wurde einer der wenigen schwarzen Künstler zu dieser Zeit, die in so kurzer Zeit eine solche Popularität erlangten.

Im selben Jahr nahm er Alben wie „Modern Sounds in Country and Western Music“ und die Fortsetzung „Modern Sounds in Country and Western Music Volume Two“ auf. In diesem Jahr gründete er auch sein eigenes Plattenlabel „Tangerine Records“.

Von 1963 bis 1968 veröffentlichte er eine Reihe von Alben, die nicht so erfolgreich waren wie seine vorherigen Alben. Diese Alben waren 'Ingredients in a Recipe for Soul', 'Sweet & Sour Tears', 'Have a Smile with Me', 'Crying Time', 'Ray's Moods' und 'A Portrait of Ray'. psychedelischer Rock verringerte seine Anziehungskraft.

Nichtsdestotrotz nahm er weiterhin aktiv Songs auf und veröffentlichte 1972 das Album „Message from the People“. Das Album enthielt den Hitsong „America the Beautiful“. Zwei Jahre später verließ er „ABC Records“.

1977 unterschrieb er erneut bei 'Atlantic Records' und nahm 'True to Life' auf. Im selben Jahr trat er auch in einer Episode von 'Saturday Night Live' auf. Zwei Jahre später wurde 'Georgia On My Mind' zum Song gekürt von Georgien.

1980 trat er in dem Film „The Blues Brothers“ auf. Drei Jahre später unterschrieb er einen Plattenvertrag bei „Columbia Records“ und begann mit Musikern wie B.J. Thomas, George Jones und Chet Atkins eine Reihe von Country-Hits aufzunehmen.

1984 nahm er die Single „Seven Spanish Angels“ auf, die zu seiner beliebtesten Country-Single wurde. Im nächsten Jahr trat er bei Ronald Reagans zweiter Amtseinführung auf.

1991 machte ihn sein Schlagwort „You Got the Right One, Baby“ dank der „Diet Pepsi“-Werbespots zu einem internationalen Star. Zwei Jahre später trat er bei der Amtseinführung von Bill Clinton auf.

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Von 1997 bis 1998 war er in vier Folgen der beliebten TV-Serie 'The Nanny' zu sehen. Im neuen Jahrtausend trat er in einer Reihe von Werbespots für 'New Jersey Lottery' auf.

2002 veröffentlichte er das Album „Thanks for Bringing Love Around Again“. Zwei Jahre später veröffentlichte er „Ray Charles Celebrates a Gospel Christmas with the Voices of Jubilation“ und „Live at Olympia 2000“.

Seinen letzten öffentlichen Auftritt hatte er am 30. April 2004, als sein Musikstudio in Los Angeles als historisches Wahrzeichen anerkannt wurde.

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„Georgia On My Mind“ ist eine Single, die als Teil seines 1960er Albums „The Genius Hits the Road“ veröffentlicht wurde. Coldplay“ und Van Morrison, um nur einige zu nennen. „Georgia On My Mind“ wurde 1979 zum Staatslied von Georgia.

„Hit the Road Jack“ war eine seiner Singles, die 1960 veröffentlicht wurde. Sie wurde zu einem seiner größten Werke. Es hielt sich zwei Wochen lang auf Platz 1 der 'Billboard Hot 100'-Charts und brachte ihm auch einen 'Grammy Award' ein ' Zeitschrift.

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1987 wurde ihm der „Grammy Lifetime Achievement Award“ verliehen. Insgesamt gewann er 17 „Grammy Awards“.

1986 wurde er als einer der ersten in die „Rock and Roll Hall of Fame“ aufgenommen.

1991 wurde er in die „Rhythm & Blues Foundation“ aufgenommen.

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1993 wurde ihm die „National Medal of Arts“ verliehen.

2004 wurde er in die „National Black Sports & Entertainment Hall of Fame“ aufgenommen.

Die Grammy Awards 2005 waren Ray Charles gewidmet.

Ihm zu Ehren wurde 2013 vom „US Postal Service“ eine Forever-Briefmarke herausgegeben.

2015 wurde er in die „Rhythm & Blues Hall of Fame“ aufgenommen.

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1951 heiratete er Eileen Williams, ließ sich aber im folgenden Jahr von ihr scheiden.

1955 heiratete er Della Beatrice Howard Robinson. Die Ehe hielt zwei Jahrzehnte.

Abgesehen von seinen beiden Ehen war er mit Norma Pinella liiert, die ihn bis zu seinem Tod begleitete. Er hatte auch mehrere andere Beziehungen; er zeugte 12 Kinder mit zehn verschiedenen Frauen.

1961 wurde er verhaftet, nachdem er Marihuana, Heroin und andere Drogen aus seinem Zimmer beschlagnahmt hatte. Er war zu Lebzeiten drogenabhängig. Er reagierte auf seine Sucht in Songs wie 'I Don't Need No Doctor' und 'Let's Go Get Stoned'.

Neben der Musik spielte er gerne Schach.

Am 10. Juni 2004 verstarb er in seinem Haus in Beverly Hills in Kalifornien an Leberversagen. Seine sterblichen Überreste wurden auf dem „Inglewood Park Cemetery“ begraben. Zwei seiner Alben, „Genius & Friends“ und „Ray Sings, Basie Swings“, wurden posthum veröffentlicht.

Im Jahr 2004 spielte Jamie Foxx in einem Biopic mit dem Titel 'Ray' den berühmten Musiker. Drei Jahre später wurde das „Ray Charles Plaza“ in Albany, Georgia, eröffnet.

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„The Father of Soul Music“ nutzte seine Sehbehinderung zu seinen Gunsten, indem er sie in ein modisches Statement verwandelte; er wurde immer mit seiner charakteristischen schwarzen Sonnenbrille gesehen.

Er zog es vor, 'Bruder Ray' genannt zu werden. Er wurde auch als 'Das Genie' bezeichnet.

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Auszeichnungen

Grammy Awards
2006 Bestes Kompilations-Soundtrack-Album für Kinofilm, Fernsehen oder andere visuelle Medien Strahl (2004)
2005 Beste Gospel-Performance Gewinner
2005 Beste(r) Begleitende(r) Instrumentalarrangement(s) Gewinner
2005 Rekord des Jahres Gewinner
2005 Album des Jahres Gewinner
2005 Beste Pop-Kollaboration mit Gesang Gewinner
2005 Bestes Pop-Gesangsalbum Gewinner
1994 Beste R&B-Gesangsleistung, männlich Gewinner
1991 Beste R&B-Performance eines Duos oder einer Gruppe mit Gesang Gewinner
1987 Bestes historisches Album Gewinner
1987 Auszeichnung für sein Lebenswerk Gewinner
1976 Beste R&B-Gesangsleistung, männlich Gewinner
1967 Beste Rhythm & Blues Solo Vocal Performance, männlich oder weiblich Gewinner
1967 Beste Rhythm & Blues-Aufnahme Gewinner
1964 Beste Rhythm & Blues-Aufnahme Gewinner
1963 Beste Rhythm & Blues-Aufnahme Gewinner
1962 Beste Rhythm & Blues-Aufnahme Gewinner
1961 Bestes Gesangsalbum, männlich Gewinner
1961 Beste Gesangsleistung Single Record oder Track, männlich Gewinner
1961 Beste Rhythm & Blues-Performance Gewinner
1961 Beste Performance eines Pop-Single-Künstlers Gewinner