Melissa Sue Anderson Biografie

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Schnelle Fakten

Geburtstag: 26. September , 1962





Alter: 58 Jahre,58-jährige Frauen

Sonnenzeichen: Waage



Auch bekannt als:Melissa Sue Anderson

Geburtsland: Vereinigte Staaten



Geboren in:Berkeley, Kalifornien

Berühmt als:Darstellerin



Schauspielerinnen Amerikanische Frauen



Familie:

Ehepartner/Ex-:Michael Sloan (m. 1990)

Vater:James

Mutter:Marion Anderson

Geschwister:Maureen

Kinder:Griffin Sloan, Piper Sloan

UNS. Zustand: Kalifornien

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Wer ist Melissa Sue Anderson?

Melissa Sue Anderson ist eine bekannte amerikanisch-kanadische Schauspielerin, die vor allem für ihre Rolle in der NBC-Dramaserie 'Little House on the Prairie' bekannt ist. Der Schauspielvirus hat Melissa schon früh in ihrem Leben erwischt. Etwa im Alter von acht Jahren begann sie auf Empfehlung ihres Tanzlehrers Schauspielunterricht zu nehmen und entwickelte sehr bald eine Leidenschaft dafür. Ihre Familie erlaubte ihr, ein paar Werbespots zu drehen, in der Hoffnung, dass ihr System die Schauspielerei überwindet. Sie lagen jedoch falsch und im Alter von neun Jahren begann sie, in Fernsehserien aufzutreten, und im Alter von elf Jahren bekam sie eine Starrolle, indem sie die Rolle der Mary Ingalls Kendallin in 'Little House on the Prairie' spielte. Sie spielte die Rolle sieben Staffeln lang, setzte gleichzeitig ihre Ausbildung unter einem Tutor am Set fort und schloss schließlich im Alter von fünfzehn Jahren die High School ab. Neben der Arbeit für 'Little House on the Prairie' verfolgte sie andere Möglichkeiten, trat in mehreren Fernsehfilmen auf und war auch Gast in vielen Fernsehserien. Nach der Heirat beschloss sie, sich auf die Mutterschaft zu konzentrieren und ihre Schauspielverpflichtungen zu beenden, und trat hin und wieder in einigen Fernsehserien und Filmen auf. Derzeit lebt sie in Kanada und ist kanadische Staatsbürgerin. Bildnachweis https://www.celebsnetworthtoday.com/bio-wiki-2018-2019-2020-2021/actress/melissa-sue-anderson-net-worth-32854/ Bildnachweis https://articlebio.com/melissa-sue-anderson Bildnachweis http://it.fanpop.com/clubs/melissa-sue-anderson/images/36568650/title/melissa-sue-anderson-wallpaper Bildnachweis https://www.linternaute.com/television/serie-tv/1229620-la-petite-maison-dans-la-prairie-que-sont-devenus-les-acteurs-de-la-serie/1229995-melissa- sue-anderson-mary-ingalls Bildnachweis https://alchetron.com/Melissa-Sue-AndersonWaage Frauen Als erwachsener Künstler 1981 verließ Anderson „Little House on the Prairie“; erschien aber später in zwei Episoden der achten Serie. Ebenfalls 1981 trat sie in drei Filmen auf; als Virginia Wainwright in „Happy Birthday to Me“, als Vivian Sotherland in „Midnight Offering“ und als Maureen Tyler in „Advice to the Lovelorn“. 1982 trat sie als Molly Rush in einem Fernsehfilm mit dem Titel „An Innocent Love“ und als Katherine „Kitty“ Pryde in einer Episode von „Spider-Man and His Amazing Friends“ auf. Im folgenden Jahr drehte sie nur einen Film, als Toby King in „First Affair“. 1984 spielte sie in einer Komödie namens 'Chattanooga Choo Choo' als Jenny mit. Darüber hinaus nahm sie an Nummernfernsehserien teil und trat als Nikki Gatos „Finder of Lost Loves“, Eve Crystal in „Murder, She Wrote“, Elizabeth in „Glitter“ und Cassie Ray in „Hotel“ auf. 1985 tauchte sie in einer anderen Episode von 'Hotel' wieder auf und zeigte die Rolle der Anne Goldman darin. Im folgenden Jahr spielte sie in einem Film mit, „Dark Mansions“. 1987-1988 trat sie dann als Yvette Marcel in vier Folgen von „The Equalizer“ auf. 1988-1989 trat sie in zwei Episoden von „The New Alfred Hitchcock Presents“ auf; als Laura Donovan in „VCR – Very Careful Rape“ und als Julie Fenton in „Murder in Mind“. Während dieser Zeit spielte sie auch in einer Reihe von Filmen; sowohl für kleine als auch für große bildschirme. 1988 veröffentlichte sie zwei Filme, „The Suicide Club“ und „Far North“. Es folgten „Memories of Manon“, „The Return of Sam McCloud“ und „Looking Your Best“; alle wurden 1989 veröffentlicht. Dann kamen „Dead Men Don’t Die“ (1990) und „Manuel“ (1991). In den 1990er Jahren konzentrierte sie sich hauptsächlich auf die Erziehung ihrer Familie und drehte daher nur sehr wenige Filme oder Fernsehserien. Zu den entstandenen Werken gehörten X-Men (1993-1994), 'Burke's Law' (1994), 'Animated Stories from the Bible: Music Video - Volume 1' (1994), 'Killer Lady' (1995), 'Earthquake in New York“ (1998) und „Partner“ (1999). Melissa Sue Anderson begann das neue Jahrtausend mit „Thin Ice“, einem Fernsehfilm aus dem Jahr 2000, in dem sie als Tanya Ferguson auftrat. Danach machte sie weitere fünf Jahre Pause, blieb als Mutter zu Hause und zog ihre beiden kleinen Kinder groß. Weiter unten weiterlesen 2006 trat sie als First Lady Megan Hollister in der TV-Miniserie '10.5: Apocalypse' auf. Ebenfalls im selben Jahr kehrte sie auf die große Leinwand zurück und trat in 'Crazy Eight' auf. 2010 trat sie in dem Kurzfilm „Marker 187“ auf. Es folgte eine nicht im Abspann aufgeführte Rolle in dem Film 'Veronica Mars' von 2014, in dem sie als Stoshs Mutter auftrat. Ihr letztes Werk ist „The Con Is On“, in dem sie als Gast #2 einen Cameo-Auftritt hatte. Der Film hatte eine limitierte Veröffentlichung am 4. Mai 2018. Hauptarbeiten Melissa Sue Anderson ist vor allem für ihre Rolle der Mary Ingalls Kendallin in 'Little House on the Prairie' bekannt, einer amerikanischen Western-Drama-Fernsehserie, die am 11. September 1974 auf NBC begann. Sie verließ die Show 1981 nach sieben aufeinander folgenden Staffeln; Ihre letzte Folge ist 'A Christmas They Never Forgot'. Sie ist auch für ihr 2010 erschienenes autobiografisches Buch 'The Way I See It: A Look Back at My Life on Little House' bekannt. Es bietet einen Einblick in die Sets von 'Little House on the Prairie' und beschreibt das Leben auf das Set und ihre Beziehung zu anderen Stars. Persönliches Leben & Vermächtnis Am 17. März 1990 heiratete Melissa Sue Anderson Michael Sloan, einen bekannten Autor, Produzenten und Regisseur. Das Paar hat zwei Kinder; eine Tochter namens Piper, geboren 1991, und ein Sohn namens Griffin, geboren 1996. 2002 zogen die beiden nach Kanada und gründeten ihr Zuhause in Montreal, wo sie bis heute leben. Am 1. Juli 2007 wurden sie eingebürgerte kanadische Staatsbürger. 1998 wurde Anderson in die Western Performers Hall of Fame des National Cowboy & Western Heritage Museum in Oklahoma City, Oklahoma, aufgenommen. Wissenswertes 1981 wurde Anderson die Rolle der Brooke Shields in „The Blue Lagoon“ angeboten. Aber sie lehnte die Rolle ab, weil sie Nacktheit verlangte und sie dafür nicht bereit war. Ihr Filmdebüt gab sie ein Jahr später mit „Happy Birthday to Me“. Als ihre Figur in 'Little House on the Prairie' erblindete, arbeitete sie hart daran, dass sie authentisch wirkte. Sie ging sogar zur Stiftung für die Jugendblindheit, wo sie genaue Anweisungen erhielt, wie sich ein junger Mensch anpasst, wenn er oder sie plötzlich blind wird.