Ludwig van Beethoven Biografie

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Schnelle Fakten

Geburtstag: 16. Dezember , 1770





Gestorben im Alter: 56

Sonnenzeichen: Schütze



Geburtsland: Deutschland

Geboren in:Bonn, Deutschland



Berühmt als:Komponist, Pianist

Zitate von Ludwig van Beethoven Linkshändig



Familie:

Vater:Johann van Beethoven



Mutter:Maria Magdalena Keverich

Geschwister:Anna Maria Francisca van Beethoven, Franz Georg van Beethoven, Johann Peter Anton Leym, Kaspar Anton Karl van Beethoven, Ludwig Maria van Beethoven, Maria Margarita van Beethoven, Nikolaus Johann van Beethoven

Gestorben an: 26. März , 1827

Ort des Todes:Wien, Österreich

Krankheiten & Behinderungen: Bipolare Störung,Hörbehinderungen und Taubheit

Stadt: Bonn, Deutschland

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Wer war Ludwig van Beethoven?

Ludwig van Beethoven, bekannt als „Shakespeare der Musik“, war einer der größten Komponisten aller Zeiten. Er war einer der Pioniere der Instrumentalmusik in der europäischen Kultur und spielte eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der tonalen Musik. Obwohl die Taubheit ihn daran hinderte, sozial aktiv zu sein, hat es seine Kreativität nie behindert. Bei der Uraufführung seines letzten Meisterwerks „Neunte Symphonie“ musste sich Beethoven umdrehen, um das Klatschen des Publikums zu sehen, da er inzwischen völlig taub war. Trotz seines Hörverlustes wurde er zu einem Koloss der Musik, dessen Ruhm bis heute steigt. Stark beeinflusst von Mozart und Haydn, bereicherte er seinen Stil mit der Kraft der Romantik. Die Komplexität und Weite seiner Werke ging weit über das Alter hinaus, verblüffte seine Zeitgenossen und verblüffte die Fachwelt und das Publikum gleichermaßen. Seine Opern, Sinfonien und Sonaten werden noch heute weltweit gesungen und aufgeführt.

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Berühmte Vorbilder, die Sie gerne treffen würden Die einflussreichsten Persönlichkeiten der Geschichte Berühmte Leute, von denen wir wünschten, sie wären noch am Leben Die größten Köpfe der Geschichte Ludwig van Beethoven Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Beethoven.jpg
(Joseph Karl Stieler [Öffentlich]) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=lbP6Wx_B400
(Klassische Musik) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Beethoven_Hornemann.jpg
(Christian Horneman [Öffentlich]) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Beethoven_Waldmuller_1823.jpg
(Ferdinand Georg Waldmüller [Öffentlich]) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Beethoven_M%C3%A4hler_1815.jpg
(Joseph Willibrord Mähler [Public domain]) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Beethoven.jpg
(Joseph Karl Stieler / Gemeinfrei)Schütze Männer Zweite Periode & Hörverlust Ab 1798 litt Ludwig van Beethoven an Hörverlust. Bis 1802 war sein Zustand so schlimm geworden, dass er sich selbstmordgefährdet fühlte. Im April 1802 zog er nach Heiligenstadt vor den Toren Wiens, um mit seiner Taubheit zurechtzukommen. Dort blieb er bis Oktober und beschloss, für seine Kunst zu leben. Trotz seiner zunehmenden Taubheit begann er, erstaunlich viel Musik zu produzieren. Von 1802 bis 1812 komponierte er fünf Klaviervariationen, sieben Klaviersonaten, sechs Sinfonien, vier Solokonzerte, vier Ouvertüren, vier Trios, fünf Streichquartette, sechs Streichersonaten, zwei Sextette, eine Oper und 72 Lieder. 1808 erhielt Beethoven eine Einladung zum Direktor des Kapellmeisters. Um ihn in Wien zu halten, versprachen ihm seine wohlhabenden Gönner ein Jahresgehalt von 4000 Gulden. So wurde er als erster Musiker von der Plackerei des Dienstes befreit, die es ihm ermöglichte, sich ganz auf das Komponieren zu konzentrieren. Dieser Zeitraum zwischen 1802 und 1812 wird als seine „mittlere“ oder „heroische“ Periode bezeichnet. Am beliebtesten unter seinen Werken aus dieser Zeit waren die „Mondscheinsonate“, die Violinsonate „Kreutzer“, die Oper „Fidelio“ und seine Sinfonien (drei bis acht). Weiter unten lesen 1815 versuchte er zum letzten Mal aufzutreten, musste aber wegen seines Hörverlustes aufgeben. Allmählich wurde er aufbrausend und elend. Der Tod seines Bruders im selben Jahr verstärkte seine Frustration. Für die nächsten drei Jahre produzierte er wenig Musik. Dritte Periode Als er 1818 nicht mehr hören konnte, begann er schriftlich zu kommunizieren und trug eine Reihe von Büchern bei sich, die später als 'Konversationsbücher' bekannt wurden. Diese Bücher gaben später Einblicke in sein Denken und wie er seine Musik wollte durchgeführt werden. Trotz seines völligen Hörverlusts und seiner Beschäftigung mit Rechtsstreitigkeiten mit seiner Schwägerin schrieb Beethoven weiter. Er komponierte eine Liedersammlung sowie die „Hammerklavier-Sonate“ im Jahr 1818. Im selben Jahr begann er auch mit der Arbeit an seinem epischen „Neunten Symphonie“ und begann 1819 mit den „Diabelli-Variationen“ und „Missa Solemnis“. “ Leider konnte er das letztgenannte Werk aufgrund von Krankheit und Rechtsstreitigkeiten nicht vor 1823 fertigstellen. Inzwischen beauftragte ihn die „Philharmonic Society of London“ 1822 mit der Komposition einer Symphonie. Der Auftrag spornte ihn an, seine „Neunte Symphonie“ zu vollenden. Sie wurde am 7. Mai 1824 im Kärntnertortheater unter stehenden Ovationen uraufgeführt und am 24. Mai 1824 erneut aufgeführt. Es war sein letztes öffentliches Konzert. Ebenfalls 1822 hatte Prinz Nikolas Golitsin von St. Petersburg ihn beauftragt, drei Streichquartette zu schreiben. Im Jahr 1824, nach Vollendung der „Neunten Symphonie“, produzierte Beethoven eine Reihe von Streichquartetten, die zusammen als „Late Quartets“ bekannt sind. Dies war sein letztes größeres Werk. Hauptarbeiten Ludwig van Beethoven ist am besten für seine „Symphonie Nr. 9 in d-Moll op. 125.“ Das Werk gilt heute als das bekannteste Werk im gesamten westlichen Musikkanon. Im Jahr 2001 wurde sein handgeschriebenes Originalmanuskript in die Liste „Erbe der Vereinten Nationen für das Weltprogrammerbe“ aufgenommen. Persönliches Leben & Vermächtnis Ludwig van Beethoven konnte zu keiner Frau eine dauerhafte Beziehung aufbauen und blieb bis zu seinem Tod Junggeselle. Sein einziger Erbe war sein Neffe Karl. Vor seinem Tod im Jahr 1815 überließ sein Bruder Kaspar Beethoven und seiner Frau die Leitung von Karl. Nach Kaspars Tod führte Beethoven einen Rechtsstreit mit seiner Schwägerin und gewann schließlich das alleinige Sorgerecht für seinen Neffen. Im Dezember 1826 erkrankte Beethoven schwer und starb drei Monate später am 26. März 1827. Autopsieberichte zeigten erhebliche Leberschäden sowie eine Erweiterung des Hörnervs und anderer verwandter Nerven. An seiner Beerdigung, die am 29. März 1827 stattfand, nahmen rund 20.000 Menschen teil. Nach einer Totenmesse in der Dreifaltigkeitskirche wurden seine sterblichen Überreste auf dem Währinger Friedhof beigesetzt. 1888 wurden seine sterblichen Überreste auf den Zentralfriedhof überführt. Am 12. August 1845 wurde in Bonn das „Beethoven-Denkmal“ enthüllt. Die Stadt hat auch eine Konzerthalle namens „Beethovenhalle“, während sein Geburtshaus in der Bonngasse 20 in ein Museum umgewandelt wurde. Der größte Krater in Quecksilber auf dem Breitengrad 20° S, Länge 124° W wurde nach ihm benannt.