Louis Armstrong Biografie

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Schnelle Fakten

Spitzname:Satchmo





Geburtstag: 4. August , 1901

Gestorben im Alter: 69



Sonnenzeichen: Löwe

Auch bekannt als:Louis Daniel Armstron



Geburtsland: Vereinigte Staaten

Geboren in:New Orleans, Louisiana, USA



Berühmt als:Musiker & Sänger



Zitate von Louis Armstrong Afroamerikaner

Höhe: 5'6'(168cm),5'6 'Schlecht

Familie:

Ehepartner/Ex-:Alpha Smith, Daisy Parker, Lil Hardin, Lucille Wilson, Alpha Smith (m. 1938–1942), Daisy Parker (m. 1918–1923), Lil Hardin Armstrong (m. 1924–1938), Lucille Wilsonm (m. 1942– 1971)

Vater:William Armstrong

Mutter:Mary Albert, May-Ann

Geschwister:Beatrice Armstrong Collins, Henry Armstrong, William Armstrong

Kinder:Clarence Armstrong, Dave Bartholomew, Sharon Preston-Folta

Gestorben an: 6. Juli , 1971

Ort des Todes:Corona, New York, USA

UNS. Zustand: Louisiana,Afroamerikaner aus Louisiana

Stadt: New Orleans, Louisiana

Entdeckungen/Erfindungen:Schweizer Kriss

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Wer war Louis Armstrong?

Louis Armstrong war ein US-amerikanischer Jazztrompeter und Sänger. Er war einer der einflussreichsten Persönlichkeiten der Jazzmusik. Berühmt für seine innovativen Methoden, Trompete und Kornett zu spielen, war er auch ein hochtalentierter Sänger, gesegnet mit einer kraftvollen, rauen Stimme. Bekannt für seine Improvisation, konnte Armstrong mit seiner Musik dramatische Effekte erzielen. Armstrong wurde Mitte des 20. Jahrhunderts bekannt, als in den USA Rassismus vorherrschte. Er war einer der ersten afroamerikanischen Entertainer, der unter den weißen und farbigen Teilen der Gesellschaft sehr beliebt wurde. Von seinen Fans liebevoll „Satchmo“ oder „Pops“ genannt, gilt er oft als Begründer des Jazz. In New Orleans in Armut geboren, hatte er eine sehr schwierige Kindheit, als sein Vater die Familie verließ. Als kleiner Junge suchte er Trost in der Musik und begann als Teenager Musikinstrumente zu spielen, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Bald entdeckte er, dass er von Natur aus musikalisch begabt war. Im Laufe der Zeit etablierte er sich als angesehener Musiker der Jazzmusik. Im Laufe seiner langen und illustren Karriere unterhielt er Millionen und wurde einer der ersten großen Prominenten des 20. Jahrhunderts.

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Berühmte Leute, von denen wir wünschten, sie wären noch am Leben Die besten Entertainer aller Zeiten Louis Armstrong Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=_iA3yW8n7cM
(Freier Port) louis-armstrong-90560.jpg Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=8Otu8HmzeME
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(Bryan Galvez) Bildnachweis https://en.wikipedia.org/wiki/File:Louis_Armstrong_restored.jpg
(World-Telegram Mitarbeiterfotograf) Bildnachweis https://en.wikipedia.org/wiki/File:Louis_Armstrong_(1955).jpg
(Herbert Behrens / Anefo) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=bP_3I2Rs6_s
(Nur Jazz und Blues)Jazzmusiker Schwarze Pop-Sänger Schwarze Jazzmusiker Karriere

Nachdem er aus dem „Colored Waif's Home for Boys“ entlassen wurde, nahm er die Musik ernster und begann mit einer Reihe von Bands zu spielen. Er studierte auch Musik bei erfahrenen Musikern wie Buddy Petit, Kid Ory und Joe 'King' Oliver. In den späten 1910er Jahren war er ein beliebter Jazzmusiker in New Orleans.

1922 zog er nach Chicago und trat der „Creole Jazz Band“ seines Mentors Joe Oliver bei. Chicago florierte zu dieser Zeit und bot viel Spielraum für Entertainer, insbesondere Musiker. Bald wurde Armstrong sehr berühmt und erfolgreich und gewann eine riesige Fangemeinde.

Auf der Suche nach besseren Karriereaussichten verließ er 1924 Olivers Band und trat dem „Fletcher Henderson Orchestra“ bei, der führenden afroamerikanischen Tanzband in New York City. Er erwies sich als erfolgreicher Spieler und verwandelte Hendersons Band schon bald in die heute als „erste Jazz-Bigband“ geltende.

Amerika litt Ende der 1920er Jahre unter der „Großen Depression“, und Armstrongs bis dahin blühende Karriere erlitt einen Rückschlag. Die Depression führte dazu, dass mehrere der prominenten Clubs geschlossen wurden. Viele seiner Musikerkollegen wechselten in andere Berufe, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen.

1930 zog er nach Los Angeles und spielte im „New Cotton Club“. Der Club wurde oft von Hollywood-Persönlichkeiten besucht, und Prominente wie Bing Crosby waren Stammgäste des Clubs. Dort blieb Armstrong jedoch nicht lange und kehrte 1931 nach Chicago zurück.

In den 1930er Jahren reiste er viel und besuchte Länder wie Großbritannien, Dänemark, Frankreich, Skandinavien und Holland, wo er bei Konzerten auftrat. Seine Popularität erreichte in den späten 1930er Jahren neue Höhen.

Er wagte sich auch an Filme und spielte 1936 zusammen mit Bing Crosby einen Bandleader in dem Film 'Pennies from Heaven' und wurde der erste Afroamerikaner, der in einem großen Hollywood-Film in Rechnung gestellt wurde. In den folgenden Jahren trat er neben großen Hollywoodstars in mehreren anderen Filmen auf.

In den 1940er und 1950er Jahren spielte und nahm er weiterhin auf und veröffentlichte eine Reihe von Superhits wie 'Blueberry Hill', 'That Lucky Old Sun', 'La Vie En Rose' und 'I Get Ideas'. Seine Popularität schoss in die Höhe und er unternahm Welttourneen, besuchte mehrere Länder und trat vor ausverkauftem Publikum in Europa, Afrika und Asien auf.

Zitate: Sie,noch nie,MusikWeiter unten lesenMusiker aus Louisiana Löwe-Sänger Leo-Musiker Hauptarbeiten

Sein 1954 erschienenes Studioalbum „Louis Armstrong Plays W. C. Handy“ gilt als eines seiner Meisterwerke. Mit zeitlosen Hits wie „St. Louis Blues“, „Yellow Dog Blues“, „Loveless Love“ und „Aunt Hagar's Blues“, das Album wird von „Allmusic“ als „essentielle Musik für alle ernsthaften Jazzsammlungen“ beschrieben.

Armstrongs Single „What a Wonderful World“ von 1967 ist ein ikonisches Lied. Zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung erreichte es Platz 1 in Österreich und Großbritannien. Es erreichte auch die Top-Ten-Positionen in mehreren anderen Ländern wie Dänemark, Belgien, Irland und Norwegen.

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Louis Armstrong wurde 1972 posthum von der „Academy of Recording Arts and Sciences“ mit dem „Grammy Lifetime Achievement Award“ ausgezeichnet.

2017 wurde er in die „Rhythm & Blues Hall of Fame“ aufgenommen.

Zitate: Musik Amerikanische Sänger Amerikanische Musiker Männliche Jazzmusiker Persönliches Leben & Vermächtnis

Er war viermal verheiratet. Seine erste Ehe war 1919 mit einer ehemaligen Prostituierten namens Daisy Parker. Die Ehe war von Anfang an turbulent und endete bald mit einer Scheidung. Im Laufe dieser Ehe hatte er einen kleinen Jungen namens Clarence adoptiert.

Er heiratete 1924 Lil Hardin. Seine zweite Frau spielte eine wichtige Rolle bei der Gestaltung von Armstrongs Karriere, aber die beiden trennten sich Ende der 1920er Jahre und ließen sich Jahre später scheiden.

Seine dritte Ehe war mit Alpha Smith. Diese Ehe hielt vier Jahre, bevor sie geschieden wurde.

Seine vierte und letzte Ehe war mit einer Sängerin namens Lucille Wilson, mit der er bis zu seinem Tod 1971 verheiratet war.

Als produktiver Musiker führte er ein sehr hektisches Leben und gab oft bis zu 300 Konzerte im Jahr. Sein Lebensstil belastete seine Gesundheit in den späten 1960er Jahren und er litt an Nieren- und Herzerkrankungen. 1970 verschlechterte sich sein Gesundheitszustand stetig und er starb am 6. Juli 1971 in seinem Haus in Queens, New York, im Schlaf.

Im Jahr 2012 behauptete eine Frau namens Sharon Preston, dass sie seine leibliche Tochter sei. Sie behauptete, sie sei aus einer Affäre hervorgegangen, die er in den 1950er Jahren mit einer Tänzerin namens Lucille Preston hatte. Armstrongs persönliche Briefe aus den 1950er Jahren bestätigten, dass er für ihre Erziehung bezahlt hatte.

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Auszeichnungen

Grammy Awards
2001 Bestes historisches Album Gewinner
1995 Beste Albumnotizen Gewinner
1972 Bing Crosby-Preis Gewinner
1965 Beste Gesangsleistung, männlich Gewinner
1965 Lied des Jahres Gewinner