Lee Hoi-chuen Biografie

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Schnelle Fakten

Geburtstag: 4. Februar , 1901





Gestorben im Alter: 64

Sonnenzeichen: Wassermann



Auch bekannt als:Hoi-Chuen Lee, Lee Moon Shuen, Lee Hoi-Chuen

Geboren in:Bezirk Shunde, China



Berühmt als:Opernsänger, Schauspieler

Schauspieler Opernsänger



Familie:

Ehepartner/Ex-:Grace Ho



Kinder:Agnes Lee,Bruce Lee Jet Li Dylan Wang | Hans Zhang

Wer war Lee Hoi-chuen?

Lee Hoi-chuen war ein berühmter kantonesischer Opernsänger und Filmschauspieler. Er ist weltweit als Vater des legendären Filmstars Bruce Lee bekannt. Hoi-Chuen wurde in China geboren und arbeitete zur Zeit von Bruce Lees Geburt über ein Jahr in San Francisco. Er war auch der Vater von Robert Lee, dem Gründer und Leadsänger einer beliebten Band namens „Thunderbirds“. Sein Leben als Star und Performer hat das Leben seiner beiden Söhne stark beeinflusst und sie zu unauslöschlichen und erfolgreichen Superstars gemacht. Hoi-Chuen arbeitete in mehr als siebzig Filmen aus dreißig Jahren seiner Schauspielkarriere. Zu seinen früheren Filmen gehören „Robbing the Dead“, „Christams Tree“ und „Hundreds of Birds Adoring a Phoenix“. Gegen den Höhepunkt seiner Karriere wurde er für mehrere Filme unter Vertrag genommen und arbeitete fast in fünf bis sechs Filmen gleichzeitig. Hoi-Chuen atmete 1965, ein paar Tage nach seinem 64. Geburtstag, seinen letzten Atemzug. Seine letzten Auftritte waren in den Filmen „The Idiot Husband“, „Black Punch 4000“ und Ong Bak 4“. In einem posthumen Film „My Brother“ spielte Tony Leung Ka-fai die Figur von Hoi-Chuen. Der Film wurde von seinem jüngsten Sohn Robert Lee produziert. Bildnachweis http://www.1905.com/mdb/star/1320073/ Bildnachweis http://hongkongandmacaustuff.blogspot.in/2015/01/lee-hoi-chuens-grave-cheung-sha-wan.html Bildnachweis https://www.pinterest.com/pin/514184482439389939/Wassermann-Sänger Männliche Opernsänger Chinesische Film- und Theaterpersönlichkeiten Oper & erste Filmkarriere In seinen frühen Zwanzigern interessierte sich Hoi-Chuen sehr für Theater und Oper. Gesegnet mit einer kraftvollen Stimme und einem klassischen Stimmumfang, wurde er für einige der berühmtesten Opernkonzerte rekrutiert und wurde zu einem festen Bestandteil der Branche. Als sich Theater und Opernhäuser aufgrund seines Talents füllten, traf er sich mit Christine Marcella DeVillier und unterschrieb mit ihr einen Managementvertrag. Was folgte, war ein allmählicher Einstieg in Film und Kunstfilm. Hoi-Chuen war ein geborener Darsteller und bekam 1939 eine Debütrolle in dem kantonesischen Film 'Robbing the Dead'. Er wurde in einer Nebenrolle in dem Film besetzt und spielte neben Li Haiquan, Lin Meinei und Zhu Puquan. Regie führte Feng Zhigang. Nach dem Film reiste Hoi-Chuen für Opernaufführungen im „Mandarin Theatre“ nach San Francisco und kehrte nach 15 Monaten zurück. Nach seiner Rückkehr nach Hongkong erhielt er kaum Filmangebote und arbeitete so bis 1947 weiter am Theater. Filmstar Um die Geburt von Robert Lee begannen Angebote für Filme für den kantonesischen Schauspieler. 1947 wirkte er in den drei Filmhits „Christmas Tree“, „Hundreds of Birds Adoring a Phoenix“ und „Feed the Scholar“ mit. 1948 arbeitete er unter anderem in „Wealth Is Like a Dream“, „A Golden World“, „Five Rascals in the Eastern Capital Part 1 & 2“ und „The Outstanding One“ mit. Im folgenden Jahr spielte er Smallpox Hoi in „Full Happiness“, einen Wahrsager in „Trashy Heaven“, Chun Pak-Cheung in „Golden Turtle from Hell“ und Cheung Si-Ma in „Loosing the Red Sack“. 1950 wurde er ein berühmter Schauspieler, der in fast allen Erfolgsfilmen arbeitete. Er wurde in dem farbigen King-Fu-Film „How Ten Heroes of Guangdong Slew the Dragon“ besetzt und übernahm Gast- und Nebenrollen in „The Story of Tung Siu-Yen“ und „Life’s Blesing Complete“. 1950 wurde seine Leistung für seine Rolle als Hung Pak-Ho in „The Kid“, Chiang Ping in dem Film „The Haunt of the Eastern Capital“ und für den Film „The Net of Justice“ gewürdigt. Weiter unten lesen In den nächsten sechs Jahren, von 1951 bis 1957, war Hoi-Chuen in einigen der denkwürdigsten und von der Kritik gefeierten kantonesischen Filmen zu sehen, von der Komödie / dem historischen Drama 'Ein großer Held vieler Fehler' bis zum Superhit Fu-Film 'Märtyrer von Ming'. Spätere Karriere Obwohl er ein wichtiger Teil der Filmindustrie wurde, gab Hoi-Chuen seine Theaterwurzeln nie auf. Über sein mittleres Alter hinaus trat er weiterhin bei Opernkonzerten auf und arbeitete auch in Filmen. Bevor er sich aus der Filmindustrie zurückzog, spielte er in mehreren kantonesischen Blockbustern. 1958 spielte er „Kong“, den Vater des Hauptdarstellers in „The Petal-Spraying Fairy“ und war auch in den Filmen „Heartbreak Plaque“, „A Buddhist Recluse for 14 years“ und „The Carp Spirit“ zu sehen. 1959 spielte er in den Erfolgsfilmen „Wu Song Fights the Tiger“, „The Lotus“ Story“, „Story of the Wronged Wife“, „Funny Misunderstandings“ und „Three Attempts to Steal the Cup of the Nine Dragons“. Im nächsten Jahr reduzierte er seine Filmanzahl auf nur drei Filme, nämlich 'The Orphan's Adventure', 'The Idiot Husband' und den Actionfilm 'Black Punch 4000' und spielte zuletzt in dem Kung-Fu-Film 'Ong Bak 4' mit. 1962. Hauptarbeiten Am 30. August 1956 kam einer von Ng Wuis erfolgreichsten Filmen mit Hoi-Chuen 'Die seltsamen Abenteuer eines seltsamen Mannes' unter großem Anklang in die Kinos. Die Musik für den Film wurde von Lee Yuen-Man Lo Ka-Chi bereitgestellt. In dem Film spielte Hoi-Chuen neben Tan Pik-Wan und Sai Gwa-Pau. Im selben Jahr spielte er eine Hauptrolle in dem Film „Bloodshed in the Chu Palace“ von Wong Hok Sing, in dem er neben Sun-Ma sze Tsang, Yam Kim Fai und Ng Kwun Lai spielte. 1958 wurde er verpflichtet, die Hauptrolle in einem Weiguang Jiang-Film „Huowang Fangong Shisi Nian“ oder „Ein buddhistischer Einsiedler für 14 Jahre“ zusammen mit anderen legendären kantonesischen Schauspielern wie Yafen Fang und Bingrong Mai zu spielen. Eine weitere seiner bemerkenswerten Auftritte war als Hauptdarsteller in dem Film 'Princess Joins the Chu Army' von Jeng Chung Yee und unter der Regie von Lau Hak Suen. Er spielte erneut mit Sun-Ma Sze Tsang und Ng Kwun Lai in dem Film. Persönliches Leben & Vermächtnis Am 7. Februar 1965, drei Tage nach seinem 64. Geburtstag, verstarb Hoi-Chuen. Sein Tod kam eine Woche nach der Geburt von Bruce Lees Sohn Brandon Lee. Sein Leichnam wurde nach Seattle, Vereinigte Staaten von Amerika, gebracht und auf dem „Lake View Cemetery“ in King County, Washington, beigesetzt. Sein Sohn Bruce Lee und sein Enkel Brandon Lee wurden ebenfalls in der Nähe seines Grabes beigesetzt. Seine Söhne Bruce Lee und Robert Lee waren sein größtes Erbe. Seine beiden Kinder trugen immens zur Welt des Kinos bzw. der Musik bei. Während Robert Lee in Hongkong zu einem angesehenen Musikkünstler wurde, wurde Bruce Lee in der Filmindustrie weltweit als König der Kampfkünste bekannt und ist auch der Begründer der Kampfkunst „Jeet Kune Do“. In dem amerikanischen biografischen Film „Dragon: The Bruce Lee Story“ wird das Leben von Hoi-Chuen von Ric Young wiederholt. 2010 produzierte Robert Lee einen Film mit dem Titel „Bruce Lee, My Brother“, in dem Tony Leung Ka-fai die Rolle des Hoi-Chuen spielt.