Larry Linville Biografie

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Schnelle Fakten

Geburtstag: 29. September , 1939





Gestorben im Alter: 60

Sonnenzeichen: Waage



Auch bekannt als:Lawrence Lavon Linville

Geboren in:Ojai, Kalifornien, USA



Berühmt als:Darsteller

Schauspieler Amerikanische Männer



Familie:

Ehepartner/Ex-:Deborah Guydon (gest. 1993–2000), Kate Geer (gest. 1962–1975), Melissa Gallant (gest. 1982–1985), Susan Hagan (gest. 1986–1992), Vana Tribbey (gest. 1977–1982)



Vater:Harry Lavon Linville

Mutter:Fay Pauline (geborene Kennedy)

Kinder:Kelly Linville

Gestorben an: 10. April , 2000

Ort des Todes:New York City, USA

UNS. Zustand: Kalifornien

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Wer war Larry Linville?

Larry Linville war ein US-amerikanischer Schauspieler, der vor allem für seine Rolle als Frank Burns in der beliebten Kriegskomödie-Drama-Fernsehserie 'M A S H' (Mobile Army Surgical Hospital) des Senders 'CBS' bekannt war. Linville gab sein Schauspieldebüt als Bühnenschauspieler, nachdem er an der renommierten „Royal Academy of Dramatic Art“ (RADA) in London darstellende Künste studiert hatte. Nachdem er acht Jahre lang auf der Bühne aufgetreten war, gab er sein Fernsehdebüt und trat in den späten 1960er und frühen 1970er Jahren in beliebten Fernsehserien auf. Seine Darstellung von Major Frank Burns in „M A S H“ galt als einer der Gründe für den Erfolg der Serie. Neben interessanten Rollen in Fernsehserien spielte Linville auch prominente Rollen in Fernsehfilmen wie 'Calling Doctor Storm, MD', 'A Christmas for Boomer', 'The Girl, the Gold Watch & Dynamite' und 'Night'. Partner.“ Kindheit & frühes Leben Larry Linville wurde am 29. September 1939 als Lawrence Lavon Linville in Ojai, Kalifornien, USA, als Sohn von Fay Pauline und Harry Lavon Linville geboren. Er wuchs in Sacramento, Kalifornien, auf und besuchte die 'El Camino High School'. war einer von drei Amerikanern, die das Stipendium erhielten. Weiter unten lesen Karriere Nach seinem Studium an der „RADA“ in London kehrte Larry Linville in die USA zurück, wo er seine Schauspielkarriere begann. Er trat dem „Barter Theatre“ in Abingdon, Virginia, bei und begann unter der Anleitung des Gründers des „Barter Theatre“, des Regisseurs Robert Huffard Porterfield, in Bühnenshows aufzutreten. Vom 31. Oktober 1967 bis 2. März 1968 spielte er Joel Harford in Eugene O'Neills Bühnenstück 'More Stately Mansions' am 'Broadhurst Theatre'. Unter der Regie von José Quintero und produziert von Elliot Martin hatte das Stück Ingrid Bergman, Colleen Dewhurst und Arthur Hill spielen wichtige Rollen. Sein Fernsehdebüt gab er 1968, als er als Paul in einer der Episoden der Tages-Seifenoper 'The Doctors' des NBC-Netzwerks gecastet wurde. Im selben Jahr gab er sein Filmdebüt, als er eine Nebenrolle in Harvey spielte Hart führte bei dem Drama 'The Sweet Ride' Regie. 1968 war er auch in der juristischen Dramaserie 'Judd for the Defense' von 'ABC' zu sehen. In den späten 1960er und frühen 1970er Jahren spielte Linville kleinere Rollen in Fernsehserien, wie z als 'The Outsider', 'Bonanza', 'Marcus Welby, MD', 'Room 222', 'Here Come the Brides' und 'The Young Rebels'. Von 1968 bis 1970 spielte er George Kramer in der beliebten Fernsehserie „Mannix.“ 1971 spielte er Walters in dem von Buzz Kulik inszenierten Fernsehfilm „Vanished“. Im selben Jahr war er auch in der von Jack Lemmon inszenierten Komödie „Kotch“ zu sehen als er als Major Frank Burns in der beliebten TV-Serie 'MAS H' gecastet wurde. Er spielte die Rolle von 1972 bis 1977 und trat in 120 Episoden auf. Als sein Fünfjahresvertrag am Ende der fünften Saison auslief, wurde Linville gebeten, seinen Vertrag um zwei weitere Spielzeiten zu verlängern. Er lehnte das Angebot jedoch ab und sagte, dass er den Charakter (Frank Burns) so weit wie möglich gebracht habe. Während er Frank Burns in 'MASH' spielte, spielte er auch verschiedene andere Charaktere in Serien wie 'Adam-12', 'O'Hara, US Treasury', 'The Sixth Sense', 'Search Control' und 'Kolchak: The Night'. Stalker.“ 1977 spielte er Dr. Jim Storm in dem von James Burrows inszenierten Fernsehfilm „Calling Doctor Storm, MD“. Von 1978 bis 1979 spielte er Generalmajor Kevin Kelley in der Comedy-Drama-Fernsehserie „Grandpa Goes“ von „NBC“. nach Washington.“ 1979 spielte er Carlin in einigen Folgen der beliebten TV-Serie „CHiPs“. Im selben Jahr spielte er auch Jack in dem von William Asher inszenierten Fernsehfilm „A Christmas for Boomer“. 1982 spielte er verschiedene Rollen in einer Fernsehserie mit dem Titel 'Fantasy Island'. 1982 spielte er Randy Bigelow in vier Episoden der Situationskomödie-Serie 'Herbie, the Love Bug' von 'CBS'. um Grayson Carr in sechs Episoden der Hauptsendezeit-Seifenoper 'Paper Dolls' von 'ABC' zu spielen. Linville kehrte 1984 auf die Bühne zurück, als er spielte eine wichtige Rolle in Sam Bobricks Stück „Murder at the Howard Johnson's.“ 1988 spielte er Glenn Cooper in Neil Simons Bühnenstück „Rumors“. herausragende Rollen. 1988 war er auch in Filmen wie 'Earth Girls Are Easy' und 'Blue Movies' zu sehen. Im folgenden Jahr spielte er Dr. Jewell in David Irvings Science-Fiction-Film 'C.H.U.D. II: Bud the Chud.“ 1991 spielte er Principal McGree in dem von Deborah Brock inszenierten Musikfilm „Rock 'n' Roll High School Forever“. Von 1991 bis 1993 spielte er Nebenrollen in TV-Serien wie „Dream On ,' 'Nurses', 'A Different World' und 'The New Adventures of Superman'. 1994 spielte er Richard Dickerson in dem von Paul Rodriguez inszenierten Film 'A Million to Juan' und spielte dann JJ in der von Howard McCain inszenierten Komödie „No Dessert, Dad, Till You Mow the Lawn“. Von Oktober 1994 bis Januar 1995 war Linville in Sam Bobrick und Jeannes Stück „Weekend Comedy“ zu sehen, in dem er Frank spielte. Das Stück wurde im „New Theatre Restaurant“ in Kansas aufgeführt. In der Zwischenzeit spielte er auch Nebenrollen in Filmen wie „Fatal Pursuit“. Ende der 1990er Jahre trat er weiterhin in Fernsehserien auf. Familie & Privatleben Larry Linville heiratete die Schauspielerin Kate Geer am 25. April 1962. Im Jahr 1970 wurden Linville und Geer mit einer Tochter namens Kelly Linville gesegnet, die später eine Einheits-Fotografin wurde. Linville ließ sich 1975 von Kate Geer scheiden. Am 25. Dezember 1977 heiratete er Vana Triribbey. Nach fünf Jahren Ehe wurden Linville und Tribbey getrennt und ihre Scheidung wurde am 20. April 1982 abgeschlossen. Am 24. April 1982 heiratete Linville Melissa Gallant. Doch auch diese Ehe wurde 1985 geschieden. Am 15. Oktober 1986 heiratete er Susan Hagan. Seine Ehe mit Hagan endete 1992, als beide sich scheiden ließen. 1993 heiratete Linville Deborah Guydon und blieb mit ihr bis zu seinem Tod im Jahr 2000 verheiratet. Am 10. April 2000 starb Larry Linville in New York City an den Komplikationen einer Operation, die er im Februar 1998 hatte eingeäschert und die Asche im Meer verstreut.