Lao Tzu (Laozi) Biografie

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Schnelle Fakten

Spitzname:Lao Tse, Lao Tu, Lao-Tzu, Lao-Tsu, Laotze, Lao Zi, Laocius





Geboren:601 v. Chr.

Gestorben im Alter: 70



Geboren in:Henan

Berühmt als:Philosoph



Zitate von Lao Tzu (Laozi) Philosophen

Gestorben an:531 v. Chr.



Gründer/Mitgründer:Gründer der chinesischen philosophischen ‚Schule des Tao‘ oder ‚Taoismus‘



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Wer war Lao Tzu (Laozi)?

Lao Tzu oder Laozi, die im 6. Jahrhundert v. Chr. existierten, war der Gründer der chinesischen philosophischen ‚Schule des Tao‘ oder ‚Taoismus‘. Er war als Zeitgenosse des großen und am meisten verehrten chinesischen Lehrers und Philosophen „Konfuzius“ bekannt, aber einige Legenden glauben, dass sie beide dieselbe Person waren, während er nach einigen vor Konfuzius existierte. Der Ursprung und das Leben von Laozi sind äußerst zweideutig und selbst nach Jahrhunderten der Forschung ist nur sehr wenig über sein Leben bekannt. Dennoch wurden seine Lehren über Jahrhunderte weitergegeben und seine Anhänger sind heute vielfältig. Laozis Philosophie war besonders während der Han-Dynastie bekannt, obwohl der Philosoph in der Zhou-Dynastie lebte, der am längsten überlebenden Dynastie im urzeitlichen China. In der Han-Dynastie war der Taoismus stark etabliert und wurde religiös verfolgt. Keiner der Originaltexte über den Taoismus enthält jedoch einen Hinweis auf Laozis Leben. Aufgrund weniger Informationen kam es in den letzten Jahrzehnten zu mehreren Spekulationen, Verwirrungen und auch Konflikten über Leben und Tod von Laozi. Viele Forscher sind der Ansicht, dass „Tao te ching“, das religiöse und philosophische Buch von Laozi, tatsächlich nicht von ihm allein geschrieben wurde. Einige andere sind sogar der Meinung, dass der Philosoph nie existiert hat und Laozi auf jeden alten Weisen des alten Chinas verwiesen werden kann, der Philosophie predigte. Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=g_Zmk6BnWZo
(Philosophien für das Leben) Bildnachweis https://www.instagram.com/p/CKYVYjGpSKt/
(Laotzuzitat) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Zhang_Lu-Laozi_Riding_an_Ox.jpg
(Nationales Palastmuseum, gemeinfrei, über Wikimedia Commons) Vorherige Nächste Kindheit & frühes Leben Lao Tzus Privatleben ist immer noch geheimnisvoll und es gibt viele Legenden, die mit seiner Geburt und seinem Leben verbunden sind. Die einzige zuverlässige Biographie von ihm ist der „Shiji“, der 145 v. Chr. Der Historiker Sima Qian verfasste. Laut Shiji (seiner Biographie) wurde Lao Tzu im Kreis Ku des Bundesstaates Chu, dem heutigen Kreis Luyi der Provinz Henan, geboren. Sein Familienname war „Li“, während „Dan“ seine Bezeichnung war. Die Legende besagt, dass er nach acht oder achtzig Jahren im Mutterleib geboren wurde, weshalb er das „alte Kind“ genannt wurde. Zu dieser Zeit blühte die Zhou-Dynastie auf und er arbeitete als „shi“ oder Historiker am königlichen Hof. Irgendwann soll er den großen Konfuzius kennengelernt und angeblich seine Arroganz kritisiert haben. Konfuzius hingegen war von dem Gelehrten so fasziniert, dass er einen Vergleich zwischen ihm und einem Drachen zog, der auf den Winden und durch die Wolken am Himmel gleitet. Zitate: DenkenWeiter unten lesen Späteres Leben Lao Tzu begab sich auf eine Reise nach Westen, nachdem früh erkannt wurde, dass die Zhou-Dynastie kurz vor dem Zusammenbruch stand. Er reiste zum Xiangu-Pass, um den Staat Qin zu betreten, wo er den Wächter des Passes Yinxi traf, der den Philosophen darauf bestand, ein Buch zu schreiben. Auf seine Bitte hin begann er, ein Buch zu schreiben, das „Daodejing“, die Kombination aus „Dao“, was „Weg“ und „de“ „seine Tugend“ bedeutet. Das Buch ist ein philosophischer Bericht und kann wörtlich als „Klassiker des Weges der Macht“ übersetzt werden. Nach der Fertigstellung des Buches verließ der weise alte Mann den Xiangu Pass, und danach war nichts über seinen Aufenthaltsort bekannt. Hauptarbeiten Lao Tzu ist vor allem für sein Buch „Tao Te Ching“ oder „Daodejing“ bekannt, das philosophische und religiöse Schriften über den „Taoismus“ enthält, dargestellt in 81 kurzen Gedichten. „Taoismus“ oder „Daoismus“, eine Lebensweise, bei der es um ein harmonisches Leben geht, wurde von ihm gegründet. Es ist in zwei Kategorien unterteilt: philosophischer und religiöser Taoismus. Der philosophische Taoismus oder die „Schule des Dao“ basiert auf den alten chinesischen Texten von „Daodejing“ von Lao Tzu und „Zhuangzi“, die von einem gleichnamigen Philosophen verfasst wurden. Religiöser Taoismus hingegen bezieht sich auf eine Familie systematisierter religiöser Bewegungen, die Gedanken teilen, die aus Daojia (Familie des Dao) stammen. Persönliches Leben & Vermächtnis Nach vielen populären Legenden heiratete der Philosoph und hatte auch einen Sohn namens „Zong“, der später ein legendärer Soldat wurde. Die Lehren von Lao Tzu und „Daoismus“ beeinflussten die Han-Dynastie am stärksten. Dort wurde Lao Tzu als Synonym für Gott angesehen, ein Glaube, der 142 CE die daoistische Bewegung namens 'Weg der himmlischen Meister' oder 'Tianshi Dao' hervorbrachte legt nahe, dass der alte Staat Sichuan theokratisch war. Durch „Tao Te Ching“ predigte der Philosoph die Essenz der „Natur“ im menschlichen Leben und dass jeder darauf zurückgreifen sollte. Natürlichkeit ist die tragende Säule des Buches, das vom Urzustand aller existierenden Dinge spricht. Im Laufe der Zeit wurde Lao Tzu als Personifikation von „Tao“ angesehen, was den „Weg“ oder das „Prinzip“ bedeutet, um den „Weg“ wiederherzustellen. Er betonte die Einfachheit des Lebens, Spontaneität und Loslösung von Wünschen. Der Taoismus glaubt an „das Eine, das natürlich, spontan, ewig, namenlos und unbeschreiblich ist. Es ist zugleich der Anfang aller Dinge und die Art und Weise, wie alle Dinge ihren Lauf nehmen.' Der „Weg“ oder der „Weg“, von dem sie spricht, wird oft als „Fluss des Universums“ bezeichnet. Wissenswertes Dieser alte chinesische Philosoph, der den „Taoismus“ begründete, soll nach acht oder achtzig Jahren im Mutterleib geboren worden sein. Nach einigen Legenden lebte dieser alte Chinese 129 Jahre nach dem Tod des großen „Konfuzius“ und nannte sich selbst „Tan“.