Juni Lockhart Biografie

Kompensation Für Das Tierkreiszeichen
Substability C Prominente

Finden Sie Die Kompatibilität Durch Zodiac -Zeichen Heraus

Schnelle Fakten

Geburtstag: 25. Juni , 1925





Alter: 96 Jahre,96-jährige Frauen

Sonnenzeichen: Krebs



Geboren in:New York City, New York

Berühmt als:Darstellerin



Schauspielerinnen Amerikanische Frauen

Höhe: 5'5'(165cm),5'5' Frauen



Familie:

Ehepartner/Ex-:John C. Lindsay (m. 1959-1970), John Maloney (m. 1951-1959)



Vater:Gene Lockhart

Mutter:Kathleen Lockhart

Kinder:Anne Lockhart, Lisabeth Lockhart

Stadt: New York City

UNS. Zustand: New Yorker

Weiter unten lesen

Für dich empfohlen

Meghan Markle Olivia Rodrigo Jennifer Aniston Scarlett Johansson

Wer ist June Lockhart?

June Lockhart ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Moderatorin, die in den 1950er und 1960er Jahren überwiegend in Fernsehsendungen auftrat und hauptsächlich mütterliche Rollen spielte. Lockhart wurde als Sohn zweier renommierter Schauspieler geboren und begann schon in jungen Jahren mit der Schauspielerei und gab ihr Debüt in 'A Christmas Carol', einem Film, in dem ihre Eltern Hauptrollen spielten. Es folgten mehrere andere Nebenrollen, bevor sie als Hauptdarstellerin in „She-Wolf of London“ besetzt wurde, was ein Hit wurde. Lockhart wechselte jedoch früh in ihrer Karriere zum Theater und zum Fernsehen. Sie trat am Broadway in dem Harry-Ellerbe-Stück „For Love or Money“ auf und gewann einen Tony Award für ihre Rolle. Im Fernsehen gelang ihr der Durchbruch mit der Familiensitcom „Lassie“, in der sie sieben Jahre lang die Mutter Ruth Martin spielte. Zu ihren weiteren prominenten Rollen gehörten die Darstellung von Dr. Janet Craig in „Petticoat Junction“ und Dr. Maureen Robinson in der Science-Fiction-Komödie „Lost in Space“. Ihre produktive Karriere umfasst Auftritte in fast 70 TV-Serien und über 20 Filmen. Für ihre Beiträge zu Film und Fernsehen wurde sie mit zwei Sternen auf dem Hollywood Walk of Fame ausgezeichnet. Bildnachweis http://www.prphotos.com/p/LRS-015514/june-lockhart-at-cavalia--magical-encounter-between-horse-and-man--opening-night--arrivals.html?&ps=22&x -start = 0
(Lee Roth / RothStock) Bildnachweis http://www.prphotos.com/p/BBE-007892/june-lockhart-at-2014-daytime-creative-arts-emmy-awards-gala--press-room.html?&ps=20&x-start=4
(Billy Bennight) Bildnachweis https://en.wikipedia.org/wiki/June_Lockhart#/media/File:June_Lockhart_1947.JPG
(Fotograf-Alexander Bender, New York [Public domain]) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:June_Lockhart#/media/File:June_Lockhart,_2009.jpg
(Mathew Imaging/NASA [öffentliche Domäne]) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:June_Lockhart#/media/File:June_Lockhart_Lost_in_Space_1965.JPG
(CBS Television [öffentliche Domain])Krebs Frauen Karriere Ihre erste große Filmrolle erhielt June Lockhart 1946 in dem Crime Noir „She-Wolf of London“. Im nächsten Jahr war sie in „T-Men“ als Mary Genaro und als Barbara Carlin in „Bury Me Dead“ zu sehen. Zu diesem Zeitpunkt ihrer Karriere konzentrierte sie sich auf Fernsehen und Bühne und trat erst in den 1980er Jahren in Filmen auf. 1947 trat sie in der von vielen Kritikern gelobten Produktion von „For Love or Money“ auf. Sie gewann auch einen Tony Award für ihre Leistung in diesem Stück. Ihr nächster Broadway-Auftritt war 1951 in dem biografischen Stück „Kin Hubbard“ an der Seite von Tom Ewell. Ihr TV-Debüt gab sie 1949 als Amy March in einer Folge von „The Ford Theatre Hour“. Als nächstes war sie als Eve Patrick in dem Science-Fiction-Drama „Science Fiction Theatre“ (1956) zu sehen. Zu ihren weiteren TV-Auftritten aus dieser Zeit gehören „The Alcoa Hour“ und „Studio 57“. Außerdem spielte sie die wiederkehrende Rolle der Faye Cameron in der Anthologie-Reihe „Schlitz Playhouse of Stars“. Von 1951 bis 1959 arbeitete Lockhart in mehreren TV-Serien, darunter „Lux Video Theatre“, „Studio One in Hollywood“, „The United States Steel Hour“ und „Robert Montgomery Presents“. Weitere Auftritte in einer einzigen Episode sind die Rolle von Connie in „Matinee Theatre“ (1958), Allie Cary in „Zane Gray Theatre“ (1958) und Emily Newton in „Cimarron City“ (1958). Ihr Durchbruch gelang ihr 1958, als sie als Ruth Martin in der CBS-Serie „Lassie“ besetzt wurde, eine Rolle, die sie sieben Jahre lang spielte und in über 200 Folgen mitwirkte. Für ihre Rolle in der Show wurde sie auch für einen Emmy nominiert. Nach ihrem „Lassie“-Auftritt hatte sie mehrere Gastauftritte in preisgekrönten TV-Serien wie „Perry Mason“ (1964), „The Man from U.N.C.L.E“ (1964) und „Mrs. Novak“ (1965). Sie spielte die Hauptrolle der Dr. Maureen Robinson in der Science-Fiction-Serie 'Lost in Space', die von 1965 bis 1968 lief. Lockhart trat in allen Episoden auf. Sie spielte mehrere kleine Rollen im Fernsehen, bis sie von 1968 bis 1970 in der Sitcom 'Petticoat Junction' als Dr. Janet Craig mitspielte. Dies erwies sich als eine ihrer letzten wiederkehrenden Rollen in ihrer Fernsehkarriere, da sie fortan hauptsächlich in einzelnen Episoden auftrat. Zu ihren bemerkenswertesten Rollen aus den 1970er und 1980er Jahren zählen die Rolle von Mariah Ramirez in „General Hospital“, Claudia Wentworth in „Ellery Queen“ und Mrs. Migley in „The Hardy Boys/Nancy Drew Mysteries“. Lockhart feierte 1982 mit 'Butterfly' ihr Comeback in Filmen als Mrs. Helen Gillespie. 1986 spielte sie als Eunice St. Clair in dem Film „Troll“, während die jüngere Version ihres Charakters von ihrer Tochter Anne Lockhart gespielt wurde. Lockhart war auch eine Synchronsprecherin, die für die Rolle von Martha Day sprach, der Hauptfigur in der Hanna-Barbera-Zeichentrickserie 'These Are the Days' (1974-1975). 1982 wurde sie die Stimme von Aladdins Mutter im Animationsfilm 'Aladdin and the Magic Lamp'. Neben der Schauspielerei war sie auch eine bemerkenswerte Moderatorin, die sechs Jahre lang sowohl „Miss Universe Pageant“ als auch „Miss USA Pageant“ präsentierte. Außerdem moderierte sie acht Jahre lang die „Tournament of Roses Parade“ und fünf Jahre lang die „Thanksgiving Parade“. Zu ihren jüngsten Auftritten zählen der Biografiefilm „Wesley“ (2007) und der Fernsehfilm „Holiday in Handcuffs“ (2007). Sie war 2006 als Agnes in der erfolgreichen TV-Sitcom 'Grey's Anatomy' zu sehen und spielte 2014 Margaret Leonard im Videospiel 'Tesla Effect: A Tex Murphy Adventure'. Ihren letzten Auftritt auf der Leinwand hatte sie als Irene O’Connor in der Komödie „The Remake“ (2016). Familie & Privatleben June Lockhart war zuvor von 1951 bis 1959 mit Dr. John Maloney verheiratet. Sie haben zwei Töchter: Anne Kathleen Lockhart und June Elizabeth Maloney. Anschließend heiratete sie 1959 den Architekten John Lindsay, ließ sich jedoch 1970 von ihm scheiden. Auszeichnungen & Erfolge Für ihre Verdienste um Film und Fernsehen wurde sie mit zwei Sternen auf dem Hollywood Walk of Fame ausgezeichnet. Lockhart wurde in ihrer Karriere zweimal für Emmy Awards nominiert - 1953 und 1959. 2013 wurde sie von der NASA mit der Exceptional Public Achievement Medal ausgezeichnet, weil sie die breite Öffentlichkeit für den Weltraum und die Weltraumforschung inspirierte.