Julie Andrews Biografie

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Schnelle Fakten

Geburtstag: 1. Oktober , 1935





Alter: 85 Jahre,85 Jahre alte Frauen

Sonnenzeichen: Waage



Auch bekannt als:Julia Elizabeth Wells

Geburtsland: England



Geboren in:Walton-on-Thames, Vereinigtes Königreich

Berühmt als:Darstellerin



Zitate von Julie Andrews Sänger



Höhe: 5'8'(173cm),5'8' Frauen

Familie:

Ehepartner/Ex-:Blake Edwards (m. 1969–2010),Dua Lipa Kate Winslet Carey Mulligan Elton John

Wer ist Julie Andrews?

Julie Andrews ist eine legendäre Figur in der Welt der Unterhaltung und eine dynamische und talentierte Schauspielerin. Als Gewinner des „Golden Globe“ und des „Academy Award“ war Andrews erfolgreich am Broadway, in Londoner Theatern, preisgekrönten Filmen und Fernsehshows. Sie hat auch Alben aufgenommen und ist eine gefeierte Kinderbuchautorin. Sie ist Trägerin der prestigeträchtigen „Kennedy Center Honors“. Darüber hinaus verlieh ihr Königin Elizabeth II. den Titel „Dame“. Außerdem ist sie Botschafterin des guten Willens für das „UNIFEM“-Programm der Vereinten Nationen. Sie ist vor allem für ihre Rolle in dem 'Walt Disney'-Blockbuster 'Mary Poppins' bekannt. Zu ihren anderen Filmen gehören 'The Sound of Music', 'Thoroughly Modern Millie', 'Victor/Victoria', 'The Princess Diaries' und 'The Princess Diaries 2: Royal Engagement'. Einige ihrer bemerkenswerten Fernseharbeiten umfassen 'The Julie Andrews Hour', 'The Julie Andrews Show' und 'Julie'. Ihre Autobiografie 'Home: A Memoir of My Early Years' war ein Bestseller der 'New York Times'. Ausgestattet mit einem Kämpfergeist segelte sie durch zahlreiche Rückschläge, um sich als erfolgreiche und beliebte Darstellerin in der Unterhaltungsindustrie zu etablieren.Empfohlene Listen:

Empfohlene Listen:

Die größten LGBTQ-Ikonen der Filmindustrie Julie Andrews Bildnachweis http://www.prphotos.com/p/LBU-000085/julie-andrews-at-breakfast-at-tiffany-s-50th-anniversary-screening--arrivals.html?&ps=5&x-start=25
(Louis Burgis) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Julie_Andrews_Park_Hyatt,_Sydney,_Australia_2013.jpg
(Eva Rinaldi [CC BY-SA 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)]) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:JulieAndrews_face.jpg
(BFlatOctava [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)]) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=cjXXNuXVJwQ
(Catia Adam) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=EExc1m846b4
(Larix-Haus) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=NMfLPHotvk0
(Wochit-Unterhaltung) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=yiL6y8BDVA4
(https://www.youtube.com/watch?v=yiL6y8BDVA4) Vorherige Nächste Kindheit & frühes Leben Julia Elizabeth Wells wurde am 1. Oktober 1935 in Walton-on-Thames, Surrey, England, als Tochter von Barbara Ward Wells geboren. Sie wurde aus der Affäre ihrer Mutter mit einem Freund der Familie geboren. Ihre Mutter heiratete später Edward Charles Ted Wells. Ted Wells und Barbara ließen sich scheiden und sie heiratete den Sänger Ted Andrews. Die Familie kämpfte finanziell und lebte im Slum. Als ihre Eltern in ihrer Bühnenkarriere Erfolg hatten, zogen sie an einen besseren Ort. Ihr Stiefvater förderte ihre Ausbildung. Sie studierte an der „Cone-Ripman School“ in London. Sie wurde auch von Madame Lilian Stiles-Allen, einer Konzertsopran- und Gesangslehrerin, unterrichtet. Später setzte sie ihre Ausbildung an der ‚Woodbrook School‘ fort. Zitate: Sie,DenkenWeiter unten lesenBritische Sänger Britische Schauspielerinnen Schauspielerinnen, die in ihren 80ern sind Karriere Ab 1945 stand sie zwei Jahre lang mit ihren Eltern auf der Bühne. Bei bestimmten Gelegenheiten trat sie mit ihrem Stiefvater solo oder im Duett auf, während ihre Mutter Klavier spielte. Ihr Stiefvater stellte sie dem Theater-Impresario Val Parnell vor, um ihr eine große Chance zu verschaffen. Am 22. Oktober 1947 gab sie ihr Solodebüt mit der Musical-Revue „Starlight Roof“, in der sie „Je suis Titania“ im Londoner „Hippodrome“ sang die „Royal Command Variety Performance.“ Sie war die jüngste Solokünstlerin, die für die Familie von König George VI. Sie trat im musikalischen Zwischenspiel der Comedy-Show „Up the Pole“ auf. Am 8. Oktober 1949 debütierte sie im Fernsehen mit einer „BBC“-Sendung mit dem Titel „RadiOlympia Showtime“. Von 1950 bis 1952 war sie als Mitglied der BBC-Radio-Comedy-Show 'Educating Archie'. Die Show brachte ihr im gesamten Vereinigten Königreich Anerkennung ein. Am 30. September 1954 gab sie ihr Broadway-Debüt mit dem Londoner Musical 'The Boy Friend'. In dem Musical spielte sie 'Polly Browne', eine Rolle, die ihr als herausragende Darstellerin Anerkennung einbrachte. 1955 unterzeichnete sie einen Vertrag für den Fernsehfilm 'High Tor'. Im folgenden Jahr spielte sie 'Eliza Doolittle' in der Broadway-Musicalproduktion von 'My Fair Lady'. Ihre Leistung brachte ihr eine Nominierung für den 'Tony Award' ein. Am 31. März 1957 spielte sie in dem von Rodgers und Hammerstein geschriebenen 'CBS'-Fernsehmusical 'Cinderella'. Für ihre Leistung erhielt sie eine Nominierung für den Emmy Award. 1960 wurde sie als 'Queen Guinevere' in dem Broadway-Musical 'Camelot' besetzt, das im 'Majestic Theatre' in Manhattan eröffnet wurde. Die Show produzierte 873 Aufführungen. Weiter unten lesen Von 1958 bis 1962 trat sie in einer Reihe von Fernsehsendungen auf, darunter 'The Broadway of Lerner & Loewe', 'The Fabulous Fifties' und 'The Ed Sullivan Show'. 1962 spielte sie zusammen mit der Schauspielerin Carol Burnett in der mit dem Emmy Award ausgezeichneten amerikanischen Musical-Comedy-Show „Julie and Carol at Carnegie Hall“. ', bei dem Robert Stevenson Regie führte. Walt Disney wählte sie für die Rolle, nachdem er sie in „Camelot“ gesehen hatte. 1964 spielte sie auch in der amerikanischen Komödie-Kriegskomödie „The Americanization of Emily“ mit, die von Arthur Hiller inszeniert wurde. Der Film war eine Adaption des gleichnamigen Romans von William Bradford Huie. 1965 spielte sie in dem Musikfilm „The Sound of Music“ unter der Regie von Robert Wise. Der Film wurde von einem gleichnamigen Broadway-Musical inspiriert. Sie war Gaststar in 'The Andy Williams Show' und moderierte auch 'The Julie Andrews Show'. 1966 spielte sie in dem preisgekrönten Film 'Hawaii' mit. Im selben Jahr war sie auch in der Alfred Hitchcock zu sehen Film „Torn Curtain.“ 1967 erhielt sie eine „Golden Globe“-Nominierung für ihre Rolle als „Millie Dillmount“ in dem amerikanischen Musikfilm „Thoroughly Modern Millie“. Von 1968 bis 1972 durchlief ihre Karriere eine schwierige Phase, als sie in Flopfilmen wie 'Star!' mitspielte. und 'Darling Lili'. Während dieser Zeit war sie im Dokumentarfilm 'Julie' zu sehen und trat auch im Fernsehen in Shows wie 'An Evening with Julie Andrews and Harry Belafonte' und 'Julie and Carol At Lincoln Center' auf. 1972-73 spielte sie in der preisgekrönten TV-Varieté-Show 'ABC' 'The Julie Andrews Hour'. Die Show endete nach einer Staffel, aber sie setzte ihre Zusammenarbeit mit 'ABC' fort - spielte in 'The Muppet Show' mit. Im folgenden Jahr wurde 'Julie Andrews: One Step Into Spring' ausgestrahlt und erhielt gemischte Kritiken. 1980 leitete sie zusammen mit anderen prominenten Stars das CBS-TV-Special „Because We Care“, um Spenden für die Opfer der „Kambodschanischen Hungersnot“ zu sammeln. Später in diesem Jahr war sie in dem Film 'Little Miss Marker' zu sehen. 1981 trat sie in ihrer ersten Nacktszene auf dem Bildschirm auf, als sie 'Sally Miles' in Blake Edwards' Komödie 'SOB' spielte eine Doppelrolle in dem Film „Victor/Victoria.“ 1983 spielte sie „Marianna“ in der Komödie „Der Mann, der Frauen liebte.“ Für ihre nachfolgenden Filme „Das ist das Leben!“ erhielt sie Nominierungen für den „Golden Globe“. und 'Duett für einen.' 1987 war sie in „Julie Andrews: The Sound Of Christmas“ zu sehen, einer Weihnachts-Sondershow von „ABC“. Danach war sie auch in TV-Shows wie „Julie & Carol: Together Again“ und „Julie Andrews in Concert“ zu sehen. 1991 spielte sie in dem Fernsehfilm „Our Sons“, einem Film über AIDS-Opfer, eine Hauptrolle. Der Film wurde von dem Dokumentarfilm „Too Little, Too Late“ inspiriert. Im folgenden Jahr spielte sie in der TV-Sitcom „Julie“ mit und moderierte auch „Christmas In Washington“. 1993 war sie in der TV-Show „Sound of Orchestra“ zu sehen, im selben Jahr spielte sie „Amy“ in der Revue „Putting It Together“, die im „Manhattan Theatre Club“ uraufgeführt wurde zwei Soloalben und spielte in der Bühnenproduktion von 'Victor/Victoria' mit. Sie spielte auch in dem 'CBS'-Netzwerk-TV-Film 'One Special Night' mit. 2001 spielte sie in der Live-TV-Show 'On Golden Pond'. Show war eine Adaption von Ernest Thompsons gleichnamigem Stück. Im selben Jahr spielte sie auch in 'The Princess Diaries' mit. Weiterlesen unten 2003 spielte sie in dem Film 'Eloise at the Plaza' mit. Anschließend spielte sie in Filmen wie 'Eloise at Christmastime' und 'The Princess' mit Diaries 2: Royal Engagement.“ Von 2004 bis 2010 spielte sie Synchronrollen in Filmen wie „Shrek 2“, „Shrek the Third“, „Enchanted“, „Shrek Forever After“ und „Despicable Me“. Sie war auch in 'Broadway: The American Musical' zu sehen. 2017 sprach sie in der Animationskomödie 'Ich – Einfach unverbesserlich 3' als 'Marlena'. Im folgenden Jahr sprach sie 'Karathen' im Superheldenfilm 'Aquaman'. Zusammen mit ihrer Tochter Emma hat sie eine Vorschul-TV-Serie mit dem Titel 'Julie's Greenroom' erstellt, die 2017 auf 'Netflix' uraufgeführt wurde. Sie hat viele Kinderbücher verfasst. Zu ihren Büchern gehören „The Very Fairy Princess: Here Comes the Flower Girl“, „Dragon: Hound of Honor“, „Dumpy and the Firefighters“ und „Dumpy to the Rescue!“. Zitate: Musik Film- und Theaterpersönlichkeiten von Frauen Britische Film- und Theaterpersönlichkeiten Britische weibliche Film- und Theaterpersönlichkeiten Hauptarbeiten Sie spielte in dem Film 'Mary Poppins', der einer der größten 'Walt Disney'-Hits war. Der Film wurde bei den Oscars der erfolgreichste Disney-Film. Er erhielt 13 Nominierungen für den „Academy Award“, von denen er fünf gewann. „The Sound of Music“ ist einer der größten „Twentieth Century Fox“-Hits der Geschichte. 2001 erkannte das „National Film Registry“ (NFR) den Film als „kulturell, historisch oder ästhetisch bedeutsam“ an. Auszeichnungen & Erfolge 1965 erhielt sie den 'Academy Award' als 'Beste Schauspielerin in einer Hauptrolle' für ihre Leistung in 'Mary Poppins'. 1965 erhielt sie den 'Golden Globe' als 'Beste Filmschauspielerin - Musical/Komödie' für ihre Rolle in „Mary Poppins.“ 1966 erhielt sie den „Golden Globe“ als „Beste Filmschauspielerin – Musical/Komödie“ für ihre Leistung in „The Sound of Music“. Golden Globe“ für „Beste Schauspielerin in einem Film – Comedy/Musical“ für ihre Leistung in „Victor/Victoria“. 2011 erhielt sie den „Grammy Lifetime Achievement Award“. Zitate: Sie Persönliches Leben & Vermächtnis Am 10. Mai 1959 heiratete sie einen Bühnenbildner namens Tony Walton, mit dem sie ein Kind hatte. Andrews und Walton ließen sich 1967 scheiden. Am 12. November 1969 heiratete sie Blake Edwards. Sie adoptierten zwei Kinder, nämlich Amy und Joanna. Blake Edwards starb 2010. Um 1997 bekam sie Halsschmerzen und konnte nicht mehr am Broadway weitermachen. Dafür wurde sie operiert. 2008 veröffentlichte sie ihre Autobiografie mit dem Titel „Home: A Memoir of My Early Years“. Das Buch schaffte es auf die Bestsellerliste der „New York Times“. Wissenswertes Dieser mit der „Academy“ und dem „Golden Globe“ ausgezeichnete Schauspieler und Broadway-Star trug einst einen Aufkleber an ihrem Auto mit der Aufschrift „Mary Poppins ist ein Junkie“.

Julie Andrews-Filme

1. Der Klang der Musik (1965)

(Drama, Romantik, Biografie, Musical, Familie)

2. Mary Poppins (1964)

(Musical, Fantasy, Komödie, Familie)

3. Viktor Victoria (1982)

(Romantik, Komödie, Musical, Musik)

4. Die Amerikanisierung von Emily (1964)

(Krieg, Komödie, Drama)

5. Julie Andrews: Eins zu Eins (1975)

(Musik)

6. Durch und durch moderne Millie (1967)

(Musical, Komödie, Romantik)

7. Die Prinzessinnentagebücher (2001)

(Romantik, Familie, Komödie)

8. Der rosarote Panther schlägt wieder zu (1976)

(Kriminalität, Komödie)

9. Aquaman (2018)

(Science-Fiction, Action, Abenteuer)

10. Zerrissener Vorhang (1966)

(Thriller)

Auszeichnungen

Oscars (Oscars)
1965 Beste Schauspielerin in einer Hauptrolle Mary Poppins (1964)
Golden Globe-Auszeichnungen
1983 Beste Hauptdarstellerin in einem Spielfilm – Komödie oder Musical Viktor Victoria (1982)
1968 Weltfilmliebling - weiblich Gewinner
1967 Weltfilmliebling - weiblich Gewinner
1966 Beste Hauptdarstellerin - Komödie oder Musical Der Klang von Musik (1965)
1965 Beste Hauptdarstellerin - Komödie oder Musical Mary Poppins (1964)
Primetime Emmy Awards
2005 Herausragende Sachbuchreihe Broadway: Das amerikanische Musical (2004)
1973 Herausragende Musikserien der Vielfalt Die Julie Andrews Stunde (1972)
BAFTA-Auszeichnungen
1989 Herausragender britischer Beitrag zum Kino Gewinner
1965 Vielversprechendster Newcomer für führende Filmrollen Mary Poppins (1964)
Grammy Awards
2011 Auszeichnung für sein Lebenswerk Gewinner
2011 Bestes Spoken Word Album für Kinder Gewinner
1965 Beste Aufnahme für Kinder Mary Poppins (1964)
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