Joan Cusack Biografie

Kompensation Für Das Tierkreiszeichen
Substability C Prominente

Finden Sie Die Kompatibilität Durch Zodiac -Zeichen Heraus

Schnelle Fakten

Geburtstag: 11. Oktober , 1962





Alter: 58 Jahre,58-jährige Frauen

Sonnenzeichen: Waage



Auch bekannt als:Joan Mary Cusack

Geboren in:New York City, New York



Berühmt als:Darstellerin

Schauspielerinnen Amerikanische Frauen



Höhe: 5'9'(175cm),5'9' Frauen



Familie:

Ehepartner/Ex-:Richard Burke (m. 1993)

Vater: Meghan Markle Olivia Rodrigo Jennifer Aniston Scarlett Johansson

Wer ist Joan Cusack?

Joan Mary Cusack ist eine US-amerikanische Schauspielerin, die vor allem für ihre Rollen in Filmen wie 'Working Girl' und 'In & Out' bekannt ist, für die sie Oscar-Nominierungen erhielt. Sie ist auch dafür bekannt, die Synchronrolle von Jessie in der Toy Story-Franchise zu spielen. Cusack wurde in New York geboren und wuchs in Illinois auf. Schon früh wurde sie von ihren Eltern ermutigt, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Als junge Frau lernte sie Schauspiel am Story Theatre und The Ark. Sie schloss ihr Studium an der University of Wisconsin-Madison mit einem Bachelor in Englisch ab. Sie begann ihre Schauspielkarriere noch an der Universität und erlangte Mainstream-Popularität, nachdem sie bei der berühmten Show 'Saturday Night Live' mitgewirkt hatte. Cusack gewann ihre erste Oscar-Nominierung für ihre Rolle in dem Film „Working Girl“. Der Film, bei dem Mike Nichols Regie führte, war auch ein kritischer und kommerzieller Erfolg. Später wurde sie für ihre Rolle im Film „In & Out“ für einen weiteren Oscar nominiert. Sie ist auch für ihre Stimmarbeit in den Animationsfilmen „Toy Story 2“ und „Toy Story 3“ bekannt. Als hochdekorierte Künstlerin hat sie zahlreiche renommierte Auszeichnungen gewonnen, darunter den Primetime Emmy Award als herausragende Gastdarstellerin in einer Comedy-Serie. Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Joan_Cusack_-_Cropped.jpg
(Anthony Quintano aus Hillsborough, NJ, USA [CC BY 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/2.0)]) Bildnachweis http://www.prphotos.com/p/LRS-008873/joan-cusack-at-raising-helen-los-angeles-premiere--arrivals.html?&ps=5&x-start=0
(Fotograf: Lee Roth / RothStock) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=gTpemyd1fBQ
(In der Magie) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=O0POBnTlLK0
(FilmIsNow-Filme Bloopers & Extras) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=Eo1saZZzRx0
( SHOW TIME) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=1QeSCK36Jc0&t=1275s
(Ammaross Danan) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=XWSMasz5NTU&t=74s
(WJZ)Waage Frauen Karriere Aufmerksamkeit erregte Joan Cusack 1987 erstmals mit ihrer Rolle in dem Film „Broadcast News“. 1988 gewann sie ihren ersten Preis, den „Boston Society of Film Critics Award“ in der Kategorie „Beste Nebendarstellerin“ für ihre Rolle in der Komödie „Stars and Bars“. Den gleichen Preis erhielt sie erneut für ihre Rolle in dem Film „Married to the Mob“. Nach ihrer Rolle der Cynthia in der romantischen Komödie „Working Girl“ von Mike Nichols aus dem Jahr 1988 erreichte sie neue Höhen der Popularität. Der Film war ein kritischer und kommerzieller Erfolg. Er wurde für den Oscar in der Kategorie „Bester Film“ nominiert. Cusack erhielt auch eine Oscar-Nominierung als 'Beste Nebendarstellerin'. In den folgenden Jahren war sie in Filmen wie 'Say Anything' (1989), 'Men Don't Leave' (1990), 'My Blue Heaven' (1990), 'Toys' (1992) und ' Die Werte der Addams-Familie (1993). 1995 wurde sie für ihre Leistung in der romantischen Komödie 'Nine Months' für den American Comedy Award als lustigste Nebendarstellerin in einem Film nominiert. Der Film lief kommerziell gut, war aber ein kritischer Misserfolg. Als nächstes war sie in den Filmen „Two Much“ (1995) und „Grosse Pointe Blank“ (1997) zu sehen. Cusack erhielt ihre zweite Oscar-Nominierung in der Kategorie „Beste Nebendarstellerin“ für ihre Rolle in der romantischen Komödie „In & Out“ (1997). Der Film unter der Regie von Frank Oz war ein kommerzieller und kritischer Erfolg. 1999 spielte sie eine Rolle in dem Mystery-Thriller „Arlington Road“. Im selben Jahr trat sie in der romantischen Komödie „Runaway Bride“ auf, die ihr den American Comedy Award sowie den Blockbuster Entertainment Award einbrachte. Ebenfalls im selben Jahr spielte sie eine Synchronrolle in der Animationskomödie „Toy Story 2“; Sie gewann den Annie Award für ihre Leistung. Zu ihren Werken in den frühen 2000er Jahren zählen „High Fidelity“ (2000), „School of Rock“ (2003) und „The Last Shot“ (2004). Sie sprach eine Hauptfigur in der animierten Science-Fiction-Komödie „Chicken Little“ aus dem Jahr 2005. Unter der Regie von Mark Dindal war der Film ein kommerzieller Erfolg, obwohl die Kritiken meist gemischt waren. In den folgenden Jahren spielte sie in den Filmen „Friends with Money“ (2006), „Martian Child“ (2007) und „Confessions of a Shopaholic“. 2010 war sie in dem animierten Abenteuerfilm „Toy Story 3“ zu sehen. Der Film war kommerziell ein großer Erfolg und brachte mehr als 1 Milliarde US-Dollar ein. Es gewann auch mehrere Auszeichnungen. Von 2011 bis 2015 spielte sie eine Rolle in der TV-Serie „Shameless“, für die sie für mehrere Emmy Awards nominiert wurde. 2015 gewann sie schließlich den Preis. Zu den Filmen, in denen sie in den 2010er Jahren mitwirkte, gehören „Arthur Christmas“ (2011), „Welcome to Me“ (2014), „Freaks of Nature“ (2015) und „Snatched“ (2017). . Sie wiederholte ihre Stimme als Jessie in den TV-Specials „Toy Story of Terror“ (2013) und „Toy Story that Time Forgot“ (2014). Ihre jüngste Arbeit ist die Komödie „Unicorn Store“ aus dem Jahr 2017, bei der Brie Larson Regie führte. Der Film wurde mit gemischten Kritiken getroffen. Hauptarbeiten Eines der erfolgreichen Frühwerke von Joan Cusack ist ihre Rolle in der romantischen Komödie „Working Girl“. Unter der Regie von Mike Nichols spielte der Film auch die Schauspieler Melanie Griffith, Harrison Ford, Sigourney Weaver und Alec Baldwin. Mit einem Budget von weniger als 30 Millionen US-Dollar wurde der Film ein kommerzieller Erfolg und verdiente 102 Millionen US-Dollar. Der Film erhielt auch positive Resonanz von Kritikern. Eine weitere erfolgreiche Arbeit von Joan Cusack ist ihre Synchronrolle in der Animationskomödie „Toy Story 3“ aus dem Jahr 2010. Es war der dritte Teil der Toy Story-Filmreihe. Der Film, bei dem Lee Unkrich Regie führte, erwies sich finanziell als großer Erfolg und spielte bei einem Budget von 200 Millionen US-Dollar mehr als 1 Milliarde US-Dollar ein. Bei den Oscars wurde „Toy Story 3“ als erste animierte Fortsetzung der Geschichte als „Bester Film“ und als zweite als „Bestes adaptiertes Drehbuch“ nominiert. Es gewann den Oscar für den besten animierten Spielfilm sowie den Golden Globe Award und den BAFTA Award in derselben Kategorie. Es wurde auch von Kritikern sehr gelobt. Sie ist auch für ihre Rolle in der amerikanischen Comedy-Serie 'Shameless' bekannt. Es war ein Remake der gleichnamigen britischen Serie. Die seit 2011 ausgestrahlte Serie wird von Kritikern viel gelobt. Es hat auch hohe Bewertungen erhalten. Cusack wurde für ihre Rolle für viele Emmy Awards nominiert und gewann 2015 den Primetime Emmy Award als herausragende Gastdarstellerin in einer Comedy-Serie. Persönliches Leben Joan Cusack ist seit 1993 mit Rechtsanwalt Richard Burke verheiratet. Er ist CEO von Envoy Global. Das Paar hat zwei Söhne, Dylan John, geboren 1997, und Miles, geboren im Jahr 2000.

Joan Cusack-Filme

1. Die Vorteile, ein Mauerblümchen zu sein (2012)

(Romantik, Drama)

2. Sechzehn Kerzen (1984)

(Komödie, Romantik)

3. Mein Leibwächter (1980)

(Familie, Komödie, Drama)

4. Hohe Wiedergabetreue (2000)

(Musik, Komödie, Romantik, Drama)

5. Der Hüter meiner Schwester (2009)

(Theater)

6. Große Pointe Blank (1997)

(Action, Krimi, Komödie, Thriller, Romantik)

7. Sagen Sie alles ... (1989)

(Komödie, Romantik, Drama)

8. Arlington-Straße (1999)

(Thriller, Krimi, Drama)

9. Das Ende der Tour (2015)

(Drama, Biografie)

10. Nachrichtensendungen (1987)

(Komödie, Drama, Romantik)

Auszeichnungen

Primetime Emmy Awards
2015. Herausragende Gastdarstellerin in einer Comedy-Serie Schamlos (2011)