Henry Winkler Biografie

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Schnelle Fakten

Geburtstag: 30. Oktober , 1945





Alter: 75 Jahre,75 Jahre alte Männer

Sonnenzeichen: Skorpion



Auch bekannt als:Henry Franklin Winkler

Geboren in:Manhattan, New York City, New York



Berühmt als:Darsteller

Jüdische Schauspieler Schauspieler



Höhe: 5'6'(168cm),5'6 'Schlecht



Familie:

Ehepartner/Ex-: Stacey Weitzmann Matthew Perry Jake Paul Dwayne Johnson

Wer ist Henry Winkler?

Henry Franklin Winkler ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Komiker, Regisseur, Produzent und Autor, der durch die Rolle des Arthur „Fonzie“ Fonzarelli in der Sitcom „Happy Days“ der 1970er Jahre berühmt wurde Deutsch-jüdische Auswandererfamilie. Als unentdecktes Kind mit Legasthenie hatte er eine sehr harte Kindheit, sowohl zu Hause als auch in der Schule, und erhielt wenig Sympathie von seinen Lehrern und Eltern. Schon früh in seiner Kindheit liebte er die Schauspielerei und beschloss, Schauspieler zu werden, nachdem er in der achten Klasse eine Rolle in einem Schulstück bekommen hatte. Er erwarb schließlich seinen MFA-Abschluss an der Yale School of Drama und kehrte dann nach New York zurück, in der Hoffnung, am Broadway Fuß zu fassen. Obwohl er in einer Reihe von Produktionen mitwirkte, konnte er sich als Schauspieler erst etablieren, als er nach Los Angeles zog und in 'Happy Days' gecastet wurde. Für seine Auftritte erhielt er eine Reihe von Auszeichnungen und Nominierungen, später versuchte er sich auch in Produktion und Regie. 2003 trat er als Kinderbuchautor auf und war Co-Autor von 19 Büchern über ein legasthenes Kind namens Hank Zipzer. Er ist immer noch sehr aktiv und spielt weiterhin viele wichtige Rollen in Fernsehsendungen und Filmen.Empfohlene Listen:

Empfohlene Listen:

Die besten Kurzdarsteller Henry Winkler Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=BXtImNRaLZI
(Geier) Bildnachweis http://www.prphotos.com/p/DGG-069192/henry-winkler-at-hbo-s-70th-annual-primetime-emmy-awards-post-award-reception--arrivals.html?&ps=26&x -start = 0
(David Gabber) Bildnachweis https://en.wikipedia.org/wiki/Henry_Winkler#/media/File: [email protected] _wizard_world_nyc_experience_2013.jpg
(Abbyarcane [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)]) Bildnachweis https://en.wikipedia.org/wiki/Henry_Winkler#/media/File:HenryWinklerAug08.jpg
(Mark Naudi [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)]) Bildnachweis http://www.prphotos.com/p/MSH-002210/henry-winkler-at-henry-winkler-s-here-s-hank-everybody-is-somebody-book-signing-at-barnes--noble -in-new-york-city.html? & ps = 28 & x-start = 3
(Michael Scherer) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=Ka2t1gI3aeI
(Assoziierte Presse)Skorpion-Schauspieler Amerikanische Schauspieler Amerikanische Regisseure Karriere Henry Winkler kehrte nach seinem Abschluss an der Yale School of Drama 1970 nach New York zurück. Er begann kostenlos im Manhattan Theatre Club aufzutreten und verdiente sich nur durch Werbespots. 1972 gab er sein Fernsehdebüt als Praktikant in der NBC-Seifenoper „Another World“. 1973 debütierte er in Filmen, als Mannie in „Crazy Joe“ und Butchey Weinstein in „The Lords of Flatbush“ (beide 1974 veröffentlicht). Ebenfalls 1973 zog er nach Los Angeles, möglicherweise mit einem Empfehlungsschreiben von Tom Miller, dem Produzenten von 'The Lords of Flatbush'. Innerhalb von zwei Wochen nach seiner Ankunft in Los Angeles bekam er die Rolle des Steve Waldman in der 'Diner Party'-Folge der 'The Mary Tyler Moore Show' von CBS. Er bekam jedoch Heimweh und beschloss, sehr bald in seine Stadt zurückzukehren. Bevor er seine Tasche packte, beschloss Winkler, sein letztes Vorsprechen zu geben. Es war für die Rolle eines Bikers, Arthur 'Fonzie' Fonzarelli, in der Fernseh-Sitcom 'Happy Days'. Obwohl ihr Schöpfer Gary Marshal einen gutaussehenden Italiener für die Rolle vorgesehen hatte, schnappte er sich Winkler, nachdem er sein Vorsprechen gesehen hatte. 'Happy Days' debütierte am 15. Januar 1974. Anfangs hatte Winkler eine kleine Nebenrolle darin; aber als seine Popularität zuzunehmen begann, wurde seine Rolle erweitert und Fonzie wurde zu einer der Hauptfiguren. Er blieb der Sitcom bis zu ihrem Ende 1984 treu. 1974 trat Winkler neben 'Happy Days' in drei weiteren Fernsehserien auf; als Miles Lascoe in „The Bob Newhart Show“, als Howard Gordon in „Rhoda“ und in einer nicht im Abspann gezeigten Rolle in „Paul Sand in Friends and Lovers“. Er spielte auch die Rolle eines Casting-Schauspielers in 'Nightmare', einem Fernsehfilm. 1975 trat er in einem anderen Fernsehfilm namens „Catherine“ auf. Von 1976 bis 1979 spielte er Arthur „Fonzie“ Fonzarelli in „Laverne & Shirley“, dem ersten Spin-off von „Happy Days“. 1977 kehrte er auf die große Leinwand zurück und trat als Jack Dune in „Heroes“ auf. Im selben Jahr versuchte er sich an der Produktion und wurde ausführender Produzent sowie Sprecher des preisgekrönten Dokumentarfilms „Wer sind die DeBolts? And Where Did They Get Nineteen Kids?“ Von 1978 bis 1982 trat Winkler regelmäßig als Fonzie in mehreren Spin-offs von „Happy Days“ auf. Es waren „Mork and Mindy“ (1978), „Sesamstraße“ (1980), „The Fonz and the Happy Days Gang“ (1980 – 1982), „Mork & Mindy/Laverne & Shirley/Fonz Hour“ (1982) und 'Joanie liebt Chachi' (1982). Weiter unten weiterlesen Abgesehen von der Rolle des Fonzie in 'Happy Days' und seinen Ablegern spielte Winkler weiterhin in Filmen. 1978 trat er als Andy Schmidt in „The One and Only“ auf. Anschließend arbeitete er in „American Christmas Carol“ (Fernsehfilm, 1979) und „Night Shift“ (1982). Henry Winkler tat sich 1984 mit John Rich zusammen, um Winkler-Rich Productions zu eröffnen, kurz nachdem „Happy Days“ ausgestrahlt wurde. Sie produzierten „MacGyver“, eine Action-Adventure-Fernsehserie, die von September 1985 bis April 1992 auf ABC lief. Ebenfalls 1985 produzierten sie „Scandal Sheet“, einen Fernsehfilm. 1986 produzierten sie „Mr. Sunshine“, die eine Staffel lang auf ABC lief. Im selben Jahr gab Winkler sein Regiedebüt mit dem für das Fernsehen gemachten Fantasy-Musical „A Smoky Mountain Christmas“. Es erhielt gemischte Kritik und war kein Kassenerfolg. Während dieser Zeit schenkte er Regie und Produktion mehr Aufmerksamkeit als der Schauspielerei. 1991 kehrte er zur Schauspielerei zurück und spielte in dem Fernsehfilm 'Absolute Stranger'. Es folgte ein weiterer Fernsehfilm, „The Only Way Out“ (1993). Ebenfalls 1993 drehte er seinen dritten und letzten Film, eine Familien-Cop-Komödie namens „Cop and a Half“. 1994 trat Winkler als Monty Richardson in allen 13 Folgen von „Monty“ und als Papa im Fernsehfilm „One Christmas“ auf. 1996 kehrte er auf die große Leinwand zurück und spielte wichtige Rollen in Filmen wie „Scream“, „Ground Control“, „The Waterboy“, „P.U.N.K.S.“ und „Dill Scallion“. 1997 kehrte er mit der TV-Serie 'Dead Man's Gun' zur Produktion zurück, die von März 1997 bis März 1999 auf Showtime lief. 1999 koproduzierte er 'So Weird', eine Fernsehserie, die auf Disney Channel ausgestrahlt wurde und in einer ihrer Episoden auch als Fergus McGarrity auftrat.Amerikanische TV- und Filmproduzenten Amerikanische Film- und Theaterpersönlichkeiten Skorpion Männer In den 2000er Jahren Henry Winklers Agent Alan Berger riet ihm 1998, Kinderbücher zu schreiben; ein Vorschlag, den Winkler nicht berücksichtigen wollte. Aber als Berger Winkler 2003 den gleichen Vorschlag machte, stimmte er zu, mit Lin Oliver zusammen zu schreiben. Sein erstes Buch „Niagara Falls, Or Does It?“ wurde 2003 veröffentlicht. Es stellte sich heraus, dass es das erste Buch der berühmten „Hank Zipzer: The World’s Greatest Underachiever“-Reihe war. Insgesamt hat er 18 Hank Zipzer-Bücher geschrieben, deren Protagonist Hank Zipzer ein legasthenes Kind ist, das in der vierten Klasse studiert. Weiter unten weiterlesen Neben dem Schreiben spielte Winkler weiter und trat bis 2017 in 21 Filmen auf; sein letzter Film war 'All I Want for Christmas Is You', in dem er für den Charakter von Opa Bill sprach. 2016 trat er als Ed Koch in 'Donald Trumps The Art of the Deal: The Movie' auf. Ebenso aktiv im Fernsehen, begann er in den 2000er Jahren mit seinen Rollen in den TV-Serien „The Practice“ und „Battery Pack“. Von 2003 bis 2005 sprach er für Norville the Bird in 18 Folgen von 'Clifford's Puppy Days'. 2006 debütierte er als Pantomime und trat als Captain Hook in „Peter Pan“ am New Wimbledon Theatre in London auf. Von 2003 bis 2018 trat Winkler als Barry Zuckerkorn in 30 Folgen von „Arrested Development“ auf. Von 2010 bis 2016 spielte er als Sy Mittleman in 54 Folgen von „Children’s Hospital“. „LEGO Hero Factory“ und „Royal Pains“ sind zwei seiner anderen wichtigen TV-Rollen dieser Zeit. Von 2014 bis 2016 war er als Mr. Rock in 25 Folgen von „Hank Zipzer“ zu sehen, einer britischen Produktion basierend auf seiner gleichnamigen Buchreihe. Derzeit spielt er in einer düsteren Comedy-Serie namens 'Barry', in der er Gene Cousinea spielt, eine von sechs Hauptfiguren. Die am 25. März 2018 auf HBO uraufgeführte Show hat ihre erste Staffel abgeschlossen und der Vertrag für die zweite verlängert. Hauptarbeiten Winkler ist vor allem für seine Rolle des Arthur „Fonzie“ Fonzarelli in der beliebten Fernseh-Sitcom „Happy Days“ der 70er Jahre bekannt. Seine kraftvolle Schauspielerei führte dazu, dass „Fonzie Fever“ durch die Nation fegte, und Fonzie wurde zu einer Art Ikone. ABC überlegte sogar, die Serie in „Fonzie’s Happy Days“ umzubenennen, entschied sich aber später dagegen. Persönliches Leben & Vermächtnis Henry Winkler heiratete Stacey Weitzman geb. Furstman am 5. Mai 1978, und das Paar hat zwei Kinder; Zoe Emily und Max Daniel. Auch aus Staceys früherer Ehe mit Howard Weitzman hat Winkler einen Stiefsohn namens Jed Weitzman. Max Daniel ist heute ein bekannter Film- und Fernsehregisseur und Drehbuchautor. 1999 gründeten Winkler und seine Frau das Children's Action Network (CAN). Darüber hinaus engagiert er sich in vielen anderen gemeinnützigen Organisationen wie der Epilepsy Foundation of America, dem Annual Cerebral Palsy Telethon, der Toys for Tots-Kampagne, dem National Committee for Arts for the Handicapped und den Special Olympics. Wissenswertes Auch Hernry Winklers Stiefsohn Jed litt unter Lernschwierigkeiten. Nachdem er sich zu Hause angestrengt und alles gesagt hatte, was seine Eltern ihm in seiner Kindheit erzählt hatten, brachte Winkler Jed schließlich zum Arzt, wo bei dem Kind Legasthenie diagnostiziert wurde. Als bei Jed Legasthenie diagnostiziert wurde, hatte Winkler einen Glühbirnen-Moment, als er im Alter von 31 Jahren erkannte, dass er nicht dumm, sondern Legastheniker war. Bis dahin hatte er kein einziges Buch gelesen; aber jetzt, da er seinen Zustand verstand, begann er zu lesen. Obwohl seine Eltern gerade noch rechtzeitig aus Deutschland fliehen konnten, konnten seine Großeltern nicht und kamen im Konzentrationslager ums Leben. Winkler hatte ein angespanntes Verhältnis zu seinen eigenen Eltern und bedauerte es, zeitlebens keine Großeltern gehabt zu haben.

Auszeichnungen

Golden Globe-Auszeichnungen
1978 Bester Schauspieler in einer Fernsehserie – Komödie oder Musical Glückliche Tage (1974)
1977 Bester Schauspieler in einer Fernsehserie – Komödie oder Musical Glückliche Tage (1974)
Primetime Emmy Awards
2018 Herausragender Nebendarsteller in einer Comedy-Serie Barry (2018)