Gwendolyn Brooks Biografie

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Schnelle Fakten

Geburtstag: 7. Juni , 1917 Schwarze Prominente, die am 7. Juni geboren wurden





Gestorben im Alter: 83

Sonnenzeichen: Zwillinge



Auch bekannt als:Gwendolyn Elizabeth Brooks

Geboren in:Topeka, Kansas



Berühmt als:Dichter

Zitate von Gwendolyn Brooks Afroamerikanische Frauen



Familie:

Ehepartner/Ex-:Henry Blakely, Henry Lowington Blakely Jr. (m. 1939 - gest. 1996)



Vater: David Brooks Sylvia Plath Jack Kerouac Allen Ginsberg

Wer war Gwendolyn Brooks?

Gwendolyn Elizabeth Brooks war eine bekannte Dichterin afroamerikanischer Abstammung, die für ihre Gedichtsammlung „Annie Allen“ von 1949 einen „Pulitzer-Preis“ gewann. Sie wurde Anfang des 20. Jahrhunderts in Kansas, USA, geboren, aber ihre Familie zog nach Chicago, als sie erst sechs Wochen alt war. Sie verbrachte nicht nur die meiste Zeit ihres Lebens im Süden, sondern identifizierte sich auch als organische Chicagoerin, weil sie dort eine Vielzahl von Charakteren anstrebte, nach denen sie strebte. Nachdem sie aufgrund ihrer Hautfarbe sozialer Ungerechtigkeit ausgesetzt war, begann sie in ihrer frühen Kindheit Gedichte zu schreiben, um ihre innersten Gedanken auszudrücken. Ihr erstes Gedicht veröffentlichte sie im Alter von 13 Jahren. Schon bald war ihr klar, dass sie Dichterin werden wollte und begann auf dieses Ziel hinzuarbeiten. Schließlich wurde ihre erste Gedichtsammlung „A Street in Bronzeville“ veröffentlicht, als sie ungefähr 28 Jahre alt war. Während dieses Buch ihr sofort große Anerkennung einbrachte, brachte ihr ihr nächstes Buch „Annie Allen“ auch den begehrten „Pulitzer-Preis“ in Poesie ein. Die produktive Autorin veröffentlichte zu ihren Lebzeiten viele weitere Bücher, darunter eine Novelle und ihre Biografie, für die sie verschiedene Auszeichnungen und Ehrungen erhielt. Brooks war auch eine beliebte Lehrerin, die ihre späteren Jahre damit verbrachte, Workshops zu sponsern und andere zum Schreiben zu ermutigen. Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=7yQ7hOjX9v0
(C) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=JBpxJb24O8A
(Tim Gracyk) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Gwendolyn_Brooks#/media/File:Gwendolyn_Brooks.jpg
(Kingkongphoto & www.celebrity-photos.com aus Laurel Maryland, USA [CC BY-SA 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)]) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=UVZ6KTLN7O8
(hokopolitso) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=-dSULGISVqY
(thepost-Archiv) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=oWA6V3OaoR8
(C) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=Q3RqadW5azY
(thepost-Archiv)Zwillinge Dichter Dichterinnen Zwillinge-Autoren Frühe Schreibkarriere Nach ihrem College-Abschluss im Jahr 1936 fand Gwendolyn Brooks es schwierig, einen Job zu finden, hauptsächlich wegen ihrer Hautfarbe. Schließlich wurde sie als Assistentin von E. M. French im Mekka-Gebäude eingestellt und erhielt die Aufgabe, den Bewohnern Zaubertränke und Zaubertränke zu verkaufen, eine Arbeit, die sie äußerst unangenehm fand. Nach vier Monaten wurde sie von ihrem Job entlassen, weil sie sich weigerte, zum Prediger befördert zu werden. In dieser Zeit engagierte sie sich auch im „Jugendrat des Nationalen Vereins zur Förderung der Farbigen“. 1937 wurde sie Werbedirektorin des Chicagoer Chapters. Brooks heiratete 1939 und brachte ein Jahr später ihr erstes Kind zur Welt. Während ihre Familie ihre erste Priorität war, schrieb sie in ihrer Freizeit weiter und trat irgendwann der „South Side Writers Group“ bei. 1941 besuchte sie einen Schreibworkshop von Inez Cunningham Stark, einer wohlhabenden weißen Dame mit einem starken buchstäblichen Hintergrund. Bei dem Treffen kam sie mit Dichtern aus weißen und schwarzen Gemeinschaften in Kontakt, was ihren Horizont erweiterte und ihr half, ein tieferes Verständnis der Techniken moderner Dichter zu erlangen. Auf Ermutigung Starks begann sie, an Wettbewerben teilzunehmen und gewann 1943, 1944 und 1945 den „Midwest Writers’ Conference Prize“. Diese Preise halfen ihr, die Aufmerksamkeit der Verlage auf sich zu ziehen. Schließlich wurden zwei ihrer Gedichte in der Novemberausgabe 1944 der Zeitschrift „Poetry“ veröffentlicht. 1943 reichte sie eine Sammlung ihrer Gedichte bei Harper & Brothers ein, deren Herausgeber sie zur Begutachtung an Richard Wright schickte. Wright lobte ihre Arbeit, schlug ihr aber auch vor, ein langes Gedicht mit vielen persönlichen Gefühlen zu schreiben, um ein Gedichtband zu vervollständigen. Auf Wrights Vorschlag hin schrieb Brooks „The Sundays of Satin-leg Smiths“. Schließlich wurde 1945 ihr erster Gedichtband „A Street in Bronzeville“ veröffentlicht. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie ihre poetische Reife erreicht und ihre Werke begannen, die Komplexität des modernen Lebens zu reflektieren. Amerikanische Dichter Amerikanische Schriftsteller Amerikanische Dichterinnen Ruhm finden „A Street in Bronzeville“ erhielt sofort Kritikerlob für seine authentische Darstellung des Lebens in Bronzeville, einem Viertel im Süden von Chicago. Obwohl die Gedichte von Gwendolyn Brooks die schwarze Erfahrung widerspiegelten, waren sie nicht nur „Neger-Poesie“, sondern hatten eine universelle Anziehungskraft. Weiter unten lesen 1946 erhielt sie ihr erstes „Guggenheim-Stipendium“ und wurde auch in die „Zehn junge Frauen des Jahres“-Liste der Zeitschrift „Mademoiselle“ aufgenommen. Irgendwann unternahm sie ihre erste Reise in den Süden, um an der Howard and Atlanta University zu einem Gedichtrezital zu kommen. Während Brooks weiterhin Gedichte schrieb, erweiterte sie auch ihren Horizont und begann, Buchrezensionen zu schreiben. 1949 veröffentlichte sie ihren zweiten Gedichtband. Das Buch mit dem Titel „Annie Allen“ brachte ihr viele Ehrungen ein, darunter den begehrten „Pulitzer-Preis“. 1953 veröffentlichte sie ihr einziges Erzählbuch, eine Novelle, die auf ihren eigenen Erfahrungen basiert. Unter dem Titel „Maud Martha“ erzählt es die Geschichte eines schwarzen Mädchens, das nicht nur von Weißen, sondern auch von Schwarzen mit hellerer Hautfarbe diskriminiert wird. Sie gibt jedoch nie auf. Ihre Gedichtsammlung 'Bronzeville Boys and Girls' wurde 1956 veröffentlicht. Es folgte 'The Bean Eaters', die sie 1960 veröffentlichte. Letztere Sammlung enthielt 'We Real Cool', ihr Lieblingsgedicht, das die Themen von Jugend, Rebellion und Moral. Langsam verbreitete sich ihr Ruhm. 1962 wurde Brooks von Präsident John F. Kennedy eingeladen, bei einem Poesiefestival der „Library of Congress“ zu lesen. Es eröffnete ihr eine neue Karriereoption, als sie zur Dozentin für Kreatives Schreiben am „Columbia College Chicago“ ernannt wurde. In den 1960er Jahren wurde sie auch in der afroamerikanischen Kulturszene in Chicago aktiv und veranstaltete in ihrem Haus eine Reihe von Treffen für schwarze Künstler und Intellektuelle. Bei diesen Zusammenkünften diskutierten die Eingeladenen sowohl über künstlerische als auch über politische Themen.Zwillinge Frauen Die afrikanische Identität neu entdecken Gwendolyn Brooks nahm 1967 an der Second Black Writers' Conference an der „Fisk University“ in Nashville teil. Hier entdeckte sie ihre schwarze Identität wieder und wurde sich der schwarzen Probleme bewusster. Während sie zu Beginn ihrer literarischen Karriere über die schwarzen Themen geschrieben hatte, war sie nun entschlossen, aus technischen Gründen keine Kompromisse einzugehen. Ihre Erfahrungen an der „Fisk University“ prägten ihre nachfolgenden Schriften deutlich, was insbesondere in dem 1968 erschienenen Buch „In the Mekka“ sichtbar wird. Die Gedichte dieser Sammlung, hauptsächlich das Titelgedicht, waren kraftvoll und rau. Sie waren jedoch weder bitter noch rachsüchtig. 1968 wurde Brooks’ Sammlung „For Illinois 1968: A Sesquicentennial Poem“ veröffentlicht. Dies war ihr letztes Buch unter dem Banner von Harper & Brothers. Um schwarze Unternehmen und Literatur zu fördern, verließ sie Harper zugunsten von Broadside Press, einer kleinen Firma unter der Leitung von Dudley Randall. Weiter unten lesen Ihr Buch „Riot“ wurde 1969 unter dem Banner von Broadside Press veröffentlicht. Es folgten „Family Pictures“ (1970), „Aloneness“ (1971) und „Report from Part One: An Autobiography“ (1972) . Zwischen 1971 und 1972 gab sie zwei Gedichtbände heraus, „A Broadside Treasury“ und „Jump Bad: A New Chicago Anthology“. Während sie in den 1970er Jahren viele Sammlungen veröffentlichte, fanden ihre Werke kaum Erwähnung in der Presse. Einige Kritiker äußerten sich auch besorgt über den politischen Unterton in ihren Schriften aus dieser Zeit. Brooks glaubte jedoch, dass die buchstäblichen Establishments schwarze Verleger nicht ermutigen wollten. Nichtsdestotrotz bevormundete sie weiterhin schwarze Verlage. In den 1970er Jahren lehrte sie an der „Northeastern Illinois University“, der „Chicago State University“, dem „Elmhurst College“, der „Columbia University“, dem „Clay College of New York“ und der „University of Wisconsin–Madison“. . Die Sommerferien verbrachte sie zu Hause, lesend und schreibend. Wann ist nicht bekannt, aber sie besuchte während einer ihrer Sommerferien auch Kenia und Tansania. Trotz ihres vollen Terminkalenders schrieb Brooks weiter und veröffentlichte eine Reihe ihrer Werke in schneller Folge. Darunter waren „Primer for Blacks“ (1980), „Young Poet’s Primer“ (1980), „To Disembark“ (1981), „Black Love“ (1982) und „Mayor Harold Washington“; und Chicago, the I Will City“ (1983). Trotz ihres fortgeschrittenen Alters schrieb sie weiter, veröffentlichte 1987 „The Near-Johannesburg Boy, and Other Poems“ und 1988 „Winnie“. Ihre 1996 erschienene Autobiografie „Report from Part Two“ war ihr letztes größeres Werk. In ihren letzten Jahren hat Brooks viel Zeit und Energie darauf verwendet, zahlreiche Autorenworkshops zu sponsern, um junge Autoren zu fördern. Gleichzeitig brachte sie ihre Gedichte auch unter die Leute und rezitierte Gedichte in Schulen, Universitäten und sogar Cafés, um die Kinder in der Innenstadt dazu zu bringen, Poesie in ihrem Leben zu sehen. Hauptarbeiten Gwendolyn Brooks ist am besten für ihre Gedichtsammlung „Annie Allen“ von 1949 in Erinnerung geblieben. Die in drei Teile gegliederte Arbeit erzählt die Geschichte eines afroamerikanischen Mädchens von der Geburt bis zur Frau und zeigt, wie sich ein verträumtes und egozentrisches Mädchen in einen realistischen Idealisten verwandelt. „Im Mekka“ (1968) ist ein weiteres ihrer bekannten Werke. Der erste Teil besteht aus einem langen erzählenden Gedicht, das die Spuren einer Mutter auf der Suche nach ihrer verlorenen Tochter durch das Mekka, ein riesiges Wohngebäude in Chicago, nachzeichnet. Der zweite Teil enthält einzelne Werke und beinhaltete ihr berühmtes Gedicht „Malcolm X“. Auszeichnungen & Erfolge 1950 erhielt Gwendolyn Brooks den „Pulitzer Prize“ für Poesie für ihr Werk „Annie Allen“ von 1949. Sie erhielt viele Auszeichnungen für ihre herausragenden Verdienste um die Literatur, darunter 'Robert Frost Medal for Lifetime Achievement' (1989), 'Anisfield-Wolf Book Award' (1969), 'Shelley Memorial Award' (1976), 'National Book Foundation's Medal for Distinguished Contribution to American Letters“ (1994) und „National Medal of Arts“ (1995). 1985-1986 wurde Brooks als erste schwarze Frau zur Poesieberaterin der „Library of Congress“ ernannt. 1968 wurde sie zur „Poet Laureate of Illinois“ ernannt und bekleidete diese Position bis zu ihrem Tod. 1997 wurde ihr auch der „Order of Lincoln“ verliehen, die höchste Auszeichnung des Staates Illinois. Brooks wurde 1976 als erste afroamerikanische Frau in die American Academy of Arts and Letters aufgenommen. Familie & Privatleben Gwendolyn Brooks heiratete im September 1939 Henry Lowington Blakely Jr., einen Dichterkollegen. Blakely musste seine Karriere als Schriftsteller opfern und als Unternehmensberater arbeiten, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, damit er die literarischen Bestrebungen seiner Frau weiterhin unterstützen konnte. Sie hatten zwei Kinder, Henry Lowington Blakely III und Nora Brooks Blakely. Am 3. Dezember 2000 starb Brooks in ihrem Haus in Chicago an Brustkrebs.