George Kennedy Biografie

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Schnelle Fakten

Geburtstag: 18. Februar , 1925





Gestorben im Alter: 91

Sonnenzeichen: Wassermann



Auch bekannt als:George Harris Kennedy Jr.

Geburtsland: Vereinigte Staaten



Geboren in:New York, New York, USA

Berühmt als:Darsteller



Zitate von George Kennedy Schauspieler



Höhe:1,90 m²

Familie:

Ehepartner/Ex-:Joan McCarthy (m. 1978), Dorothy Gillooly (m. 1946 - div. 1959), Norma Wurman (m. 1959 - div. 1971) (m. 1973 - div. 1978)

Vater:George Harris Kennedy

Mutter:Helen A. (geb. Kieselbach)

Kinder:Betty Kennedy, Shaunna Kennedy, Taylor Kennedy

Gestorben an: 28. Februar , 2016

Ort des Todes:Middleton, Idaho, USA

UNS. Zustand: New Yorker

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Wer war George Kennedy?

George Kennedy war ein US-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler, der für seine vielseitigen Charaktere bekannt ist. Sein muskulöser Körperbau und sein mürrisches Aussehen, gekrönt von einer tiefen Baritonstimme, machten ihn zunächst perfekt für Rollen des Antagonisten. Seine Vielseitigkeit zeigte George jedoch in 'Cool Hand Luke', dem Film, der ihm seinen einzigen 'Academy Award' einbrachte. Später brachte George weitere Variationen in die Charaktere, die er spielte. Er gilt als einer der wenigen Schauspieler, die einen reibungslosen Übergang von der Typisierung als Bösewicht zu guten Jungs hatten. Der Übergang erhöhte sogar sein Gehalt. Seine jahrzehntelange herausragende Karriere ist mit mehreren Bögen geschmückt. Seine Rollen reichen von denen von Arbeiter-Antagonisten bis hin zu zuverlässigen Kumpanen, in Projekten für Western, Katastrophenfilme, Horror, Thriller und Komödien. George hatte über ein Jahrzehnt beim Militär gedient, was seine Schauspielkarriere jedoch nie unterbrach. Seine Erfahrung beim Militär half ihm, einen riesigen Rahmen zu bauen, der später seine Waffe wurde, um Leads wie Cary Grant, Paul Newman und Clint Eastwood auf der Leinwand zu terrorisieren. Später in seiner Karriere hat er auch ein paar Voice-Overs gemacht. George hatte drei verschiedene Frauen geheiratet. Obwohl er an einer Herzkrankheit gestorben war, gaben seine engen Freunde später bekannt, dass er vom Verlust seiner dritten Frau, die weniger als sechs Monate zuvor gestorben war, tief betroffen war. Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:George_Kennedy_1975.JPG
(CBS Television [öffentliche Domain]) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:George_Kennedy_Sarge_1971.JPG
(NBC Television [öffentliche Domain]) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:George_Kennedy_The_Blue_Knight_1976.JPG
(CBS Television [öffentliche Domain]) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:George_Kennedy_in_Charade.jpg
(Film-Screenshot [Public domain]) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=hnfIxXxMl94
(CNN) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=IGIQcIgoUJc
(Harold Callaway) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=IGIQcIgoUJc
(Harold Callaway)Wassermann Schauspieler Männliche Romanautoren Karriere George gab 1956 sein Schauspieldebüt mit einer wiederkehrenden Rolle in der 'CBS'-Sitcom 'The Phil Silvers Show'. Zunächst war er technischer und militärischer Berater der Besatzung. George bekam zufällig die Rolle des 'MP Sergeant Kennedy', als der Hauptdarsteller nicht auftauchte. In den Folgejahren trat er meist in Einzelfolgen in TV-Shows auf. Seinen ersten Filmauftritt hatte er 1961 als „Nathan Dillon“ in der „DeLuxe Color“-Produktion „The Little Shepherd of Kingdom Come“. Eine seiner früheren bemerkenswerten Auftritte war als hakenbewaffneter Antagonist namens 'Herman Scobie' in der romantischen Komödie / Mysterium 'Charade' von 1963. Es war auch einer seiner persönlichen Favoriten. George gewann den 'Academy'- und den 'Laurel'-Preis sowie eine 'Golden Globe'-Nominierung für die Nebenfigur des Kettenbanden-Häftlings 'Dragline' im 1967er Gefängnisdrama 'Cool Hand Luke'. In den 1960er Jahren arbeitete George in vielen TV-Western und spielte sieben verschiedene Charaktere in verschiedenen Episoden von 'Gunsmoke'. In den 1970er Jahren spielte er den legendären zigarrenrauchenden Mechaniker „Joseph „Joe“ Patroni“ in dem allerersten Luftkatastrophen-Drama „Airport“. George war der einzige Schauspieler der Crew, der seinen Charakter in den nächsten drei Filmen der Serie wiederholte. Anschließend trat George in einigen weiteren Katastrophenfilmen auf, beispielsweise in „Earthquake“ (als „Sergeant Lew Slade“). 1971 spielte George als 'Samuel Patrick Cavanaugh', einen San Diego Police Detective Sergeant, in dem 'NBC'-Krimi 'Sarge'. Er trat auch in der Hauptrolle des „Officer Bumper Morgan“ in allen 24 Folgen des „NBC“-Krimidramas „The Blue Knight“ (1975) auf. George schrieb 1977 die Hauptfigur „Ken Shuftan“ im japanischen Film „Ningen no shōmei“ („Beweis des Mannes“). Gegen Ende 1980 begann George, positivere Charaktere zu spielen. Er versuchte sich sogar in Comedy-Filmen wie 'The Naked Gun: From the Files of Police Squad!' (1988, als „Captain Ed Hocken“). Er wiederholte die Rolle in ihren beiden Fortsetzungen, die 1991 bzw. 1994 veröffentlicht wurden. George wurde als 'Carter McKay', ein Rancher aus Colorado, in der 13. Staffel der 'CBS'-Seifenoper 'Dallas' besetzt. Später spielte er die Figur in den beiden TV-Filmversionen der Show, die 1996 bzw. 1998 ausgestrahlt wurden. Im folgenden Jahrzehnt trat George in einigen multinationalen Projekten auf, wie dem koreanischen Film „Mayumi“ von 1990 (als bahrainischer Ermittler) und dem niederländischen Film „Intensive Care“ von 1991 (als „Dr. Bruckner“). Zuvor hatte er in dem spanisch-französischen Film „Esmeralda Bay“ (1989) mitgewirkt. Ungefähr zur gleichen Zeit bewarb er die Tablets „Breathasure“ durch Radio- und Fernsehwerbung. Gegen Ende des Jahrzehnts lieh George der Figur 'LB Mammoth' in der Musical-Animation 'Cats Don't Dance' von 1997 und der Figur 'Brick Bazooka' im Science-Fiction-Film 'Small Soldiers' von 1998 seine Stimme. Weiter unten lesen Im Jahr 2003 feierte er nach einer langen Pause ein Comeback im Fernsehen als 'Albert Miller', der leibliche Vater der beliebten Figur 'Victor Newman' in der 'CBS'-Seifenoper 'The Young and the Restless'. Er moderierte auch acht Episoden der Dokumentarsendung 'The Complete History of U.S. Wars 1700-2004'. Er hatte einen Cameo-Auftritt im Roadmovie 'Don't Come Knocking' von 2005 als Regisseur eines Westerns. Georges letzter Filmauftritt war 2014 in dem Krimidrama 'The Gambler'. Der Film zeigte ihn als „Ed“, den sterbenden Großvater des Protagonisten „Jim Bennett“, gespielt von Mark Wahlberg. Seine Szene dauerte weniger als 2 Minuten. George wurde am 3. Oktober 1991 mit einem Stern auf dem 'Hollywood Walk of Fame' geehrt. Georges erstes Buch, der Krimi 'Murder on Location', wurde 1983 veröffentlicht. Anschließend veröffentlichte er 'Murder on High' (1984) und seine Autobiografie „Trust Me“ (2011). Wassermann-Autoren Amerikanische Schriftsteller Männliche Synchronsprecher Familie & Privatleben George war gerade 4 Jahre alt, als er seinen Vater, Musiker, Orchesterleiter, Pianisten und Komponisten-Dirigent im 'Proctor's Theatre' in Manhattan, George Harris Kennedy, verlor. Seine Mutter war Balletttänzerin, die mit der Varieté-Gruppe 'Le Ballet Classique' auftrat. George heiratete zum ersten Mal die vom 'Women's Army Corps' angeworbene Dorothy Gillooly (1926-2012) und hatte einen Sohn, Kevin Kennedy. Sie ließen sich in den 1950er Jahren scheiden. 1959 heiratete George Norma Wurman (1929–2007). Sie hatten einen Sohn, Christopher, und eine Tochter, Karianna. Sie ließen sich 1971 scheiden, heirateten aber 1973 erneut, um sich 1978 erneut scheiden zu lassen. Weiterlesen Unten George heiratete in diesem Jahr Joan McCarthy und blieben bis zu ihrem Tod im September 2015 zusammen. Unter ihren drei Adoptivkindern ist der Schauspieler Betty Kennedy . Ihre Tochter Shaunna Kennedy war drogenabhängig. So adoptierten George und Joan auch Shaunnas Tochter Taylor. George war Flieger und besaß eine 'Cessna 210' und eine 'Beechcraft Bonanza'. Im Jahr 2002 hatte er sich einer Notfall-Triple-Bypass-Operation unterzogen. Danach trat er nur noch gelegentlich in Filmen auf. Er starb am 28. Februar 2016 an Herzversagen in einer Einrichtung für betreutes Wohnen in Middleton, Idaho. Zum Zeitpunkt seines Todes war George der älteste noch lebende 'Bester Nebendarsteller'-Preisträger des 'Academy Award', der Titel wurde später an Martin Landau weitergegeben. Sein Todestag fiel mit der 88. Verleihung der „Academy Awards“ zusammen.Amerikanische Synchronsprecher Amerikanische Sachbuchautoren Amerikanische Film- und Theaterpersönlichkeiten Wissenswertes George wird oft fälschlicherweise eine kurze Rolle in dem epischen historischen Film 'Spartacus' von 1960 zugeschrieben, der tatsächlich von Stuntman Bob Morgan gespielt wurde, der ihm auffallend ähnlich war. In den 1970er Jahren hatte „Paramount Pictures“ Pläne, den Film „Double Indemnity“ von 1944 neu zu verfilmen. Kennedy wurde für die Rolle des „Barton Keyes“ in Betracht gezogen, der ursprünglich von Edward G. Robinson gespielt wurde. Er wurde auch für die Rolle des „Lex Luthor“ in „Superman“ (1978) in Betracht gezogen, die schließlich von Gene Hackman verfasst wurde. Die Schöpfer des amerikanischen Satirefilms 'Airplane!' von 1980 (Inspiriert von 'Airport') näherte sich George, um einen unbeholfenen Flugzeugabfertiger zu spielen. Er lehnte das Angebot ab, da er 'seine Flughafen-Cash-Cow nicht töten konnte'. Die Rolle wurde später von Lloyd Bridges gespielt.

George-Kennedy-Filme

1. Coole Hand Luke (1967)

(Krimi Drama)

2. Scharade (1963)

(Romantik, Thriller, Komödie, Mystery)

3. Das schmutzige Dutzend (1967)

(Thriller, Komödie, Action, Abenteuer, Krieg)

4. Der Flug des Phönix (1965)

(Abenteuer, Drama)

5. Still ... Still, süße Charlotte (1964)

(Krimi, Thriller, Mystery, Drama)

6. Einsam sind die Mutigen (1962)

(Drama, Western)

7. Auf dem Weg des Schadens (1965)

(Drama, Krieg)

8. Shenandoah (1965)

(Krieg, Western, Drama)

9. Trugbild (1965)

(Geheimnis, Thriller)

10. Tod auf dem Nil (1978)

(Drama, Krimi, Mystery)

Auszeichnungen

Oscars (Oscars)
1968 Bester Schauspieler in einer Nebenrolle Coole Hand Lukas (1967)