Forrest Tucker Biografie

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Schnelle Fakten

Geburtstag: 12. Februar , 1919





Gestorben im Alter: 67

Sonnenzeichen: Wassermann



Auch bekannt als:Forrest Meredith Tucker

Geburtsland: Vereinigte Staaten



Geboren in:Plainfield, Indiana, USA

Berühmt als:Darsteller



Schauspieler Wiedergabe von Sängern



Höhe: 6'4'(193cm),6'4 'Schlecht

Familie:

Ehepartner/Ex-:Sheila Forbes (m. 1986), Marilyn Fisk (m. 1961 - div. 1985), Marilyn Johnson (m. 1951 - ihr Tod. 1960), Sandra Jolley (m. 1940 - div. 1950)

Vater:Forrest A. Tucker

Mutter:Doris Heringsee

Gestorben an: 25. Oktober , 1986

Ort des Todes:Woodland Hills, Los Angeles, Kalifornien, USA

UNS. Zustand: Indiana

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Wer war Forrest Tucker?

Forrest Tucker war ein US-amerikanischer Schauspieler und Sänger. Im Laufe seiner 5 Jahrzehnte währenden Karriere hat er in über hundert Film- und Fernsehproduktionen mitgewirkt. Der gebürtige Indianer diente mit 15 Jahren als heterosexueller Vaudeville-Mann. Ein wohlhabender Mentor sponserte seine Reise nach Los Angeles, wo er die Aufmerksamkeit von Cobina Wright auf sich zog. Durch sie lernte er Wesley Ruggles kennen, der ihm auf Cobinas Anfrage einen Bildschirmtest anbot. Mit seinem fotogenen Aussehen, seinem dicken blonden Haar und seiner kräftigen Statur von 6 Fuß 5 Zoll war Tucker definitiv ein gutaussehender junger Mann. Zu dieser Zeit herrschte in Hollywood jedoch die vorherrschende Vorstellung, dass blonde Männer nicht fotogen seien. Trotzdem begann seine Filmkarriere reibungslos. Normalerweise benötigte er für seine Szenen nur eine Einstellung. Nachdem Tucker zwei Jahrzehnte lang hauptsächlich in Western und Actionfilmen mitgewirkt hatte, kehrte er zu Komödien und Bühnenmusicals zurück. Sein denkwürdigster TV-Auftritt war als „Sgt. Morgan O’Rourke’ in ‘F Troop’. In der zweiten Hälfte seiner Karriere litt sein Berufsleben unter seinem übermäßigen Alkoholkonsum. Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Forrest_Tucker_Music_Man_1962.JPG
(Lowell State Teachers College [Public domain]) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Joan_Weldon-Forrest_Tucker_in_The_Music_Man.jpg
(John E. Hall Studio [Public domain]) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=8MGoQpR11M8
(Heike Kretschmann) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=8MGoQpR11M8
(Heike Kretschmann) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=8MGoQpR11M8
(Heike Kretschmann) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=8MGoQpR11M8
(Heike Kretschmann) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=8MGoQpR11M8
(Heike Kretschmann)Wassermann Schauspieler Amerikanische Schauspieler Karriere & späteres Leben Nachdem Tucker nach Kalifornien gezogen war und den Screen Test erfolgreich absolviert hatte, begann er für Filmrollen vorzusprechen. Sein Leinwanddebüt gab er 1940 als imposanter Bauer in „The Westerner“. Anschließend spielte er eine Nebenrolle in „The Great Awakening“ (1941). In diesem Jahr debütierte er auch als Hauptdarsteller in „PRCs „Emergency Landing“ (1941). Tucker wechselte anschließend zu „Columbia Pictures“, wo er Teil der Besetzung der „Lone Wolf“-Serien, „Counter Espionage“ (1942) und „Boston Blackie Goes Hollywood“ (1942) war. Wie viele seiner Kollegen in Hollywood trat Tucker zu Beginn des Zweiten Weltkriegs in die US-Armee ein und wurde Leutnant. Nach Kriegsende kehrte er zur Schauspielerei zurück. „Metro-Goldwyn-Mayer“ mietete ihn für das klassische Coming-of-Age-Drama „Der Jährling“ (1946). Im selben Jahr mieteten ihn die Warners, um Errol Flynns romantischen Rivalen neben Eleanor Parker in „Never Say Goodbye“ zu spielen. Er arbeitete auch mit Randolph Scott in „Columbias „Coroner Creek“ (1948). 1948 verließ Tucker „Columbia“ für „Republic Pictures“ und spielte anschließend in Filmen wie „Hellfire“ (1949), „The Last Bandit“ (1949), „Sands of Iwo Jima“ (1949), „California Passage“ mit. (1950) und 'Rock Island Trail' (1950). Er arbeitete mit der britischen Schauspielerin Margaret Lockwood in „Laughing Anne“ (1953) und „Trouble in the Glen“ (1954). Er schrieb die Rolle eines Charterbootkapitäns auf den Bahamas in der Fernsehserie „Crunch and Des“ (1955–1956). 1958 spielte er in „Tante Mame“, dem kommerziell erfolgreichsten Film des Jahres. 1964 trat er in einer 'Broadway'-Produktion von 'Fair Game for Lovers' auf. 1958 spielte er 'Professor Harold Hill' in der nationalen Tourneeproduktion von 'The Music Man'. in den nächsten 5 Jahren. In seinen späteren Jahren beschloss Tucker, zu seinen Wurzeln zurückzukehren und Filme wie das Musical 'The Night They Raided Minsky's' (1969), die Komödie 'Cancel My Reservation (1972)' und das Drama 'The Wild McCullochs ( 1975).“ Das letzte Projekt seiner Karriere war der Fernsehfilm „Timestalkers“, der 1987 posthum veröffentlicht wurde.Amerikanische Sänger Amerikanische Playback-Sänger Amerikanische Theaterpersönlichkeiten Hauptarbeiten Die 'ABC'-Sitcom 'F Troop' (1965-1967) zeigte Tucker als 'Sergeant Morgan Sylvester O'Rourke', einen einfallsreichen, intriganten Veteranen und den kompetentesten Soldaten der 'F Troop'. Obwohl er ursprünglich nur zwei Staffeln ausgestrahlt wurde , die Show ist seitdem Teil der regulären Syndizierung. Dadurch hat die Show Kultstatus erreicht.Wassermann Männer Familie & Privatleben Tucker heiratete viermal in seinem Leben. Seine erste Frau, Sandra Jolley, war die Tochter des Schauspielers I. Stanford Jolley. Sie waren vom 26. September 1940 bis 3. Februar 1950 verheiratet und hatten eine Tochter, Pamela Brooke Tucker (geboren am 20. August 1944). Am 28. März 1950 (oder 1951) heiratete er die Schauspielerin Marilyn Johnson. Sie starb am 19. Juli 1960. Tucker heiratete dann am 23. Oktober 1961 Marilyn Fisk, seine dritte Frau. Sie hatten einen Sohn, Forrest Sean Tucker, und eine Tochter, Cindy Tucker. Das Paar ließ sich am 12. Dezember 1985 scheiden. Am 15. April 1986 heiratete er seine vierte und letzte Frau Sheila Forbes. Tod & Vermächtnis Nachdem er über ein Jahr lang gegen Lungenkrebs gekämpft hatte, starb Tucker am 25. Oktober 1986 im Alter von 67 Jahren im 'Motion Picture & Television Country House and Hospital'. Hollywood hills. Tucker erhielt am 21. August 1986 seinen „Motion Picture Star“ auf dem „Hollywood Walk of Fame“.