Emma Gonzalez Biografie

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Schnelle Fakten

Geboren: 1999





Alter: 22 Jahre,22-jährige Frauen

Geboren in:Parkland, Florida



Berühmt als:Aktivisten der Waffenkontrolle

Amerikanische Frauen Aktivistinnen



Familie:

Vater:Jose Gonzalez

Mutter:Beth Gonzalez



UNS. Zustand: Florida



Weitere Fakten

Bildung:Marjory Stoneman Douglas High School (2018)

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Wer ist Emma González?

Emma Gonzalez ist eine bekannte US-amerikanische Aktivistin für Waffenkontrolle. Sie ist eine Überlebende der Schießerei an der Stoneman Douglas High School im Februar 2018 in Parkland, Florida, bei der 17 Menschen ihr Leben verloren und mehrere andere schwer verletzt wurden. Als Reaktion darauf war Gonzalez Mitbegründer der Waffenkontrollgruppe „Never Again MSD“. Sie trat ins nationale Rampenlicht, nachdem ihre feurige Rede, in der sie bei einer Kundgebung gegen Waffengewalt den Slogan „We call BS“ verkündete, viral wurde. Seitdem hat sie mehrere hochkarätige Medienauftritte gemacht und sogar den landesweiten Protest „March for Our Lives“ gegen Waffengewalt organisiert, der zum größten Studentenprotest in der amerikanischen Geschichte wurde. Das Glamour Magazine bezeichnete sie als 'das Gesicht der #NeverAgain-Bewegung' und 'eine erkennbare Ikone', während die Washington Post sie 'La nueva cara of Florida' nannte und sie auch mit dem Revolutionär Jose Marti verglich. NBC News bezeichnete sie als „eine der sichtbarsten studentischen Aktivisten, die aus der Schießerei hervorgegangen sind“. Bildnachweis http://www.thatsnonsense.com/does-photo-show-emma-gonzalez-ripping-apart-us-constitution-fact-check/ Bildnachweis https://www.elle.com/uk/life-and-culture/culture/news/a42552/fake-videos-images-parkland-survivor-emma-gonzalez-constitution/ Bildnachweis https://www.motherjones.com/politics/2018/03/emma-gonzalez-is-responsible-for-the-loudest-silence-in-the-history-of-us-social-protest/ Vorherige Nächste Kindheit & frühes Leben Emma Gonzalez wurde im Jahr 2000 als Tochter von Beth Gonzalez, einer Mathematiklehrerin, und Jose Gonzalez, einem Cybersicherheitsanwalt, der 1968 von Kuba nach New York City einwanderte, geboren. Gonzalez wuchs in Parkland, Florida, auf und hat zwei ältere Geschwister. Sie wird voraussichtlich im Frühjahr 2018 ihren Abschluss an der Marjory Stoneman Douglas High School machen. Gonzalez ist Präsidentin der „Gay-Straight-Allianz“ an ihrer Schule. Sie war die Leiterin des Tracking-Teams bei „Project Aquila“, einem Schulprojekt, das darauf abzielte, einen Wetterballon „an den Rand des Weltraums“ zu schicken. Ihr Kommilitone David Hogg hat das ganze Projekt dokumentiert. Kreatives Schreiben und Astronomie sind ihre Lieblingsfächer, während Mathematik ihr am wenigsten gefällt. Am 14. Februar 2018 eröffnete ein bewaffneter Mann in ihrer Schule das Feuer, tötete siebzehn Menschen und verletzte mehrere weitere. Emma versteckte sich zusammen mit Dutzenden anderen Schülern im Hörsaal, als der Feueralarm losging. Obwohl sie versuchte, durch den Flur zu gehen, wurde ihr gesagt, sie solle in Deckung gehen. Nachdem sie im Hörsaal Zuflucht gesucht hatte, wurde sie dort zwei Stunden lang festgehalten, bis die Polizei schließlich anfing, die Schüler herauszulassen. Weiter unten lesen Späteres Leben Am 17. Februar 2018 hielt Emma Gonzalez bei einer Kundgebung zur Waffenkontrolle vor dem Broward County Courthouse in Fort Lauderdale, Florida, eine 11-minütige Rede. Ihre Rede war eine Reaktion auf die tödlichen Schießereien in der Stoneman Douglas High School, die sie erst drei Tage zuvor miterlebt hatte. Ihre Rede, die einen Aufruf und eine Antwort enthielt: 'Wir rufen B.S' als Reaktion auf Waffengesetze an, wurde in kürzester Zeit viral. Laut „The Washington Post“ wurde ihre Rede zum Sinnbild für die „neue Sorte wütender Fürsprache“, die unmittelbar nach den Schießereien aufkam. Am 20. Februar 2018 sprach sie zusammen mit anderen Überlebenden mit Gesetzgebern des Bundesstaates Florida in Tallahassee darüber, dass Waffenkontrolle das Gebot der Stunde sei. Gonzalez und ihre Kommilitonen sahen zu, wie die Legislative die Debatte über ein bestehendes Gesetz zur Waffenkontrolle abstimmte. Am 21. Februar 2018 kritisierten Gonzalez und ihre Kommilitonen in einem international im Fernsehen übertragenen Rathaus, das von CNN moderiert wurde, die NRA sowie Politiker, die Geld von ihnen entgegennahmen, dafür, dass sie sich an den Schießereien beteiligt hatten. Im Rathaus drängte Gonzalez die NRA-Vertreterin Dana Loesch, ihre Fragen zu beantworten, als diese ausweichend war. Am 23. Februar 2018 erklärte Gonzalez in einem Interview mit Ellen DeGeneres, dass sie den Slogan „We call B.S“ erfunden habe, da sie der Meinung war, dass ihre Botschaft am besten durch Wiederholung ankommen würde. Emma Gonzalez trat Twitter kurz nach ihrer viralen Rede und ihren hochkarätigen Medienauftritten bei. Innerhalb von weniger als zehn Tagen gewann sie mehr als eine Million Follower. Gonzalez war auf dem Cover der März-Ausgabe 2018 des Time Magazine zu sehen. Sie wurde zusammen mit den Aktivisten Jaclyn Corin, David Hogg, Cameron Kasky und Alex Wind vorgestellt. Im selben Monat wurde sie von „France 24“ profiliert. Am 24. März 2018 organisierte Gonzalez zusammen mit anderen Studenten, darunter die anderen Parkland-Überlebenden David Hogg, Cameron Kasky und Sarah Chadwick, den landesweiten Protest „March for Our Lives“ und nahm daran teil. Sie sprach sechs Minuten lang, die Dauer der Schießerei in Parkland. Sie würdigte auch die Opfer, indem sie ihre Namen und die Dinge wiederholte, die sie nie wieder tun und schätzen könnten. In einem Interview mit MSNBC auf dem Marsch forderte sie die Menschen auf, „eher Mitgefühl als Apathie zu empfinden“ und für Veränderungen zu stimmen. Kontroversen Emma Gonzalez und ihre Kommilitonen wurden ständig vom rechten Flügel der amerikanischen Politik und Presse für ihren Aktivismus angegriffen und kritisiert. Leslie Gibson, eine republikanische Kandidatin, die ohne Gegenstimme für die Legislative von Maine kandidiert und lebenslanges NRA-Mitglied ist, nannte sie eine „Skinhead-Lesbe“. Anschließend musste er das Rennen um die Legislative von Maine abbrechen. Verschwörungstheoretiker haben Gonzalez und ihren Mitstreitern fälschlicherweise vorgeworfen, „Krisenakteure“ zu sein. Nach ihrer viel beachteten Rede beim Protest „March for Our Lives“ verbreiteten sich im Internet manipulierte Fotos, auf denen sie eine Kopie der Verfassung der Vereinigten Staaten zerriss. Sie wurde auch vom republikanischen Kongressabgeordneten Steve King dafür kritisiert, dass sie während ihrer Rede einen kubanischen Flaggenaufnäher auf ihrer Jacke trug. Erfolge Im März 2018 verabschiedete der Gesetzgeber von Florida als Ergebnis der unerbittlichen Proteste und des Aktivismus ihrer Kommilitonen einen Gesetzentwurf mit dem Titel „Marjory Stoneman Douglas High School Public Safety Act“. Der Gesetzentwurf erhöhte das Mindestalter für den Kauf von Schusswaffen auf 21 Jahre, führte Wartezeiten und Hintergrundüberprüfungen ein, sah ein Programm für die Bewaffnung einiger Lehrer und die Einstellung von Schulpolizei vor, verbot 'Bump Stocks' und verbot gewalttätigen oder psychisch kranken Menschen den Besitz Feuerarme. Das Gesetz, das rund 400 Millionen US-Dollar für die Umsetzung bereitstellte, wurde am 9. März 2018 vom Gouverneur von Florida, Rick Scott, unterzeichnet. Persönliches Leben & Vermächtnis Emma Gonzalez ist bisexuell. Laut dem Mode- und Lifestyle-Magazin Vogue ist ihr Buzz-Cut kein feministisches Statement, sondern nur eine Maßnahme, die ihr hilft, dem heißen Wetter in Florida standzuhalten.