Eleanor Powell Biografie

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Schnelle Fakten

Geburtstag: 21. November , 1912





Gestorben im Alter: 69

Sonnenzeichen: Skorpion



Auch bekannt als:Eleanor Torrey Powell

Geburtsland: Vereinigte Staaten



Geboren in:Springfield, Massachusetts, USA

Berühmt als:Tänzerin, Schauspielerin



Tänzer Schauspielerinnen



Höhe: 5'6'(168cm),5'6' Frauen

Familie:

Ehepartner/Ex-: Meghan Markle Olivia Rodrigo Jennifer Aniston Scarlett Johansson

Wer war Eleanor Powell?

Eleanor Powell war eine amerikanische Tänzerin und Schauspielerin, die für ihren kraftvollen Stepptanzstil bekannt ist. In den 1930er und 1940er Jahren führte sie mehrere Stepptanznummern in Filmen auf. 1965 wurde sie von den Dance Masters of America zur „World’s Greatest Step Dancer“ gewählt. Trotz ihrer enormen Popularität drehte sie während ihrer gesamten Karriere nur 14 Filme. Powell stammt aus Springfield, begann im Alter von sechs Jahren Ballett zu studieren und begann als junge Dame in Nachtclubs zu tanzen. 1928 begann sie ihre Ausbildung im Stepptanz und brachte ihren athletischen Tanzstil schließlich an den Broadway. Ihre kraftvolle Beinarbeit brachte Powell in dieser Zeit viel Anerkennung ein und sie zog schließlich 1935 nach Hollywood. Nach ihrem Debüt in 'George Whites Skandalen von 1935' trat die Stepptänzerin in zahlreichen anderen Filmen auf, darunter 'Born to Dance'. und 'Rosalien'. Sie zog sich nach ihrer Heirat mit dem kanadisch-amerikanischen Schauspieler Glenn Ford im Jahr 1943 zurück. Nach ihrer Scheidung im Jahr 1959 startete sie ihre Karriere jedoch neu und tanzte einige Jahre lang in New York und Las Vegas. Powell starb 1982 im Alter von 69 Jahren an Eierstockkrebs. Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=jzH1BfAjZfo
(Filmlegenden) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=m2UVan7__-0&app=desktop
(König von Vintage)Skorpion Frauen Niedergang des Ruhms Nach „Broadway Melody of 1940“ gelang es keinem der Filme von Eleanor Powell, einen großen Einfluss auf das Publikum zu erzielen. Zu ihren Projekten dieser Zeit gehörten „Lady Be Good“ und „Ship Ahoy“, die 1941 bzw. 1942 veröffentlicht wurden. Sie trennte sich 1943 von MGM nach dem Film 'Thousands Cheer', in dem sie nur eine einzige Specialty-Nummer spielte. Ein Jahr später präsentierte die Tänzerin ihre athletischen Tanzbewegungen in „Sensations of 1945“. Der Film war jedoch eine kommerzielle Enttäuschung. Weiter unten weiterlesen Powell war in den späten 1940er Jahren in einigen Dokumentarfilmen zu sehen. 1950 arbeitete sie ein letztes Mal mit MGM in der romantischen Komödie „Duchess of Idaho“ zusammen. Obwohl ihr Auftritt im Musical kurz war, übte sie Tag und Nacht, um es auf der Leinwand perfekt aussehen zu lassen. Spätere Unterhaltungskarriere Im Mai 1952 war Eleanor Torrey Powell neben June Havoc und Danny Thomas als Gastkünstlerin in einer Episode der „All Star Revue“ zu sehen. Von 1953 bis 1955 war sie Moderatorin einer mit dem Emmy ausgezeichneten TV-Show mit dem Titel 'Der Glaube unserer Kinder', in der auch ihr Sohn zu sehen war. 1955 hatte sie ihren letzten Filmauftritt in dem Kurzfilm „Have Faith in Our Children“. Der Film wurde für den Variety Club of Northern California produziert, um Geld für wohltätige Zwecke zu sammeln. Nach ihrer Scheidung im Jahr 1959 startete Powell ihre Nachtclubkarriere neu, als sie im Latin Quarter von Boston auftrat. Ihre Live-Auftritte machten in den 1960er Jahren gute Geschäfte. Während dieser Zeit hatte sie auch Gastauftritte in vielen Fernsehsendungen wie 'The Hollywood Palace' und 'The Ed Sullivan Show', um nur einige zu nennen. 1981 hatte die Stepptänzerin ihren letzten öffentlichen Auftritt bei einem Fernsehkonzert, um Fred Astaire Tribut zu zollen. Ihr Auftritt brachte ihr stehende Ovationen von ihren Fans ein. Wiedereinführung in den Film Eleanor Torrey Powell wurde dem Filmpublikum mit dem Dokumentarfilm 'That's Entertainment' von 1974 und seinen Fortsetzungen 'That's Entertainment Part II' und 'That's Entertainment! III.“ Während der 1980er und 1990er Jahre wurden ihre Filme weiterhin im VHS-Videoformat von Turner Classic Movies im Fernsehen ausgestrahlt. Seit 2007 sind mehrere ihrer Filme auf DVD erschienen, darunter „Rosalie“ und „Sensations of 1945“. 2008 veröffentlichte Warner Home Video eine DVD-Box in ihrer Filmreihe „Classic Musicals from the Dream Factory“. Von den neun Filmen der Serie spielte Powell in vier Filmen die Hauptrolle, darunter 'Born to Dance', 'Lady Be Good', 'Broadway Melody of 1936' und 'Broadway Melody of 1938'. Familie & Privatleben Eleanor Torrey Powell heiratete 1943 den kanadisch-amerikanischen Schauspieler Glenn Ford. Das Paar hatte einen Sohn namens Peter Ford, der später Schauspieler und Sänger wurde. Er war auch Präsident der Blackoak Development Company. Powell und Ford trennten sich 1959, woraufhin sie Berichten zufolge bei ihrem Sohn blieb. Am 11. Februar 1982 starb sie im Alter von 69 Jahren an Eierstockkrebs. Sie wurde auf dem Hollywood Forever Cemetery beigesetzt.