Edith Piaf Biografie

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Schnelle Fakten

Geburtstag: 19. Dezember , 1915





Gestorben im Alter: 47

Sonnenzeichen: Schütze



Auch bekannt als:Edith Giovanna Gassion

Geboren in:Belleville, Paris, Frankreich



Berühmt als:Sängerin, Songwriterin, Schauspielerin

Texter & Songwriter Französische Frauen



Familie:

Ehepartner/Ex-:Jacques Pills (m. 1952–1956), Theophanis Lamboukas (m. 1962–1963)



Vater:Louis-Alphonse Gassion

Mutter:Annetta Giovanna Maillard

Kinder:Marcelle

Gestorben an: 10. Oktober , 1963

Ort des Todes:Plascassier (Grasse)

Todesursache: Krebs

Stadt: Paris

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Wer war Edith Piaf?

Edith Piaf war eine französische Sängerin. Sie gilt als die größte Ikone der französischen Popmusik. Trotz ihrer geringen Körpergröße war das Publikum auf der ganzen Welt von ihrem kraftvollen Gesang begeistert. Ihre Musik verkörperte das elende Leben auf den Straßen von Paris und war sehr sentimental und leidenschaftlich. Von Armut durchdrungen und von ihrer Mutter verlassen, wuchs sie bei ihren Großeltern auf, bis ihr Vater sie in seine Akrobatikshow einbezog. Sie musste ihren Lebensunterhalt mit dem Singen auf den Straßen von Paris verdienen. Sie wurde von Louis Leplee entdeckt, der sie zu einer Nachtclubsängerin machte. Nachdem er ermordet wurde, rekrutierte sie Raymond Asso, der ihr ein Image-Makeover und die Grundausbildung gab. Sie hatte einen endlosen Strom von Liebhabern. Nachdem sie ihren Platz in der Musikwelt gefestigt hatte, nahm sie aufstrebende Musiker unter ihre Fittiche und pflegte sie. Sie hatte keine formale Ausbildung, schaffte es jedoch, die Texte einiger ihrer Lieder zu schreiben. Obwohl sie in der Welt der Musik groß herauskam, litt sie weiterhin psychisch. Nach einer Reihe von fast tödlichen Unfällen wurde sie morphin- und alkoholabhängig. Noch heute wird sie von Musikliebhabern auf der ganzen Welt gehört. Bildnachweis http://www.nydailynews.com/entertainment/tv-movies/soul-sparrow-article-1.219463 Bildnachweis http://noworriesparis.com/tag/edith-piaf-museum/ Bildnachweis http://coverlib.com/entry/id290251/edith-piaf-eternelleSchütze-Musiker Französische Sängerinnen Französische Musikerinnen Karriere 1935 überredete Louis Leplee sie, in seinem Nachtclub zu singen. Er nannte sie wegen ihrer geringen Größe „La Mome Piaf“, was „der kleine Spatz“ bedeutet. Leplee brachte ihr die Grundlagen der Bühnenpräsenz bei und bat sie, ein schwarzes Kleid zu tragen. Es sollte ihr Markenzeichen werden. Ihre Eröffnungsnacht wurde von vielen Prominenten besucht, darunter Maurice Chevalier. 1936 wurde Leplee ermordet. Sie wurde festgenommen und später freigesprochen. Ihr Ruf war ruiniert. Sie rekrutierte Raymond Asso, um ihr ein Image-Makeover zu verpassen. Er gab ihr den Künstlernamen „Edith Piaf“. 1940 spielte sie in Jean Cocteaus Theaterstück „Le Bel Indifferent“. Sie freundete sich mit Persönlichkeiten wie Maurice Chevalier und Jacques Borgeat an. Sie schrieb die Texte und arbeitete mit Komponisten zusammen. 1944 entdeckte sie Yves Montand in Paris. Sie schloss ihn in ihre Tat ein. Sie war seine Mentorin und Geliebte, bis sie sich von ihm trennte, nachdem er berühmt wurde. Zu dieser Zeit wurde sie in Frankreich ziemlich berühmt. Sie begann Tourneen durch ganz Europa, die USA und Südamerika. Sie half der argentinischen Folklore-Sängerin Atahualpa Yupanqui und Charles Aznavour beim Aufbau ihrer Karrieren. Sie gab viele denkwürdige Auftritte in der Pariser Olympia Music Hall von Bruno Coquatrix. 1961 half sie, die Halle vor dem Bankrott zu retten, indem sie ihr Lied „Non, je ne bereue rien“ uraufführte. Ihr letztes Lied „L'Homme de Berlin“ wurde im April 1963 aufgenommen.Französische Lyriker und Songwriter Schütze Frauen Hauptarbeiten Zu ihren beliebtesten Liedern gehören 'Mon legionnaire', 'Hymne a l'amour', 'Sous le ciel de Paris', 'Milord' und, wahrscheinlich die bekanntesten, 'Je ne Reue rien', die sie alle in die Welt katapultierten großer Ruhm. Weiter unten lesen Auszeichnungen & Erfolge Ihr Signature-Song 'La vie en rose' gewann 1998 einen Grammy Hall of Fame Award. Sie gewann Grammy-Nominierungen für 'Best Album Cover (other Than Classical) Award' und für 'Best Album Notes Awards'. Persönliches Leben & Vermächtnis 1932 verliebte sie sich in Louis Dupont. Er zog bei ihr und Momone ein. Er überredete sie, Straßenaufführungen einzustellen. Als sie schwanger wurde, begann sie in einer Kranzfabrik zu arbeiten. 1933 brachte sie ihre Tochter Marcelle zur Welt. Sie kehrte auf die Straße zurück und sang viel zum Zorn von Louis Dupont, den sie nie heiratete. Sie stritten sich häufig. Edith trennte sich von Louis Dupont und ging mit Momone und Marcelle, um in einem Hotel zu übernachten. Marcelle starb im Alter von zwei Jahren an Meningitis. Edith Piaf hatte eine Affäre mit dem ehemaligen Mittelgewichts-Weltmeister Marcel Cerdan, der bereits verheiratet war. Später starb er bei einem Flugzeugabsturz, als er von Paris nach New York reiste, um sie im Oktober 1949 zu treffen. 1951 brach sie sich bei einem Autounfall den Arm und zwei Rippen. Ihre Verletzungen wurden noch verschlimmert, als sie in zwei weitere beinahe tödliche Unfälle verwickelt war. Sie wurde morphin- und alkoholabhängig. 1952 heiratete sie Jacques Pills, ihren ersten Ehemann. Ihre Ehe endete nach vier Jahren. 1962 heiratete sie den zwanzig Jahre jüngeren Theo Sarapo. Er war ein griechischer Friseur, der Sänger und Schauspieler geworden war. Er trat mit ihr in einigen ihrer Shows auf. Sie war bis zu ihrem Tod bei ihm. Sie starb an Leberkrebs an der französischen Riviera. Ihre Leiche wurde von ihrem Ehemann Theo Sarapo heimlich nach Paris gebracht. Aufgrund ihres Lebensstils erhielt sie vom Erzbischof von Paris keine Trauermesse. Ihr Trauerzug wurde von einer riesigen Menschenmenge besucht. Sie ist neben ihrer Tochter Marcelle auf dem Friedhof Pere Lachaise in Paris beigesetzt. Zu ihrem Gedenken wurde ein Museum namens Musee Edith Paif errichtet. Ihre Songs erscheinen in vielen Filmen wie Saving Private Ryan, Inception, Bull Durham, La Haine, The Dreamers und Madagascar 3. Zu ihren Filmen zählen 'Paif', 'Edith et Marcel', 'Piaf...Her Story'. ..Ihre Lieder' und 'La Vie en Rose'. Eine Biografie über ihr Leben wurde von David Bret mit dem Titel „Piaf, A Passionate Life“ geschrieben. Wissenswertes Diese gefühlvolle Sängerin war in ihrer Kindheit aufgrund einer Keratitis blind. Angeblich erlebte sie eine wundersame Heilung, als sie zu Ehren der „Heiligen Therese“ von Lisieux auf eine Pilgerreise geschickt wurde. Dieser berühmte Sänger posierte mit französischen Gefangenen und benutzte dann die Fotos, um für sie Pässe zu machen.