Dorothy Hamill Biografie

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Schnelle Fakten

Geburtstag: 26. Juli , 1956





Alter: 65 Jahre,65-jährige Frauen

Sonnenzeichen: Löwe



Auch bekannt als:Dorothy Stuart Hamill

Geboren in:Chicago, Illinois, USA



Berühmt als:Eiskunstläufer

Eiskunstläufer Amerikanische Frauen



Höhe: 5'5'(165cm),5'5' Frauen



Familie:

Ehepartner/Ex-: Dekan Paul Martin Tonya Harding Nancy Kerrigan Carol Wayne

Wer ist Dorothy Hamill?

Dorothy Stuart Hamill ist eine US-amerikanische Eiskunstläuferin, die 1976 die Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen in Österreich gewann und auch Schauspielerin ist. Sie ist bekannt für ihre Bewegungen auf der Eisbahn sowie für ihren charakteristischen Bob-Haarschnitt. Sie gewann den Weltmeistertitel in Schweden und wurde wegen ihres Aussehens und ihrer Entschlossenheit als 'America's Sweetheart' bekannt. Neben der Beherrschung verschiedener Bewegungen im Eiskunstlauf wird ihr auch die Erfindung neuer Bewegungen zugeschrieben. Ein solcher Zug ist der „Hamill Camel“, eine Kombination aus „Camel“ und „Sit Spin“. Nach ihrer Profikarriere tourte sie von 1977 bis 1984 mit der Show „Ice Capades“. Außerdem gewann sie einen Daytime Emmy für ihre Leistung in „Romeo and Julia on Ice“ (1983). Im Januar 2008 gab Hamill bekannt, dass sie Brustkrebs hatte und zog zur Behandlung nach Nantucket, Massachusetts. Derzeit arbeitet sie mit dem Skateclub Nantucket zusammen und arbeitet auch mit mehreren Wohltätigkeitsorganisationen zusammen, darunter dem President's Council on Physical Fitness and Sports, den International Special Olympics und der American Cancer Society. Ihr Name ist in den Vereinigten Staaten sowie in der World Figure Skating Hall of Fame enthalten und die Dorothy Hamill Skating Rink in ihrer Heimatstadt Greenwich ist nach ihr benannt. Bildnachweis heute.com Bildnachweis Listal.com Bildnachweis wikifeet.comLöwe Frauen Karriere Hamills erster nationaler Erfolg kam, als sie 1969 im Alter von 12 Jahren den Novizentitel der Damen bei der US-Meisterschaft gewann. Später im Frühjahr wurde sie eingeladen, im Madison Square Garden mit der Ausstellungstour aufzutreten, die später als 'Champions' bekannt wurde auf Eis'. Sie war Zweite bei der US-amerikanischen Juniorenmeisterschaft 1970 und gab 1971 ihr Debüt in der Seniorenklasse. Von 1974 bis 1976 war sie US-Meisterin. Die US Figure Skating Association erkannte ihr Talent und arrangierte, dass sie von Carlo Fassi trainiert wurde, als sie anfing zu konkurrieren international. Dorothy schaffte ihren großen Durchbruch, als sie 1974 die Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft in München gewann. 1975 gewann sie erneut die Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft in Colorado Springs. Im Alter von 19 Jahren gewann sie die Goldmedaille bei der 1976 Olympische Winterspiele in Innsbruck, Österreich. Kurz darauf gewann sie den Weltmeistertitel im schwedischen Göteborg und wurde dann Profi. Sie war die letzte Einzelläuferin, die Olympia ohne Dreisprung gewann. Von 1977 bis 1984 tourte sie ausgiebig mit der Show „Ice Capades“. Sie produzierte und spielte auch in ihren eigenen Tourneeproduktionen, darunter „Cinderella“ und „Der Nussknacker“. 1993 kauften sie und ihr Mann Kenneth Forsythe das Unternehmen, das „Ice Capades“ betrieb, da es in finanziellen Schwierigkeiten steckte. Später wurden sie jedoch für bankrott erklärt und an die Firma 'International Family Entertainment' von Pat Robertson verkauft. Sie fuhr fort, bei Shows zu skaten, darunter die Show 'Broadway on Ice', bei der sie regelmäßig auftritt. Sie wurde ausgewählt, um bei den Olympischen Spielen 2002 in Salt Lake City, Utah, die Fackel ins Olympiastadion zu führen. 2006 debütierte sie als Jurorin in der Fernsehshow „Skating with Stars“ und war 2007 Special Guest bei der Skate-Extravaganz von Brian Boitano-Barry Manilow im AT&T Park in San Francisco. Sie erschien auch in der Infomercial, moderiert von Cindy Crawford und Karyn Bryant, für Cindys 'Meaningful Beauty' Anti-Aging-Hautpflegesystem (2007). Weiter unten lesen 2013 war sie eine der Teilnehmerinnen des beliebten ABC-Tanzwettbewerbs 'Dancing with the Stars', an dem die Country-Sängerin Wynonna Judd, der lustige Mann DL Hughley, die Olympiaturnerin Aly Raisman und viele andere Prominente teilnahmen. Nach zwei Tänzen musste sie aufgrund einer Wirbelsäulenverletzung aus dem Wettbewerb ausscheiden. Hauptarbeiten 1983 veröffentlichte sie ihr Buch „On and Off the Ice“. 2007 veröffentlichte Dorothy Hamill ihre Autobiografie „A Skating Life: My Story“. Sie spielte auch in den Filmen 'The Dorothy Hamill Special' (1976); „Dorothy Hamill Presents Winners“ (1978) und „A Tribute to George and Ira Gershwin: A Memory of All That“ (1998) Auszeichnungen & Erfolge Sie gewann die US-Meisterschaft in der Kategorie Novice im Jahr 1968-69 und wurde im Jahr 1969-70 Zweite auf der Juniorenebene der gleichen Meisterschaft. Danach wurde sie von 1974 bis 1976 dreimal Nationale Meisterin der Vereinigten Staaten. Dorothys erste internationale Titel waren die Nebelhorn Trophy und St. Gervais für das Jahr 1971-1972, wo sie den ersten Platz belegte. Sie sicherte sich auch den ersten Platz und gewann die Richmond Trophy 1972-1973. 1976 gewann sie in Österreich die olympische Wintergoldmedaille und wurde im selben Jahr in Schweden zur Weltmeisterin im Dameneinzel erklärt. Ihr wird zugeschrieben, dass sie ihre eigenen Bewegungen namens 'Hamill Camel' erfunden hat. Sie wurde 1991 und 2000 in die United States Figure Skating Hall of Fame und anschließend in die World Figure Skating Hall of Fame aufgenommen und hat in ihrer Heimatstadt in Greenwich, Connecticut, eine nach ihr benannte Eisbahn. Weiter unten lesen Neben vielen anderen Auszeichnungen stechen der National Young American Award von Boys Scouts (1976), der Daytime Emmy Award (1983) und der Academy of Achievement Golden Plate Award 1996 hervor. Persönliches Leben & Vermächtnis Dorothy Hamill heiratete und ließ sich zweimal scheiden. Ihre Ehe mit dem Sänger und Schauspieler Dean Paul Martin dauerte von 1982 bis 1984 und mit ihrem zweiten Ehemann Kenneth Forsythe von 1987 bis 1995. 2009 heiratete sie zum dritten Mal John MacColl ihre zweite Ehe, mit der sie einige Zeit in Baltimore, Maryland lebte. Einen Großteil ihres Erwachsenenlebens litt sie an Depressionen, für die sie sich in ärztlicher Behandlung befand. Auch sie musste 2008 wegen Brustkrebs behandelt werden. Auch ihre Tochter leidet bekanntlich an Depressionen. Wissenswertes Bei der WM 1974 in München ließ sie ihren Emotionen freien Lauf, als sie das Eis verließ und in Tränen ausbrach, weil das Publikum die Spuren der vorherigen Darstellerin auspfiff, als sie bereits auf dem Eis stand und zum Schlittschuhlaufen ging. Sie kehrte jedoch später zurück und gewann die Silbermedaille. Sie musste einen Monat vor der US-Meisterschaft 1975 während des Trainings in Denver wegen einer gezogenen Kniesehne behandelt werden, bei der es sich vermutlich um einen Bänderriss handelte. Trotz der Verletzung nahm sie an der Meisterschaft teil und sagte, dass es ihr gut gehe. Sie war enttäuscht von ihrer Leistung bei der US-Meisterschaft 1976 und gab zu, dass sie von Linda Fratianne übertroffen wurde, was sie auf ihr schlechtes Training zurückführte. Unmittelbar nach dem Wettkampf reiste ihr Trainer Carlo Fassi ab, um seinen anderen Lieblingsstar John Carry zu begleiten, und ließ Hamill wenige Wochen vor den Olympischen Spielen ohne Trainer zurück. Er kehrte nur für kurze Zeit zurück und trainierte sie vor den Spielen in Deutschland. Ihre Brille mit Oversize-Rahmen und Bob-Frisur wurde zu ihrem Markenzeichen. Jeder von ihnen entzündete unabhängig voneinander einen Modetrend, aufgrund dessen die Medien sie 'America's Sweetheart' nannten. Im Jahr 1993 zeigte die von Associated Press veröffentlichte nationale Sportstudie, dass sie statistisch mit ihrer Olympionikin Mary Lou Retton als beliebteste Athletin in Amerika den ersten Platz belegt und weit vor Stars wie Michael Jordan, Tory Aikman und Joe Montana rangiert . Sie war Mentorin der dreimaligen Silbermedaillengewinnerin der US-Meisterschaft und der Goldmedaillengewinnerin 2010, Rachael Flatt, die auch in Colorado Springs trainierte.