Doris Roberts Biografie

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Schnelle Fakten

Geburtstag: 4. November , 1925





Gestorben im Alter: 90

Sonnenzeichen: Skorpion





Auch bekannt als:Doris May Roberts, Doris May Green

Geburtsland: Vereinigte Staaten



Geboren in:St. Louis, Missouri, USA

Berühmt als:Darstellerin



Schauspielerinnen Philanthropen



Höhe:1,55 m²

Familie:

Ehepartner/Ex-:William Goyen (m. 1963), Michael E. Cannata (m. 1956 - div. 1962)

Vater:Larry Grün

Mutter:Ann Meltzer

Gestorben an: 17. April , 2016

UNS. Zustand: Missouri

Stadt: St. Louis, Missouri

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Wer war Doris Roberts?

Doris Roberts war eine US-amerikanische Schauspielerin und Philanthropin, die vor allem durch ihre Rolle in der Sitcom 'Everybody Loves Raymond' bekannt wurde. Doris entwickelte ein Interesse an der Schauspielerei, als sie in einem Kindergartenstück auftrat. Im Laufe der Jahre pflegte sie ihr Handwerk und stieg schließlich in die Branche ein. Mit einer bemerkenswerten Karriere, die sich über fast 6 Jahrzehnte erstreckte, hatte sie zahlreiche Fernseh- und Filmkredite auf dem Buckel. Doris war eine vielseitige Schauspielerin. Daher wurden ihre schauspielerischen Fähigkeiten auch auf der Bühne ausgezeichnet. Doris wurde jedoch hauptsächlich durch ihre TV-Rollen bekannt. Sie hatte beim „CineRockom International Film Festival“ fünf „Primetime Emmy Awards“, einen „Screen Actors Guild Award“ und einen „Lifetime Achievement Award“ gewonnen , und beliebte Schlagworte. Der „Broadway“-Veteran ist in New York aufgewachsen. Daher entwickelte sie einen ikonischen Akzent. Doris war in verschiedenen Talkshows und Varietéshows aufgetreten und war Diskussionsteilnehmerin in mehreren Spielshows. Doris, eine begeisterte Köchin, hat eine Memoiren mit mehreren Rezepten mitgeschrieben. Sie war Tierschützerin und überzeugte „Demokratin“. Doris starb im Alter von 90 Jahren. Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:DorisRobertsApr2011.jpg
(Angela George [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)]) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:DorisRobertsJulieNewmarNov10.jpg
(Angela George [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)]) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:James_Coco_%26_Doris_Roberts_(4506536642).jpg
(Foto von Alan Light [CC BY 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/2.0)]) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:DorisRobertsDec10.jpg
(Angela George [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)]) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:DorisRobertsByPhilKonstantin.jpg
(Philkon Phil Konstantin [Public domain]) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:RipTaylorDorisRobertsNov10.jpg
(Angela George [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)]) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=UtdkdDrw0Mw
(Hollywood.TV)Amerikanische Frauen Missouri-Schauspielerinnen Schriftstellerinnen Karriere Doris begann ihre Schauspielkarriere im Fernsehen, als sie in Einzelrollen in den Shows 'Starlight Theatre' (1951), 'Studio One in Hollywood' (1952) und 'Look Up and Live' (1954) zu sehen war. 1955 wagte sie sich gleichzeitig ans Theater und lieferte ihre ersten Bühnenauftritte in „Die Zeit deines Lebens“ und „Das Schreibtischset als Miss Rumple“. In diesem Jahrzehnt trat Doris in mehreren TV-Shows auf. Ihr Filmdebüt gab sie 1961 mit einer kurzen Rolle als Mitarbeiterin des Protagonisten in dem unabhängigen Sexualdrama „Something Wild“. Sie setzte ihre Bühnenprojekte fort und trat in 'Marathon '33', 'The Office', 'The Natural Look' und 'Last of the Red Hot Lovers' auf. Sie porträtierte „Mrs. Cantrow“ in der düsteren romantischen Komödie „The Heartbreak Kid“ von 1972. Anschließend spielte sie „Dolly Scupp“ in der Bühnenproduktion „Bad Habits“. Doris hatte einen kurzen wiederkehrenden Auftritt als 'Flo Flotsky' in vier Folgen der 'ABC'-Sitcom 'Soap'. 1979 war Doris in ihrer ersten langen wiederkehrenden Rolle (mit 36 ​​Folgen) als 'Theresa Falco', die Mutter der Protagonistin in der 'ABC'-Sitcom 'Angie', zu sehen. Später, im Jahr 1982, trat sie in einer Episode des „NBC“-Medizindramas „St. Anderswo“, mit dem Titel „Cora und Arnie“. Ihre Nebenrolle der obdachlosen „Cora“ brachte ihr einen „Primetime Emmy Award“ ein. Im folgenden Jahr trat Doris als wiederkehrender Charakter 'Mildred Krebs' in die Besetzung der zweiten Staffel der 'NBC'-Serie 'Remington Steele' ein. Die Figur wurde jedoch in den folgenden Staffeln zu einer der Hauptfiguren. Es brachte Doris später eine 'Primetime Emmy'-Nominierung ein. Ihre nächsten 'Primetime'-Nominierungen waren für die Charaktere 'Mrs. Bailey“ (aus einer Episode der „ABC“-Sitcom „Perfect Strangers“) und „Mimi Finkelstein“ (aus der „PBS“-Anthologie „American Playhouse“). Doris' bahnbrechende Rolle im Fernsehen war die der 'Marie Barone' in der 'CBS'-Sitcom 'Everybody Loves Raymond'. Sie konkurrierte mit 100 anderen Schauspielern, um die Rolle zu ergattern. Doris porträtierte die nervige, dominante, manipulative und überfürsorgliche Mutter des männlichen Protagonisten 'Raymond', gespielt von Ray Romano, von 1996 bis 2005 in 210 Episoden. Doris' Auftritt als 'Marie Barone' brachte ihr vier 'Primetime Emmy .' ein Awards“ und mehrere Nominierungen dafür. Darüber hinaus wurde sie von der „Online Film & Television Association“, dem „American Film Institute“ und der „Screen Actors Guild“ für Preise nominiert. Während der Arbeit an 'Everybody Loves Raymond' hatte Doris prominente Auftritte in Fernsehfilmen wie 'One True Love' (als 'Lillian', 2000), 'A Time to Remember' (als 'Maggie Calhoun', 2003) und ' Raising Waylon“ (als „Großtante Marie“, 2004). Doris teilte sich den Bildschirmplatz (als 'Ms. Rinsky') mit ihrer 'Everybody Loves Raymond'-Co-Starin Patricia Heaton in drei Episoden der 'ABC'-Sitcom 'The Middle'. Sie trat 2015 in dem Kurzfilm „Zizi and Honeyboy“ (als „Zizi“) auf und wurde beim „Hang Onto Your Shorts Film Festival“ für die Auszeichnung „Beste Schauspielerin in einem Kurzfilm“ nominiert. Doris' letzter Filmauftritt war als 'Mrs. Samantha Adams‘ im kanadisch-amerikanischen Krimidrama „The Red Maple Leaf“ aus dem Jahr 2016. Weiter unten weiterlesen Doris wurde im Februar 2003 in den 'Hollywood Walk of Fame' aufgenommen. Im Mai 2005 wurde ihr von der 'University of South Carolina' der Doktortitel der bildenden Künste verliehen. Am 7. Mai 2011 erhielt sie die „Ellis Island Medal of Honor“. Doris wurde beim „CineRockom International Film Festival“ mit dem „Lifetime Achievement Award“ geehrt. 2001 war Doris Mitbegründerin des „Doris Roberts-William Goyen Fellowship in Fiction“ in Zusammenarbeit mit der „Christopher Isherwood Foundation“. Das Stipendium wird jährlich vergeben, um talentierte Nachwuchsautoren zu fördern. Am 4. September 2002 wurde Doris vor einem US-Kongressausschuss präsentiert, um für die weit verbreitete Altersdiskriminierung in Hollywood auszusagen. Sie war eine registrierte „Demokratin“ und eine leidenschaftliche Verfechterin der Tierrechte. Sie hatte mit der Gruppe 'Welpen hinter Gittern' gearbeitet. Doris war Vorsitzende der 'Children with AIDS Foundation'. Sie war eine prominente Sprecherin für 'Glade'-Produkte. Sie schrieb mit: „Bist du hungrig, Liebling? Life, Laughs, and Lasagna“ zusammen mit Danelle Morton, das von „St. Martin's Press' im Jahr 2003. Das Buch war eine Erinnerung und enthielt einige von Doris' Lieblingsrezepten.Aktivistinnen Amerikanische Schriftsteller Skorpion-Schauspielerinnen Familie, persönliches Leben und Tod Doris' Mutter arbeitete im 'Z.L. Rosenfield Agency', einem stenografischen Dienst für Dramatiker und Schauspieler. Doris war von 1956 bis 1962 mit Michael Cannata verheiratet. Sie hatten einen Sohn, Michael Cannata, Jr., der 1957 geboren wurde. Ihr Sohn wurde später ihr Manager. Doris heiratete 1963 den Theaterautor William Goyen und blieb bei ihm bis zu seinem Tod 1983 an Leukämie. Sie hatte drei Enkelkinder: Kelsey, Andrew und Devon. Doris litt vor ihrem Tod mehrere Jahre an pulmonaler Hypertonie. Sie starb am Morgen des 17. April 2016 friedlich im Schlaf in Los Angeles, Kalifornien. Im darauffolgenden Monat fand im „Ambassador Theatre“ eine öffentliche Veranstaltung zu ihrem Gedenken statt. Es war der gleiche Ort, an dem sie 1972 in 'The Secret Affairs of Mildred Wild' aufgetreten war. Sie wurde im 'Pierce Brothers Westwood Village Memorial Park and Mortuary' in Los Angeles, Kalifornien, begraben.Amerikanische Schauspielerinnen Amerikanische Schriftstellerinnen Amerikanische Aktivistinnen Wissenswertes Doris hatte Rückenprobleme bekommen und sich während der Dreharbeiten zu 'Remington Steele' auch ihren Bandscheibenvorfall gebrochen. Ein Interview mit dem „Archive of American Television“ enthüllte, dass der TV-Autor und Produzent Norman Lear Doris kontaktiert hatte, um die Figur „Vivian“ in der umstrittenen „CBS“-Sitcom „Maude“ zu spielen. Die Show basierte auf der Figur 'Maude Findlay' aus 'All in the Family', in der Doris 1976 als 'Marge' in einer einzigen Episode auftrat.Weibliche Theaterpersönlichkeiten Amerikanische Sachbuchautoren Aktivistinnen für Tierrechte Amerikanische Theaterpersönlichkeiten Amerikanische Tierrechtsaktivisten Aktivistinnen für Kinderrechte Film- und Theaterpersönlichkeiten von Frauen Amerikanische Sachbuchautorinnen Amerikanische Kinderrechtsaktivisten Amerikanische Film- und Theaterpersönlichkeiten Amerikanische weibliche Theaterpersönlichkeiten Amerikanische Tierrechtsaktivistinnen Amerikanische weibliche Film- und Theaterpersönlichkeiten Skorpion Frauen

Doris Roberts-Filme

1. Die Einnahme von Pelham eins zwei drei (1974)

(Thriller, Krimi, Action)

2. Ein neues Blatt (1971)

(Romantik, Komödie)

3. Liebes Herz (1964)

(Komödie, Familie)

4. Weihnachtsferien von National Lampoon (1989)

(Komödie)

5. Die Rose (1979)

(Musik, Schauspiel, Romantik)

6. Die Flitterwochen-Killer (1970)

(Romantik, Thriller, Krimi, Drama)

7. Keine Möglichkeit, eine Dame zu behandeln (1968)

(Drama, Komödie, Thriller, Krimi, Mystery)

8. Barfuß im Park (1967)

(Komödie, Romantik)

9. Kleine Morde (1971)

(Komödie)

10. Hesterstraße (1975)

(Drama, Romantik)

Auszeichnungen

Primetime Emmy Awards
2005 Herausragende Nebendarstellerin in einer Comedy-Serie Jeder liebt Raymond (neunzehnhundertsechsundneunzig)
2003 Herausragende Nebendarstellerin in einer Comedy-Serie Jeder liebt Raymond (neunzehnhundertsechsundneunzig)
2002 Herausragende Nebendarstellerin in einer Comedy-Serie Jeder liebt Raymond (neunzehnhundertsechsundneunzig)
2001 Herausragende Nebendarstellerin in einer Comedy-Serie Jeder liebt Raymond (neunzehnhundertsechsundneunzig)
1983 Herausragende Nebendarstellerin in einer Dramaserie St. Anderswo (1982)
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