Diane Keaton Biografie

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Schnelle Fakten

Geburtstag: 5. Januar , 1946





Alter: 75 Jahre,75 Jahre alte Frauen

Sonnenzeichen: Steinbock



Auch bekannt als:Diane Hall

Geburtsland: Vereinigte Staaten



Geboren in:Los Angeles, Kalifornien, USA

Berühmt als:Darstellerin



Zitate von Diane Keaton Schauspielerinnen



Höhe: 5'7'(170cm),5'7' Frauen

Familie:

Ehepartner/Ex-: Woody Allen Dexter Keaton Meghan Markle Olivia Rodrigo

Wer ist Diane Keaton?

Diane Keaton ist eine renommierte amerikanische Schauspielerin und Gelegenheitssängerin. Sie hat sich auch in der Regie und Produktion von Filmen versucht. Diese facettenreiche Persönlichkeit hat nicht nur ihr Können in der Unterhaltungsindustrie unter Beweis gestellt, sondern auch ihre Kreativität und Vielseitigkeit beim Schreiben und Fotografieren unter Beweis gestellt. Sie ist auch Immobilienentwicklerin. Ihre Karriere als Schauspielerin begann in den späten 60er Jahren auf der Bühne und sie trat in Woody Allens erfolgreicher Bühnenshow „Play It Again, Sam“ auf. In den frühen 70er Jahren gab sie ihr Film- und Fernsehdebüt. Nachdem sie in einigen Filmen mitgespielt hatte, bekam sie die dramatische Rolle von 'Kay Adams' in dem Film 'The Godfather'. III.“ Zu ihren weiteren bemerkenswerten dramatischen Rollen gehören „Louise Bryant“ in „Reds“, „Bessie“ in „Marvins Zimmer“ und „Erica Barry“ in „Something's Gotta Give“. Filmen erlangte sie immense Popularität und Berühmtheit für ihre komischen Rollen in einer Reihe von Woody Allen-Filmen, darunter 'Play It Again, Sam', 'Sleeper', 'Love and Death' und 'Annie Hall'. Die romantische Komödie „Annie Hall“ gewann mehrere Auszeichnungen, darunter den „Academy Award“, „BAFTA“ und den „Golden Globe Award“.Empfohlene Listen:

Empfohlene Listen:

Berühmte Personen, die noch nie eine plastische Operation hatten Diane Keaton Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=XyX9KK-_jpI
( HEUTE) Bildnachweis http://www.prphotos.com/p/SGY-022362/
(Sylvain Gaboury) Bildnachweis http://www.prphotos.com/p/LRS-036590/
(Fotograf: Lee Roth / RothStock) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Diane_Keaton_by_Firooz_Zahedi.jpg
(Firooz Zahedi [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)]) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Diane_Keaton_2012-1_(cropped).jpg
(z.B.: Ruven Afanador [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)]] Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Diane_Keaton.jpg
(abgeleitete Arbeit: Wildhartlivie (talk)DianeKeaton.jpg: Kim Snellink aus Spotsylvania, USA [CC BY-SA 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)]) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=y23ArLAq_D0
(Jimmy Kimmel Live) Vorherige Nächste Kindheit & frühes Leben Diane Hall wurde am 5. Januar 1946 in Los Angeles, Kalifornien, USA, als Tochter von John Newton Ignatius ‚Jack‘ Hall und Dorothy Deanne geboren. Sie ist das älteste von vier Kindern ihrer Eltern. Ihr Vater war Bauingenieur, der auch Immobilienmakler war. Ihre Mutter war Hausfrau und Hobbyfotografin. Sie wuchs als Freie Methodistin in Santa Ana, Kalifornien auf. 1964 machte sie ihren Abschluss an der „Santa Ana High School“. Während ihrer Schulzeit interessierte sie sich für außerschulische Aktivitäten und war Mitglied in Schauspiel- und Gesangsvereinen. Nach ihrem Abschluss trat sie dem „Santa Ana College“ bei, um Schauspiel zu studieren. Später trat sie dem ‚Orange Coast College‘ bei, brach es aber nach kurzer Zeit ab, um das Vollzeit-Schauspielkonservatorium ‚Neighborhood Playhouse‘ in New York zu besuchen. In der Zwischenzeit änderte sie auch ihren Namen in „Diane Keaton“ und nahm den Mädchennamen ihrer Mutter „Keaton“ an, nachdem sie der „Actors‘ Equity Association“ beigetreten war. Zitate: LebenWeiter unten lesenFilm- und Theaterpersönlichkeiten von Frauen Amerikanische Film- und Theaterpersönlichkeiten Amerikanische weibliche Film- und Theaterpersönlichkeiten Karriere Einige Tage lang trat sie als Sängerin in Nachtclubs auf. 1968 bekam sie eine Rolle im Broadway-Rock-Musical „Hair“. Obwohl ihre Rolle erforderte, dass sie am Ende von „Act I“ nackt auftrat, weigerte sie sich, sich auszuziehen. 1969 trat sie in Woody Allens erfolgreicher Broadway-Bühnenshow „Play It Again, Sam“ auf. Für ihre Leistung in dem Stück erhielt sie eine „Tony Award“-Nominierung. Im nächsten Jahr gab sie ihr Filmdebüt als 'Joan Vecchio' in der Komödie 'Lovers and Other Strangers' und trat als Gastkünstlerin in TV-Serien wie 'Love, American Style' und 'Night Gallery' auf. 1971 schrieb sie die Rolle der „Renata Wallinger“ in dem Kurzfilm „Men of Crisis: The Harvey Wallinger Story“. 1972 spielte sie an der Seite von Al Pacino in Francis Ford Coppolas preisgekröntem Film 'The Godfather'. Es war auch ein großer Kassenerfolg und wurde der Film mit den höchsten Einspielzahlen des Jahres 1972. Es erwies sich als der bahnbrechende Film, nach dem Keaton suchte, um ihre Karriere voranzutreiben. Dann begann sie, komische Rollen zu spielen, angefangen mit Woody Allens Film „Play It Again, Sam“ von 1972, wo sie „Linda“ spielte Status als Star-Performer. 1974 wiederholte sie ihre Rolle als 'Kay Adams' in der Fortsetzung 'The Godfather', 'The Godfather Part II'. Ihre Zusammenarbeit mit Woody Allen setzte sich mit mehreren anderen erfolgreichen Filmen fort, wie 'Love and Death' (1975), ' Annie Hall“ (1977), „Interiors“ (1978) und „Manhattan“ (1979). Der 1977 veröffentlichte Film 'Annie Hall', der als Skizze der echten Romanze von Diane Keaton und Woody Allen auf der Leinwand galt, wurde zu einem Kultklassiker im Comedy-Genre. Während der Film bei den 'Academy Awards' den Preis 'Bester Film' gewann, erhielt Keaton die Auszeichnung 'Beste Schauspielerin in einer Hauptrolle'. Sie erhielt auch mehrere andere Auszeichnungen, darunter 'BAFTA' und 'Golden Globe Award'. Nach einigen Jahren kehrte sie 1977 zum Fernsehen zurück und spielte die Figur von 'Kay Adams Corleone' in der Miniserie 'The Godfather Saga'. Sie spielte 'Louise Bryant' mit ihrem damaligen Freund Warren Beatty. Sie erhielt begeisterte Kritiken für ihre Rolle. Sie wurde auch für mehrere Preise nominiert, darunter „Academy Award“, „Golden Globe“ und „People’s Choice Award“. 1984 drehte sie zwei Filme, „The Little Drummer Girl“ und „Mrs. Soffel.“ Während erstere keinen Erfolg erzielen konnte, gewann letztere ihren kritischen Beifall. Zu ihren weiteren Filmen der 1980er Jahre gehören „Crimes of the Heart“ (1986), „Radio Days“ (1987) und „The Good Mother“ (1988). Sie spielte 1987 in der Erfolgskomödie 'Baby Boom', die von Nancy Meyers geschrieben und produziert wurde. Im selben Jahr debütierte sie als Regisseurin und Cutterin mit dem Dokumentarfilm „Heaven“, der sich mit der Wahrscheinlichkeit eines Jenseits beschäftigte. Ihre Tätigkeit als Regisseurin setzte sich fort, als sie bei Musikvideos, Fernsehfilmen und einigen Folgen einiger Fernsehserien Regie führte. Sie begann die 1990er Jahre, indem sie ihre Rolle als 'Kay Adams' im Film 'The Godfather Part III' von 1990 wiederholte. 1991 hatte sie mit der Komödie 'Father of the Bride' an der Seite von Steve Martin Erfolg. Sie wiederholte ihre Rolle als 'Nina Banks' in der Fortsetzung 'Vater der Braut Teil II' von 1995. 1993 spielte sie 'Carol Lipton' in Woody Allens Film 'Manhattan Murder Mystery'. eine 'Golden Globe'-Nominierung. Anfang 1987 hatte sie eine Cameo-Rolle in Allens Film 'Radio Days' gespielt. 1995 führte sie bei dem Film 'Unstrung Heroes' Regie. Obwohl der Film kein kommerzieller Erfolg war, erhielt er positive Kritiken von Kritikern. Die 1996 erschienene Komödie „The First Wives Club“ war in den 90er Jahren ihr größter Kassenschlager. Für den Film erhielt sie die Auszeichnung „National Board of Review“. 1996 hat sie die herausfordernde Rolle der an Leukämie erkrankten 'Bessie' im Film 'Marvin's Room' geschrieben. In dem Film trat sie an der Seite von Schauspielern wie Meryl Streep und Leonardo DiCaprio auf. Der Film erhielt positive Kritiken von Kritikern und brachte ihr Nominierungen für den „Academy Award“ und den „Screen Actors Guild Award“ ein “ (1997) und „Die andere Schwester“ (1999). Zu ihren Fernsehfilmen zählen „The Running Mates“ (1992) und „Northern Lights“ (1997). Ihre Leistung als 'Amelia Earhart' in dem Fernsehfilm 'Amelia Earhart: The Final Flight' (1994) brachte ihr Nominierungen für 'Golden Globe', 'Primetime Emmy' und 'Screen Actors Guild Award' ein. If I Get Out Alive“, ein einstündiger Dokumentarfilm, produziert von „Lichtenstein Creative Media“. Sie führte Regie und spielte in dem 2000 veröffentlichten Film 'Hanging Up' und gewann 2001 den 'Modern Master Award' beim 'Santa Barbara International Film Festival'. romantische Komödie 'Something's Gotta Give' unter der Regie von Nancy Meyers. Für ihre Rolle gewann sie unter anderem den „Golden Globe“ und den „Satellite Award“. Sie erhielt auch mehrere Nominierungen, darunter eine Nominierung bei den 'Academy Awards'. Einige ihrer Filme in den 2000er Jahren sind 'Town & Country' (2001), 'The Family Stone' (2005), 'Mama's Boy' (2007), „Morning Glory“ (2010), „And So It Goes“ (2014) und „Love the Coopers“ (2015). Neben ihren Filmen auf der großen Leinwand trat sie auch weiterhin in mehreren Fernsehfilmen auf. Zu ihren Fernsehfilmen der 2000er Jahre gehören „Sister Mary Explains It All“ (2001), „Crossed Over“ (2002) und „Surrender, Dorothy“ (2006). Sie spielte 'Sister Mary' in der Fernsehserie 'The Young Pope' von 2016. Sie sprach auch 'Jenny' in dem Animationsfilm 'Finding Dory', einer Fortsetzung von 'Finding Nemo'. “ (2017), „Book Club“ (2018) und „Poms“ (2019). 2019 wurde sie für eine wichtige Rolle in der romantischen Komödie „Love, Weddings & Other Disasters“ gecastet. Sie ist nicht nur Schauspielerin, sondern auch Autorin, Fotografin und Immobilienentwicklerin. Sie hat Bücher geschrieben wie „Then Again“ und „Lass uns einfach sagen, dass es nicht schön war.“ Sie hat auch Bücher wie „California Romantica“, „House“ und „Clown Paintings“ herausgegeben hat ein Buch über Fotografie mit dem Titel 'Reservierungen' veröffentlicht. Weiter unten lesen Zitate: Liebe,ich Auszeichnungen & Erfolge 1978 erhielt Daine Keaton den 'Academy Award' als 'Beste Hauptdarstellerin' für ihre herausragende Leistung in dem Film 'Annie Hall'. Sie erhielt auch mehrere andere Auszeichnungen, darunter 'BAFTA' und 'Golden Globe' für ihre Leistung. 2017 wurde sie vom „American Film Institute“ (AFI) mit dem „Life Achievement Award“ ausgezeichnet. Persönliches Leben & Vermächtnis Diane Keaton war nie verheiratet, obwohl sie mehrere Beziehungen hatte. Sie hatte eine romantische Beziehung zu Woody Allen, während sie an der erfolgreichen Broadway-Show 'Play It Again, Sam' arbeitete. Ihre Beziehung zu Allen dauerte einige Jahre und sie behauptet, dass er zu ihren engsten Freunden gehört. 1979 hatte sie eine kurzlebige Affäre mit Warren Beatty, ihrem Co-Star aus 'Reds'. Sie hatte eine kontroverse Beziehung mit Al Pacino, ihrem Co-Star aus der Serie 'Godfather'. Ihre Beziehung endete, nachdem sie in 'The Godfather Part III' mitgespielt hatte. 1996 adoptierte sie ein Mädchen namens Dexter. 2001 adoptierte sie einen Jungen namens Duke. Zitate: Tod,Denken,Gott,Veränderung,ich Wissenswertes Sie trägt oft weiße Kleidung und wird auch häufig mit Handschuhen gesehen. 1995 platzierte sie das Magazin „Empire“ auf Platz 46 der Liste der „100 Sexiest Stars in Film History“. Sie setzt sich aktiv für den Erhalt und die Restaurierung historischer Gebäude ein. Im Jahr 2005 begann sie als eine der Bloggerinnen für „The Huffington Post“ beizutragen. Sie ist die erste Frau, die beim Zürcher Filmfestival den „Golden Lion Award“ erhält. 2014 erhielt sie den Preis.

Diane Keaton-Filme

1. Der Pate (1972)

(Krimi Drama)

2. Der Pate: Teil II (1974)

(Krimi Drama)

3. Der Zauberer von Malta (1981)

4. Manhattan (1979)

(Drama, Romantik, Komödie)

5. Annie Hall (1977)

(Romantik, Komödie)

6. Liebe und Tod (1975)

(Komödie, Krieg)

7. Spiel es noch einmal, Sam (1972)

(Komödie, Romantik)

8. Rote (1981)

(Romantik, Biografie, Geschichte, Drama)

9. Innenräume (1978)

(Theater)

10. Der Pate: Teil III (1990)

(Drama, Krimi)

Auszeichnungen

Oscars (Oscars)
1978 Beste Schauspielerin in einer Hauptrolle Annie Hall (1977)
Golden Globe-Auszeichnungen
2004 Beste Leistung einer Schauspielerin in einem Spielfilm – Komödie oder Musical Etwas muss geben (2003)
1978 Beste Hauptdarstellerin in einem Spielfilm – Komödie oder Musical Annie Hall (1977)
BAFTA-Auszeichnungen
1978 Beste Schauspielerin Annie Hall (1977)
Grammy Awards
1969 Beste Partitur aus einem Original-Cast-Show-Album Gewinner
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