Debbie Reynolds Biografie

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Schnelle Fakten

Geburtstag: 1. April , 1932





Gestorben im Alter: 84

Sonnenzeichen: Widder



Auch bekannt als:Mary Frances Reynolds

Geburtsland: Vereinigte Staaten



Geboren in:El Paso, Texas, USA

Berühmt als:Darstellerin



Schauspielerinnen Amerikanische Frauen



Höhe: 5'2'(157cm),5'2' Frauen

Familie:

Ehepartner/Ex-:Eddie Fisher (m. 1955–1959), Harry Karl (m. 1960–1973), Richard Hamlett (m. 1984–1996)

Vater:Raymond Francis Reynolds

Mutter:Maxine Harmon

Geschwister:William Reynolds

Kinder: Carrie Fisher Meghan Markle Olivia Rodrigo Jennifer Aniston

Wer war Debbie Reynolds?

Debbie Reynolds war eine renommierte amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Menschenfreundin. Ihre Auftritte brachten ihr renommierte Auszeichnungen wie den „Academy Award“, den „National Board of Review Award“ und den „Screen Actors Guild Award“ ein. Geboren in eine bescheidene Familie, begann sie schon in jungen Jahren mit dem Modeln und arbeitete sich in die Welt hoch des Handelns. Sie begann ihre Schauspielkarriere, indem sie sich bei „Warner Bros“ anmeldete und später unter anderem für „MGM“ arbeitete. Nach Auftritten in Musicals und Spielfilmen wagte sich Debbie Reynolds später an Theater, Gesang, Synchronsprecher und Fernsehen. Zu ihren denkwürdigsten Auftritten zählen ihre Rollen in „Three Little Words“, „Tammy and the Bachelor“, „The Unsinkable Molly Brown“ und „Mother“. Debbie Reynolds“, die ihre Beziehung zu ihrer Tochter Carrie Fisher hervorhob. Der Film wurde 2017 posthum auf HBO uraufgeführt. Neben der Schauspielerei war Debbie auch an anderen Projekten beteiligt, darunter die Gründung des „Debbie Reynolds Hollywood Hotels“ und die Eröffnung ihres Tanzstudios. Sie war auch für ihre humanitären Bemühungen bekannt und hatte als Präsidentin einer Wohltätigkeitsorganisation namens 'The Thalian' gedient.

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Alte Promi-Skandale, die heute in den Medien für Furore sorgen würden Debbie Reynolds Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=ByUQgH7SEOE
(92. Straße Y) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=f0EKS4RwYH4&t=4s
(CNN) Bildnachweis http://www.prphotos.com/p/JOG-006149/
(Fotografin: Janice Ogata) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Debbie_Reynolds_33.jpg
(Allan Warren [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)]) Bildnachweis https://www.flickr.com/photos/ [email protected] /7519994528
(Kristine) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=n1cs0Igr1jA
(Douglas Mcnabb) Bildnachweis https://www.youtube.com/watch?v=UeqKhLKIphM&t=1007s
(dieEP68)Widder Frauen Karriere

Kurz nachdem sie im Alter von 16 Jahren den Schönheitswettbewerb gewonnen hatte, erhielt Debbie Reynolds Angebote von „MGM“ und „Warner Bros.“ Sie nahm das Angebot von „Warner Bros“ an und war zwei Jahre lang mit dem Studio verbunden. Zu dieser Zeit wurde sie von Jack L. Warner gebeten, „Debbie“ als ihren Künstlernamen zu übernehmen. In dieser Zeit spielte sie kleinere Rollen in Spielfilmen wie „June Bride“ (1948). Sie trat auch in einem Musical mit dem Titel 'The Daughter of Rosie O'Grady' (1950) auf.

Als „Warner Bros“ später aufhörte, Musicals zu produzieren, nahm sie ein Angebot von „MGM“ an. In den 1950er Jahren trat sie in mehreren Musicalfilmen auf. Einige ihrer denkwürdigsten Auftritte wurden in Filmen wie 'Two Weeks with Love' (1950), 'Skirts Ahoy!' (1952), 'Give a Girl a Break' (1953), 'The Affairs of Dobie Gillis' (1953) ), 'Singin' in the Rain' (1952) und 'Bundle of Joy' (1956). Ihr Talent als Sängerin stellte sie in „Three Little Words“ (1950) unter Beweis, in dem sie die Sängerin „Helen Kane“ verkörperte.

1957 spielte sie in der romantischen Komödie 'Tammy and The Bachelor'. Ihre Aufnahme der sentimentalen Ballade 'Tammy' für den Film erreichte die höchste Position in den Billboard-Musikcharts. In den folgenden Jahren nahm sie mehrere weitere Songs auf, darunter „A Very Special Love“ (1958) und „Am I That Easy to Forget“ (1960). Diese Lieder wurden zu Hits.

1964 spielte Debbie Reynolds die Hauptrolle in dem Spielfilm 'The Unsinkable Molly Brown', der auf dem fiktiven Bericht eines Überlebenden der Titanic-Katastrophe basierte. Ihre Leistung erntete immense kritische Anerkennung. 1966 spielte sie die Titelrolle im Spielfilm „Die singende Nonne“.

1973 gab sie ihr Broadway-Debüt mit der Wiederaufnahme des Musicals „Irene“. Ihre Darbietung wurde gut aufgenommen und sie wurde für viele Preise nominiert. 1976 spielte sie in dem selbstbetitelten Stück 'Debbie'. Andere Broadway-Acts, an denen sie beteiligt war, sind 'Annie Get Your Gun' (1977), 'Woman of the Year' (1982) und 'The Unsinkable Molly Brown'. “ (1989).

Sie sprach die Hauptfigur im animierten Musical „Charlotte’s Web“ (1973). Andere Projekte, bei denen sie als Synchronsprecherin mitwirkte, sind 'Kiki's Delivery Service' (1998 US-Veröffentlichung), 'Rudolph the Red-Nosed Reindeer: The Movie' (1998), 'Rugrats in Paris: The Movie' (2000), : Acorn Nuts & Diapey Butts“ (2000) und „Die Pinguine von Madagascar“ (2010).

1979 gründete Debbie Reynolds ihr eigenes Tanzstudio in Hollywood. Sie veröffentlichte 1983 ein Übungsvideo mit dem Titel „Do It Debbies Way!“. 1992 kaufte sie das „Clarion Hotel and Casino“ und benannte es in „Debbie Reynolds Hollywood Hotel“ um 1997 Insolvenz anmelden.

Zwischen 1998 und 2006 war sie Teil der Besetzung von Disneys „Halloweentown“-Serie. 1999 trat sie in der Fernseh-Sitcom 'Will & Grace' auf. Sie spielte ihre Rolle bis zum Ende der Serie im Jahr 2006 weiter.

Im Jahr 2010 begann sie, auf Leseranfragen in der Boulevardzeitung „Globe“ zu antworten. Im selben Jahr trat sie in ihrer eigenen West End-Show „Debbie Reynolds: Alive and Fabulous“ auf.

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2016 trat sie in dem Dokumentarfilm „Bright Lights: Starring Carrie Fisher und Debbie Reynolds“ auf. Der Dokumentarfilm zeigt die enge Beziehung, die sie zu ihrer Tochter Carrie Fisher teilte.

Hauptarbeiten

Debbie Reynolds war eine Schauspielerin, die vor allem für ihre Leistung in Musicals und Theaterproduktionen bekannt war. Zu ihren bekanntesten Werken zählen ihre Rollen in dem Klassiker „Singin“ in the Rain von 1952 und „The Unsinkable Molly Brown“ (1964).

Auszeichnungen & Erfolge

1955 wurde Debbie Reynolds von der „Hasty Pudding Theatricals Society“ an der „Harvard University“ zur „Hasty Pudding Woman of the Year“ gekürt.

1956 gewann sie den „National Board of Review Award“ in der Kategorie „Beste Nebendarstellerin“ für „The Catered Affair“.

1997 gewann sie den „Golden Globe Award“ in der Kategorie „Beste Schauspielerin – Filmmusik oder Komödie“ für den Film „Mutter“.

2007 erhielt sie die Ehrendoktorwürde in Human Letters von der ‚University of Nevada‘ in Reno.

2014 wurde sie mit dem „Screen Actors Guild Life Achievement Award“ ausgezeichnet. 2015 wurde sie von der „Academy of Motion Picture Arts and Sciences“ mit dem „Jean Hersholt Humanitarian Award“ ausgezeichnet.

Auf dem Hollywood Walk of Fame am 6654 Hollywood Boulevard ist ihr ein Stern gewidmet. Ihre Hand- und Fußabdrücke werden im „Grauman’s Chinese Theatre“ in Hollywood aufbewahrt.

Persönliches Leben & Vermächtnis

1955 heiratete Debbie Reynolds den Sänger Eddie Fisher. Das Paar hatte zwei Kinder – Carrie Fisher – die später Schauspielerin und Autorin wurde, und – Todd Fisher – die später Schauspiel, Kamera, Regie und Produktion von Fernsehfilmen und Dokumentarfilmen verfolgte. Debbie und Eddie trennten sich 1959 nach Eddie Fishers außerehelicher Affäre mit der Schauspielerin Elizabeth Taylor.

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1960 heiratete Reynolds den Geschäftsmann Harry Karl. Sie hatte eine Stieftochter namens Tina Karl aus der Ehe. Später hatte sie aufgrund der schlechten Investitionen und Spielgewohnheiten ihres Mannes Probleme mit ihren Finanzen. Die Ehe hielt bis 1973, danach trennten sich die Wege.

Zwischen 1984 und 1996 war sie mit dem Immobilienentwickler Richard Hamlett verheiratet.

Sie war mit der gemeinnützigen Organisation „The Thalian“ verbunden, die sich für Menschen mit psychischen Problemen einsetzte. Sie war Präsidentin der Organisation.

1988 veröffentlichte sie ihre Autobiografie mit dem Titel „Debbie: My Life“. 2013 veröffentlichte sie eine weitere Autobiografie „Unsinkable: A Memoir“.

Im Dezember 2016 erlitt ihre Tochter Carrie Fisher während eines Fluges einen medizinischen Notfall. Sie starb daraufhin am 27. Dezember 2016 an einem Herzstillstand.

Am 28. Dezember 2016 wurde Debbie Reynolds nach einem schweren Schlaganfall in das „Cedars-Sinai Medical Center“ in Los Angeles eingeliefert. Sie starb noch am selben Tag. Später wurde als Grund für ihren Tod eine intrazerebrale Blutung festgestellt, die durch Bluthochdruck verschlimmert wurde.

Ihre sterblichen Überreste wurden zusammen mit denen ihrer Tochter im „Forest Lawn Memorial Park – Hollywood Hills“ in Los Angeles beigesetzt.

Wissenswertes

Debbie Fisher sammelte Hollywood-Erinnerungsstücke und behielt ihr Casino bis zu seiner Schließung als Museum. Die Sammlung umfasste über 3500 Kostüme, 20.000 Fotografien, Tausende von Filmplakaten, Kostümskizzen und andere Requisiten, die später in einer Auktion verkauft wurden.

Ihre letzten Worte waren, dass ich mit Carrie zusammen sein möchte.'

Debbie Reynolds-Filme

1. Im Regen singen (1952)

(Komödie, Musical, Romantik)

2. Die Catering-Affäre (1956)

(Romantik, Komödie, Drama)

3. Meine sechs Lieben (1963)

(Komödie)

4. Tammy und der Junggeselle (1957)

(Romantik, Komödie)

5. Das Paarungsspiel (1959)

(Romantik, Komödie)

6. Die unsinkbare Molly Brown (1964)

(Komödie, Musical, Romantik, Biografie, Western)

7. Juni-Braut (1948)

(Komödie)

8. Wie der Westen gewonnen wurde (1962)

(Western)

9. Zwei Wochen mit Liebe (1950)

(Komödie, Musical, Romantik)

10. Drei kleine Worte (1950)

(Musical, Romantik, Komödie, Biografie)