Connie Smith Biografie

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Schnelle Fakten

Geburtstag: 14. August , 1941





Alter: 79 Jahre,79 Jahre alte Frauen

Sonnenzeichen: Löwe



Auch bekannt als:Konstanz Juni Meador

Geburtsland: Vereinigte Staaten



Geboren in:Elkhart, Indiana, USA

Berühmt als:Musikalischer Künstler



Country-Sänger Amerikanische Frauen



Familie:

Ehepartner/Ex-:Marty Stuart (m. 1997), Jack Watkins (m. 1966 - div. 1967), Jerry Smith (m. 1961 - div. 1966), Marshall Haynes (m. 1968 - div. 1992)

Vater:Hobart Meador

Mutter:Wilma Meador

Kinder:Darren Justin Smith, Jeanne Haynes, Jodi Haynes, Julie Haynes, Kerry Watkins

UNS. Zustand: Indiana

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Wer ist Connie Smith?

Connie Smith ist eine legendäre amerikanische Country-Sängerin, die vor allem für ihre Chartbuster-Debütsingle 'Once a Day' bekannt ist. Der Song katapultierte sie nicht nur direkt zum Star, sondern machte sie auch zur einzigen weiblichen Country-Sängerin, die eine Debütsingle auf Platz 1 der Billboard-Charts hatte. Sie galt Mitte der 1960er Jahre als eine der besten Country-Sängerinnen, hatte jedoch eine kurzlebige Karriere. Keine ihrer nachfolgenden Veröffentlichungen konnte den Erfolg ihres Debütsongs wiederholen. Smith stieg später in Gospelmusik und Pop ein. Sie hat elf Nominierungen für den Grammy Award, aber sie hat keine gewonnen. Smith hat auch die Texte vieler ihrer Lieder verfasst, die ihr persönliches Leben und ihren religiösen Glauben widerspiegeln. Bildnachweis http://www.prphotos.com/p/CHI-000271/
(Charlie Halley) Kindheit & frühes Leben Connie Smith wurde am 14. August 1941 als Constance June Meador in Elkhart, Indiana, USA, als Tochter von Wilma und Hobart Meador geboren. Sie ist mit vier Geschwistern aufgewachsen. Sie war ein paar Monate alt, als ihre Eltern an ihren Geburtsort in West Virginia zogen. Die Familie ließ sich schließlich in Dungannon, Ohio nieder. Smith schloss 1959 die 'Salem-Liberty High School' ab. Ihre ersten Jahre waren turbulent wegen ihres gewalttätigen Vaters, der ihr viele psychische Traumata zufügte. Ihre Eltern ließen sich scheiden, als sie 7 Jahre alt war. Smiths Mutter heiratete Tom Clark, der bereits Vater von acht Kindern war. Sie hatten zwei Kinder zusammen. Im Gegensatz zu ihrem leiblichen Vater unterstützte Smiths Stiefvater außerordentlich und wurde der Grund für ihr wachsendes Interesse an Musik. Sie begleitete Clark, wenn er Mandoline spielte, während ihre Brüder Geige und Gitarre spielten. Sie selbst begann als Teenager Gitarre zu spielen, als sie sich von einem Rasenmäherunfall in einem Krankenhaus erholte. Im August 1963 nahm sie an einem Talentwettbewerb im Country-Musikpark „Frontier Ranch“ teil und gewann den Wettbewerb. Sie erregte die Aufmerksamkeit des Country-Künstlers Bill Anderson, der von ihrer Stimme beeindruckt war. Smith traf Anderson bei einem Country Music Package-Konzert im Januar 1964 wieder. Anderson lud Smith ein, in Ernest Tubbs Radiosendung „Midnite Jamboree“ aufzutreten. Dies war ein wichtiger Schritt in Smiths Karriere als Country-Musiker. Weiter unten lesenAmerikanische Country-Sänger Amerikanische Country-Sängerinnen Löwe Frauen Karriere Smiths Auftritt mit Anderson bei 'Midnite Jamboree' brachte ihr viel Aufmerksamkeit ein. Im Mai 1964 machte sie einige Demo-Aufnahmen, die Andersons Manager Hubert Long 'RCA Victor Records' vorstellte. Smiths gefühlvolle Stimme beeindruckte den Produzenten Chet Atkins, der ihr einen Plattenvertrag anbot. Sie unterschrieb am 24. Juni 1964 bei dem Label. Unter 'RCA' veröffentlichte Smith im August desselben Jahres ihre Debütsingle 'Once a Day'. Die Single wurde nicht nur zum größten Hit ihrer Karriere, sondern wurde auch zu ihrem Signature-Song. Das von Anderson geschriebene Lied stand mehrere Wochen lang an der Spitze der Country-Charts und war damit einer der wenigen Songs in der Geschichte der Country-Musik, die so lange die erste Position in den Charts behaupteten. Mit dem historischen Erfolg von 'Once a Day' erhielt Smith ihre ersten drei 'Grammy'-Nominierungen (als 'Best Female Country Vocal', 'Best New Country and Western Artist' und 'Best Country & Western Single'). . Im März 1965 veröffentlichte sie ihr selbstbetiteltes Debütalbum, das 7 Wochen in Folge die Spitzenposition der „Billboard Top Country Albums“-Charts erreichte. Smiths nachfolgende Alben 'Cute 'n' Country' (Oktober 1965), 'Born to Sing' (1966), 'Connie in the Country' (Februar 1967), 'Connie Smith Sings Bill Anderson' (Mai 1967) und ' Downtown Country“ (1967) beherrschte mehrere Wochen lang die „Billboard Top Country“-Album-Charts. Etwa zur gleichen Zeit schrieb Anderson mehrere Songs für sie, vor allem das für den Grammy nominierte „Cincinnati, Ohio“, das die Stadt dazu veranlasste, im Juni 1967 ihren eigenen „Connie Smith Day“ anzukündigen. Die Liste enthielt auch „I 'll Come Running', das Smith für sich selbst geschrieben hatte. Anderson schrieb auch die Texte für die Nachfolgesingle zu 'Once a Day' (1964) mit dem Titel 'Then and Only Then'. 1965 erfüllte sich Smiths Kindheitstraum, Mitglied der Radiosendung „Grand Ole Opry“ zu werden. Sie spielte auch ihre Hit-Singles in mehreren Country-Music-Fahrzeugfilmen, wie 'Second Fiddle to a Steel Guitar' (1966), dem Jayne Mansfield-Starrer 'The Las Vegas Hillbillys', 'The Road to Nashville' (1967), und 'Hell on Wheels' (mit Marty Robbins). 1966 erhielt sie eine 'Grammy'-Nominierung für 'Connie Smith Sings Great Sacred Songs' und für die Single 'Ain't Had No Lovin' von 'Born to Sing'. (CMA) Auszeichnung zur 'Sängerin des Jahres' (1967). Smith erlebte 1968 ihren ersten Karrieresprung. Ihr Erfolg über Nacht hatte sie extrem unter Druck gesetzt. Hinzu kamen ihre hektischen Tourpläne, die sich auf ihre psychische Verfassung auswirkten und sie manchmal sogar dazu veranlassten, an Selbstmord zu denken. Ihr Glaube an das Christentum bewahrte sie jedoch vor dem drastischen Schritt. Im Frühjahr 1968 wurde sie wiedergeborene Christin. Auf der anderen Seite gaben die dunklen Phasen ihres Lebens Smiths Karriere nicht nur eine neue Richtung, sondern lehrten sie auch, eine gesunde Work-Life-Balance zu wahren. Sie begann, düsterere Songs aufzunehmen, wie zum Beispiel „Ribbon of Darkness“ (eine Coverversion von Marty Robbins' Hit), das die traumatische Erfahrung ihrer ersten Scheidung aufzeichnete. Es wurde für den „Grammy Award“ in der Kategorie „Best Female Country Vocal“ nominiert. Weiter unten lesen 1969 arbeitete sie mit dem Country-Sänger Nat Stuckey für das Duett-Album „Young Love“ zusammen. Ihr zweites Album 'Sunday Morning with Nat Stuckey and Connie Smith' (1970) war ein Gospel-Album und wurde 2001 als 'God Will' wiederveröffentlicht. Das Duo gewann 1971 eine 'Grammy'-Nominierung für ihre heilige Leistung 'Flüsternde Hoffnung.' Zu Beginn des Jahrzehnts trat Smith in die Welt der Gospelmusik ein, die ihren vertieften Glauben an das Christentum widerspiegelte. Ihr nächstes Gospel-Album „Come Along and Walk with Me“ (1971) ist ihr absoluter Favorit. Sie nahm mit ihrem dritten Ehemann, dem Evangelisten Marshall Haynes, an einer Gospel-Roadshow teil. Das Jahr 1972 war für Smith das erfolgreichste Jahr des Jahrzehnts, da alle ihre Singles in diesem Jahr veröffentlichten, 'Just for What I Am', 'If It Ain't Love' und 'Love Is the Look You're Looking'. For' sicherte sich einen Platz unter den Top-10-Songs der 'Billboard Magazine'-Charts. Im November 1972 verließ Smith „RCA“, weil sie das Gefühl hatte, dass das Label nicht mehr höflich zu ihr war. Im folgenden Jahr unterschrieb sie einen Vertrag bei „Columbia Records“, unter dem sie überwiegend Gospelsongs veröffentlichte. Die Vereinbarung erlaubte ihr jedoch auch, Country-Alben zu veröffentlichen. Im Gegensatz zu den Country-Songs waren ihre Gospelnummern relativ weniger erfolgreich. Dies hatte jedoch keinen Einfluss auf ihren Ruhm, und sie blieb die meiste Zeit der 1970er Jahre eine Top-Künstlerin. 1973 veröffentlichte sie ihr erstes Country-Album „A Lady Named Smith“ (Mai) und ihr erstes Gospel-Album „God Is Abundant“ (November). Ihre Gospel-Auftritte für „All the Praises“ und „Connie Smith Sings Hank Williams Gospel“ (ihr zweites Gospel-Album mit „Columbia“) brachten ihr „Grammy“-Nominierungen ein. Angeblich konnte Smith jedoch mit „Columbia“ nicht die gleiche Qualität wie unter „RCA Victor“ erreichen. 1977 unterschrieb sie dann bei 'Monument Records'. Das Label veranlasste sie, Songs zu produzieren, die dem zeitgenössischen Geschmack entsprachen. Daher verlagerte Smith ihren Fokus auf Country-Pop und weicheres Material. In dieser Phase produzierte sie auch zeitgenössische Balladen für Erwachsene und von Discos beeinflusste Popnummern. Leider konnten sich die meisten ihrer unter 'Monument' veröffentlichten Singles wie ihr Debütalbum 'Pure Connie Smith' (1977) nicht einmal einen Platz unter den Top 40 der großen Charts sichern. Auch ihre nachfolgenden Singles „Smooth Sailin“ und „Ten Thousand and One“ schafften es nicht in die großen Charts. Smiths einziger bedeutender Hit in dieser Zeit war der Pop-Hit 'I Just Want to Be Your Everything' von 1977, der in mehreren Charts unter den Top-20-Songs aufgeführt wurde. Die aufeinanderfolgenden Misserfolge beeinflussten die Verkaufszahlen von „Monument“ und Smith machte 1979 eine Karrierepause, um sich ganz auf ihre Familie zu konzentrieren. In diesem Jahr gewann sie die Auszeichnung 'Music City News Gospel Group/Act of the Year'. Smith feierte 1985 ein Comeback mit ihrer neuen Single 'A Far Cry from You' unter 'Epic Records', die auf Platz 71 landete. Ihre zweite Single unter 'Epic Records' schaffte es jedoch nicht in die Charts. Sie veröffentlichte in diesem Jahrzehnt kein anderes Studioalbum. Weiter unten lesen 1986 hatte sie einen Cameo-Auftritt im Horrorfilm 'Maximum Overdrive'. 1992, nach einer Pause von mehreren Jahren, veröffentlichte sie ein Album mit dem Titel 'The Wayward Wind'. Ein Ehrenzitat von Dolly Parton wurde 1996 in Smiths Compilation-Album 'The Essential Connie Smith' aufgenommen. 1998 produzierte Marty Stuarts Label „Warner Brothers“ ihr selbstbetiteltes Comeback-Album. Das Album war jedoch ein Debakel. Im Jahr 2000 vereinte Smith eine klassische Country-Band unter dem Logo ihrer ursprünglichen Band aus den 1960er Jahren, „Sundowners“, die eine der letzten authentischen Country-Bands dieser Ära war. Zusammen mit der Band trat sie weiterhin bei Konzerten auf und trat oft in der Radiosendung 'Grand Ole Opry' auf. Im Jahr 2002 erhielt Smith eine der höchsten Auszeichnungen ihrer Karriere, als sie den neunten Platz auf der CMT-Liste der Greatest Women of Country Music erreichte. Eine weitere Ehre kam ihr, als Smiths Lieblings-Country-Sänger George Jones sie in seinem Buch 'I Lived to Tell It All' als seine Lieblings-Country-Sängerin aller Zeiten erwähnte. Im folgenden Jahr veröffentlichte Smith in Zusammenarbeit mit Barbara Fairchild und Sharon White (von der Country-Gruppe 'The Whites') ein christliches Album, 'Love Never Fails'. Country-Sängerin Martina McBride verwendete eine Coverversion von 'Once a Day' in ihrem 2005er Album 'Timeless'. Smith spielte weiterhin als Solokünstlerin Sonny James' Hitnummer 'A World of Our Own' während der Medallion Ceremony der 'Country Music Hall of Fame' im Mai 2007. In diesem Jahr sang Smith ein Duett mit ihrem Mann für sein Album 'Compadres'. Im November 2008 trat Smith in Stuarts wöchentlicher Fernsehserie 'The Marty Stuart Show' auf, die im 'RFD'-Netzwerk ausgestrahlt wurde. Nach einer Pause von über einem Jahrzehnt veröffentlichte sie eine Single mit dem Titel „Long Line of Heartaches“ unter „Sugar Hill Records“. Smith wurde 2012 in die „Country Music Hall of Fame“ aufgenommen. Familie & Privatleben Smith heiratete 1961 Jerry Smith. Jerry war Ferroanalytiker bei der 'Inter-Lake Iron Corporation'. Sie bekamen am 9. März 1963 ihr einziges Kind, Darren Justin. Sie ließen sich Mitte der 1960er Jahre scheiden. Danach heiratete Smith den Gitarristen Jack Watkins. Sie hatten einen Sohn, Kerry Watkins. Smith und Watkins trennten sich nach etwa einem Jahr. Bald heiratete sie den Telefonmechaniker Marshall Haynes. Sie hatten drei Töchter: Jeanne, Julie und Jodi Haynes. Die Ehe wurde Anfang der 90er Jahre geschieden. Smith heiratete 1997 erneut. Ihr vierter Ehemann, der Country-Sänger Marty Stuart, ist 17 Jahre jünger als sie.