Christopher Lee Biografie Lee

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Schnelle Fakten

Geburtstag: 27. Mai , 1922





Gestorben im Alter: 93

Sonnenzeichen: Zwillinge



Auch bekannt als:Sir Christopher Frank Carandini Lee

Geburtsland: England



Geboren in:Belgravia, Westminster, London, England, Vereinigtes Königreich

Berühmt als:Darsteller



Zitate von Christopher Lee Schauspieler



Höhe: 6'5'(196cm),6'5 'Schlecht

Familie:

Ehepartner/Ex-:Birgit

Vater:Geoffrey Trollope Lee

Mutter:Gräfin Estelle Marie, Estelle Marie Carandini von Sarzano

Kinder:Christina Erika Carandini Lee

Gestorben an: 7. Juni , 2015.

Ort des Todes:Chelsea, London, England, Vereinigtes Königreich

Persönlichkeit: ISTJ

Weitere Fakten

Bildung:Wellington College, Eton, Summer Fields School, The Company of Youth

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Wer war Christopher Lee?

Sir Christopher Frank Carandini Lee war ein berühmter englischer Schauspieler und Sänger. Er war vor allem für seine Arbeit in Horrorfilmen bekannt, die von 'Hammer Studios' produziert wurden. Er arbeitete bei 'Star Wars' mit seinem guten Freund Peter Cushing zusammen, der 'Grand Moff Tarkin' spielte. Er selbst porträtierte 'Count Dooku', eine Figur mit übermenschlichen Kräfte. Sir Christopher trat als Hauptschurke 'Francisco Scaramanga' in dem 'James Bond'-Film 'Der Mann mit dem goldenen Colt' auf. Er arbeitete auch mit George Lucas an Lucas' Fernsehserie 'The Young Indiana Jones Chronicles' von 1992, in der er porträtierte ' Graf Ottokar Graf Czerin“ in einer Episode mit dem Titel „Österreich, März 1917.“ Sir Christopher spielte „Saruman“ in der „Herr der Ringe“-Trilogie, die ihm hohe Auszeichnungen einbrachte. Er versuchte sich auch in der Musik und brachte seine CD „Revelation“ heraus. Er arbeitete auch mit der italienischen Power-Metal-Band „Rhapsody of Fire“ zusammen und sang einige ihrer Songs zusammen mit dem Leadsänger der Band. Bei den „Metal Hammer Golden Gods Awards“ 2010 wurde er mit dem „Spirit of Metal“-Award ausgezeichnet.

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Die besten männlichen Promi-Rollenmodelle Christopher Lee Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Christopher_Lee_(Berlinale_2012)_2.jpg
(Siebbi [CC BY 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/3.0)]) christopher-lee-105635.jpg Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Christopher_Lee_at_the_Berlin_International_Film_Festival_2013.jpg
(Avda [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)]) christopher-lee-105634.jpg Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Oblong_lee.jpg
(Fontema [öffentliche Domain]) christopher-lee-105633.jpg Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Christopher_Lee,_Women%27s_World_Awards_2009_a.jpg
(Manfred Werner - Tsui [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)]) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Christopher_Lee_and_Birgit_Kroencke,_Women%27s_World_Awards_2009.jpg
(Manfred Werner - Tsui [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)]) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Christopher_Lee_invit%C3%A9_d%27Aubagne_Cin%C3%A9_Passion.jpg
(Charmich [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)]) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Christopher_Lee_2.jpg
(John Turner [CC BY 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/2.0)])Zwillinge Schauspieler Männliche Sänger Zwillinge Sänger Karriere

1939 trat er während des „Zweiten Weltkriegs“ in die „Königliche Luftwaffe“ ein, von wo er später als Flugleutnant in den Ruhestand ging. Er diente auch als Geheimdienstoffizier bei der „Long Range Desert Group“ in Nordafrika und bei den „Special Forces“.

Nach Kriegsende wurde er in das „Zentralregister für Kriegsverbrecher und Sicherheitsverdächtige“ aufgenommen und mit der Aufspürung von NS-Kriegsverbrechern beauftragt.

1947 trat er in die Filmindustrie ein und erhielt einen Siebenjahresvertrag bei „Rank Organization“. Er wurde an einer Schauspielschule für „Rank Organization“ eingeschrieben, wo aufstrebende Schauspieler zum Star gemacht wurden. Bald gab er sein Filmdebüt in Terence Youngs „Corridors of Mirrors“, einer Gothic-Romanze.

1952 erwies sich als Wendepunkt in seiner Karriere, als Douglas Fairbanks Jr. begann, in den „British National Studios“ Filme zu drehen. Im selben Jahr trat er in John Hustons „Moulin Rouge“ auf, das später für den „Oscar“ nominiert wurde.

1959 spielte er in Hammers „Die Mumie“ und dann als „Rasputin“ in „Rasputin, der verrückte Mönch.“ Im selben Jahr spielte er auch die Rolle des „Sir Henry Baskerville“ in „Der Hund der Baskervilles“. '

1962 trat er in „Sherlock Holmes und die tödliche Halskette“ auf. Anschließend spielte er die Hauptrolle in einem deutschen Film mit dem Titel „Das Puzzle der roten Orchidee“.

1970 spielte er Sherlocks Bruder „Mycroft“ in Billy Wilders „The Private Life of Sherlock Holmes“.

Einige der anderen Filme, in denen er in dieser Zeit mitspielte, sind 'The Creeping Flesh' (1972), 'The Wicker Man' (1973) und zwei deutsche Filme, nämlich 'Count Dracula' und 'The Folter Chamber of Dr. Sadism'. .' Er arbeitete auch in einigen europäischen Filmen, darunter 'Castle of the Living Dead' und 'Horror Express'.

1974 wurde er als Bösewicht „Francisco Scaramanga“ in James Bonds Film „Der Mann mit dem goldenen Colt“ besetzt.

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1977 ging er nach Amerika und drehte eine Reihe von Filmen, darunter „The Return of Captain Invincible“ (1983) und „Howling II: Your Sister Is a Werewolf“ (1985). Er trat als 'Sherlock Holmes' in 'Incident at Victoria Falls' (1991) und 'Sherlock Holmes and the Leading Lady' (1991) auf.

1994 spielte er als russischer Kommandant in 'Police Academy: Mission to Moscow'.

1998 spielte er die Rolle des 'Muhammad Ali Jinnah', des Gründers von Pakistan, in dem Film 'Jinnah'. Der Film erhielt eine überwältigend positive Resonanz in Pakistan und er gestand, dass 'Jinnah' die Lieblingsrolle seiner Karriere war weit.

Er spielte viele Fernsehrollen, darunter die Rolle des „Flay“ in der BBC-Miniserie „Gormenghast“ (2000). Anschließend spielte er „Stephen Wyszynski“ in der CBS-Miniserie „John Paul II“ (2005).

2009 spielte er in Stephen Poliakoffs britischem Kriegsthriller „Glorious 39“, dem Drama „Triage“ und Duncan Wards Komödie „Boogie Woogie“.

Im Jahr 2011 war er neben Hillary Swank und Jeffrey Dean Morgan in Hammers Film „The Resident“ zu sehen. Der Film erhielt negative Resonanz von den Kritikern. Im selben Jahr trat er auch in dem von der Kritik gefeierten „Hugo“ unter der Regie von Martin Scorsese auf.

Er hat viele Charaktere geäußert, darunter 'König Haggard' in 'Das letzte Einhorn' und 'Thor' in dem dänischen Film 'Valhalla'. Er lieferte auch seine Stimme für die englische Synchronisation von 'Monsieur Hulot's Holiday' und in den animierten Versionen von „Soul Music“ und „Wyrd Sisters“.

Er lieferte seine Stimme auch für viele Videospiele, darunter 'Kingdom Hearts II', 'Kingdom Hearts 352/2 Days', 'Der Herr der Ringe: Die Schlacht um Mittelerde' und 'Golden Eye: Rouge Agent'.

Mit seiner klassisch ausgebildeten Bassstimme hat er einen Song in „The Return of Captain Invincible“ gesungen. Außerdem hat er Kathy Joe Daylors Song „Little Witch“ gesungen.

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Im Jahr 2013 erzählte er einen Dokumentarfilm mit dem Titel 'Necessary Evil: Super-Villains of DC Comics'.

Im folgenden Jahr war er in einer Episode von 'Timeshift' mit dem Titel 'How to Be Sherlock Holmes: The Many Faces of a Master Detective' zu sehen.

Zu seinen posthumen Veröffentlichungen gehört 'Angels in Notting Hill', in dem er 'God / Mr. President' geäußert hatte. Er hatte auch einen Kurzfilm mit dem Titel 'The Hunting of the Snark' erzählt, der 2017 veröffentlicht wurde.

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1957 bekam er die Rolle von Frankensteins Monster in Hammers „Frankensteins Fluch“. Danach trat er als siebenbürgischer Vampir in Hammers „Dracula“ auf, das von Bram Stokers gleichnamigem Roman inspiriert wurde. Es war ein kritischer und kommerzieller Erfolg.

1965 wiederholte er seine Rolle als „Dracula“ in Hammers zweiter Folge der „Dracula“-Serie mit dem Titel „Dracula: Prince of Darkness“, die von den Kritikern gut aufgenommen wurde. Darüber hinaus spielte er in „Dracula Has Risen from the Grave“ (1968), „Taste the Blood of Dracula“ (1969) und „Scars of Dracula“ (1970), die alle kommerziell erfolgreich waren.

Er stellte den okkulten Schriftsteller Dennis Wheatley Hammer vor, der einen Film basierend auf seinem Roman mit Lee in der Hauptrolle drehte. Dieser Film trug den Titel „The Devil Rides Out“ (1967) und gilt als Hammers größte Errungenschaft.

1973 trat er in Richard Lesters „Three Musketeers“ auf. Im folgenden Jahr trat er in „The Four Musketeers: Milady’s Revenge“ auf. 1989 wiederholte er seine Rolle in „The Return of the Musketeers“.

Von 2001 bis 2003 trat er als „Saruman“ in der Fantasy-Abenteuerfilm-Trilogie „Der Herr der Ringe“ auf. Unter der Regie von Peter Jackson basierte die Trilogie auf J.R.R. Tolkiens Roman. Es galt als eines der größten und ambitioniertesten Filmprojekte aller Zeiten und war ein Wendepunkt in seiner Karriere.

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Er trat auch als der schurkische 'Count Dooku' in 'Star Wars'-Filmen wie 'Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger' (2002) und 'Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith' (2005) auf. .

Er trat in mehreren Filmen an der Seite von Tim Burton auf, was ihn zu Ruhm katapultierte. Diese Filme waren „Corpse Bride“ (2005) und „Charlie and the Chocolate Factory“ (2005). 2007 arbeitete er mit Burton für 'Sweeney Todd: The Demon Barber of Fleet Street' zusammen. 2010 war seine vierte Zusammenarbeit mit Burton, als sie an der Verfilmung von Lewis Carrolls Klassiker 'Alice im Wunderland' arbeiteten mit Burton, als sie in 'Dark Shadows' arbeiteten, einer Adaption einer Gothic-Seifenoper.

Am 15. März 2010 veröffentlichte er sein erstes Metal-Album mit dem Titel „Charlemagne: By the Sword and the Cross“.

Am 27. Mai 2012 kündigte er die Veröffentlichung seiner neuen Single „Let Legend Mark Me as the King“ von seinem kommenden Album „Charlemagne: The Omens of Death“ an Weihnachten.'

Auszeichnungen & Erfolge 1984 gewann er den „International Fantasy Film Award“ für seinen Beitrag zum Fantasy-Filmgenre. 1995 gewann er den „Lifetime Achievement Award“ von Bram Stoker.

2002 erhielt er einen „Special Award“ für sein Lebenswerk bei den „Evening Standard British Film Awards“, im selben Jahr gewann er den „Online Film Critics Society Award“ in der Kategorie „Best Ensemble“ für „Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring.“ Außerdem erhielt er für denselben Film den „Phoenix Film Critics' Society Award“ in der Kategorie „Best Acting Ensemble“.

2003 gewann er den „MTV Movie Award“ für „Best Fight“ in „Star Wars: Episode II – Attack of the Clones“ sowie den „Online Film Critics Society Award“ und den „Phoenix Film Critics Society Award“ im Rahmen der Kategorie „Bestes Ensemble“ für den Film „Herr der Ringe: Die zwei Türme.“ Im selben Jahr erhielt er den „Living Treasure Award“ bei den „Seattle Film Critics“ Awards.

2011 wurde ihm das „BAFTA Academy Fellowship“ von Tim Burton verliehen. Im selben Jahr wurde er vom „University College Dublin“ geehrt. Außerdem wurde er von der philosophischen Gesellschaft des „Trinity College“ mit Bram Stokers Goldmedaille geehrt. Die französische Regierung ernannte ihn zum Kommandeur des Ordens der Künste und der Literatur.

Persönliches Leben

1961 heiratete er ein dänisches Model namens Birgit ‚Gitte‘ Lee. Er und seine Frau wurden mit einer Tochter gesegnet, die sie Christina Erika Carandini Lee nannten. Er und seine Frau wurden im März 2013 vom „Guardian“ unter die „Fifty Best-dressed over 50s“ aufgenommen.

Er starb am 7. Juni 2015 im Alter von 93 Jahren an Atemproblemen und Herzversagen.

Wissenswertes

Er erschien auf dem Albumcover von 'Band on the Run', das von Paul McCartneys Band 'Wings' aufgeführt wurde.

Als Anhänger der „British Conservative Party“ unterstützte Lee William Hague und David Cameron.

Christopher Lee Filme Movie

1. Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs (2003)

(Drama, Fantasy, Abenteuer)

2. Der Herr der Ringe: Die Gefährten des Rings (2001)

(Drama, Fantasy, Abenteuer)

3. Der Herr der Ringe: Die zwei Türme (2002)

(Abenteuer, Action, Drama, Fantasy)

4. Weiler (1948)

(Theater)

5. Der Weidenmann (1973)

(Geheimnis, Thriller, Horror)

6. Der Hobbit: Eine unerwartete Reise (2012)

(Fantasy, Familie, Abenteuer)

7. Kapitän Horatio Hornblower R.N. (1951)

(Abenteuer, Drama, Action, Geschichte, Krieg)

8. Dracula (1958)

(Grusel)

9. Jinnah (1998)

(Biografie, Drama, Krieg)

10. Geschmack der Angst (1961)

(Thriller, Horror)

Auszeichnungen

MTV Movie & TV Awards
2003 Bester Kampf Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger (2002)