Bryan Cranston Biografie

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Schnelle Fakten

Spitzname:Lee Stone, Phil Williams





Geburtstag: 7. März , 1956

Alter: 65 Jahre,65 Jahre alte Männer



Sonnenzeichen: Fische

Auch bekannt als:Bryan Lee Cranston



Geboren in:Hollywood, Los Angeles, Kalifornien

Berühmt als:Schauspieler, Regisseur



Schauspieler Direktoren



Familie:

Ehepartner/Ex-:Mickey Middleton (m. 1977; div. 1982),Matthew Perry Jake Paul Dwayne Johnson Zack Snyder

Wer ist Bryan Cranston?

Bryan Cranston ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur, Produzent und Drehbuchautor. Er ist am beliebtesten für die kraftvollen Charaktere, die er in verschiedenen TV-Shows spielte. Cranston experimentierte mit vielen Karrieremöglichkeiten, bevor er seine Leidenschaft für die Schauspielerei entdeckte. In den ersten Tagen seiner Karriere spielte er kleine Rollen in Fernsehsendungen. Mit einer tiefen und kraftvollen Stimme lieh Cranston auch vielen Filmen und Fernsehsendungen seine Stimme. Seine Rolle in der TV-Serie „Malcolm in the Middle“ bedeutete für ihn einen großen Durchbruch. Nach seinem bemerkenswerten Erfolg spielte er auch in anderen Shows wichtige Rollen. Für seine herausragenden Leistungen hat er mehrere „Emmy Awards“ und einen „Tony Award“ gewonnen. Für seine Leistung im Film „Trumbo“ wurde er auch für den „Academy Award“ nominiert. Er ist ein begeisterter Baseballfan und engagiert sich in humanitärer Arbeit. Cranston lebt mit seiner Frau in Südkalifornien und ist noch immer aktiv in seinem Beruf tätig. Bildnachweis https://variety.com/2018/scene/events/bryan-cranston-rejection-breaking-bad-jane-sneaky-pete-1202953733/ Bildnachweis http://www.express.co.uk/celebrity-news/639616/Bryan-Cranston-bursts-into-tears-on-the-red-carpet-at-Screen-Actors-Guild-Awards Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:DIG13890-046.jpg Bildnachweis https://en.wikipedia.org/wiki/Bryan_Cranston_filmography Bildnachweis http://www.bornrich.com/bryan-cranston.html Bildnachweis https://variety.com/2017/biz/news/bryan-cranston-weinstein-spacey-sexual-harassment-1202614670/ Bildnachweis https://en.wikipedia.org/wiki/Bryan_Cranston Vorherige Nächste Kindheit & frühes Leben Bryan Lee Cranston wurde am 7. März 1956 in Hollywood, Kalifornien, geboren. Seine Mutter Annalisa war Radioschauspielerin und sein Vater Joseph Louis Cranston war Amateurboxer und Schauspieler. Cranstons Mutter war die Tochter deutscher Einwanderer und sein Vater war irischer, deutscher und österreichisch-jüdischer Abstammung. Cranston war ihr zweites Kind. Er hat einen älteren Bruder Kyle und eine jüngere Schwester Amy. Cranstons Vater war ein kämpfender Schauspieler. Er war enttäuscht, dass er keinen Ruhm erlangte und verließ schließlich seine Familie. Cranston war damals 11 Jahre alt. Seine Familie verlor ihr Zuhause bei einer Zwangsvollstreckung und Cranston und sein Bruder mussten bei ihren Großeltern leben. Bryan Cranston absolvierte die „Canoga Park High School“. Danach erwarb er einen Associate Degree in Polizeiwissenschaften am „Los Angeles Valley College“. In jungen Jahren träumte Cranston davon, Polizist zu werden. Während seines Studiums wählte er Schauspiel als eines seiner Wahlfächer und entdeckte bald seine Liebe zum Theater und zur Schauspielkunst. Cranston entschied sich nach seinem College-Abschluss 1976, seine Schauspielkarriere fortzusetzen. Weiter unten lesenAmerikanische Schauspieler Männliche Synchronsprecher Amerikanische Regisseure Karriere Cranston begann seine Schauspielkarriere beim „Granada Theatre“ im San Fernando Valley, Kalifornien. Zunächst nahm er Gelegenheitsjobs an, arbeitete als Kellner, Lastwagenlader und Wachmann. In den 1980er Jahren begann er, kleine Rollen und Anzeigen zu bekommen. Von 1983 bis 1985 spielte Cranston „Douglas Donovan“ in der „ABC“-Fernsehserie „Loving“. 1988 spielte er „Russell“ in der „CBS“-Serie „Raising Miranda“. des japanischen Animes „Macross Plus“ und der Serie „Mighty Morphin Power Rangers.“ In den 1990er Jahren spielte Bryan Cranston Charaktere, die ihm halfen, sein schauspielerisches Können unter Beweis zu stellen. Von 1994 bis 1997 spielte er „Dr. Tim Whatley“ in „Seinfeld“, einer Sitcom, die auf „NBC“ ausgestrahlt wurde. Seine Rolle war die eines Zahnarztes, der in der Serie immer wieder auftrat. 1998 spielte Cranston den Astronauten „Buzz Aldrin“ in der „HBO“-Miniserie „From the Earth to the Moon.“ Im selben Jahr spielte er einen amerikanischen Colonel in dem hochgelobten Steven Spielberg-Film „Saving Private Ryan“. , er führte Regie bei dem Film 'Last Chance'. Er spielte auch in verschiedenen Bühnenstücken, wie 'The God of Hell' und 'A Doll's House'. Im Jahr 2000 erhielt Bryan Cranstons Karriere einen großen Schub, als er für eine Hauptrolle ausgewählt wurde Rolle in „Malcolm mittendrin.“ Es war eine Comedy-Serie, die auf „Fox“ ausgestrahlt wurde. Cranston spielte „Hal“, den unreifen Vater von fünf Kindern. Er war Teil der Besetzung, bis die Serie 2006 ausgestrahlt wurde. Seine Rolle in der Serie brachte ihm drei 'Emmy Award'-Nominierungen für 'Herausragender Nebendarsteller in einer Comedy-Serie' ein. Cranston hat auch bei mehreren Episoden dieser Serie Regie geführt. Von 2008 bis 2013 spielte Cranston „Walter White“ in dem „AMC“-Krimi „Breaking Bad“, der ein wichtiger Meilenstein seiner Karriere war. Er porträtiert einen an Krebs erkrankten Lehrer, der mit der Herstellung verbotener Medikamente beginnt, um nach seinem Tod die finanzielle Solidität seiner Familie zu sichern. Cranston hat diese anspruchsvolle Aufgabe sehr überzeugend gemeistert. Seine Leistung brachte ihm drei Staffeln in Folge den „Primetime Emmy Award“ für „Outstanding Lead Actor in a Drama Series“ ein. Er erhielt fünf 'Golden Globe'-Nominierungen und einen Sieg für dieselbe Rolle. Cranston war der Produzent der vierten und fünften Staffel der Serie und führte auch bei einigen Episoden Regie. Cranston hat eine Lehr-DVD namens „KidSmartz“ produziert, die darauf abzielt, die Kindersicherheit in der digitalen Welt zu gewährleisten. Es geht um die Möglichkeiten, sich vor Raubtieren im Internet zu schützen. Einen Teil des Verkaufserlöses spendet er an das „National Center for Missing & Exploited Children.“ 2014 spielte Cranston „Lyndon B. Johnson“ im „Broadway“-Stück „All The Way“. Auszeichnung als bester Schauspieler in einem Theaterstück.“ 2015 spielte er „Dalton Trumbo“ in dem Film „Trumbo“, einem biografischen Film, der auf dem Leben des Drehbuchautors Dalton Trumbo basiert. Seine Leistung wurde von der Kritik hoch gelobt und brachte Cranston seine erste Nominierung für den „Academy Award“ ein. 2016 lieh Bryan Cranston in „Kung Fu Panda 3“ der Figur von „Li“, dem leiblichen Vater von „Po“, seine Stimme.Amerikanische Synchronsprecher Amerikanische TV- und Filmproduzenten Amerikanische Film- und Theaterpersönlichkeiten Persönliches Leben Bryan Cranston hat zweimal geheiratet. 1977 heiratete er den Schriftsteller Mickey Middleton. Das Paar ließ sich 1982 scheiden. Später lernte er den Schauspieler Robin Dearden an den Sets der Serie 'Airwolf' kennen. In der Serie spielte Cranston den Bösewicht und Dearden die Geisel. Sie heirateten am 8. Juli 1989. Das Paar hat eine Tochter, Taylor Dearden Cranston, die ebenfalls Schauspielerin ist. Taylor trat in einer Episode von „Breaking Bad“ auf, bei der Cranston Regie führte. Cranston ist ein leidenschaftlicher Baseball-Fan. Er hat das Spiel als Student gespielt und liebt es, Baseball-Erinnerungsstücke zu sammeln. Er ist ein Unterstützer der Baseballteams „Philadelphia Phillies“ und „Los Angeles Dodgers“. Außerdem hat er Sammlungen aus seinem „Broadway“-Stück „All the Way“ für AIDS-bezogene Zwecke gespendet. Wissenswertes Cranston und sein Bruder haben ihren Vater aufgespürt, elf Jahre nachdem er sie verlassen hatte. Cranston unterhielt bis zu seinem Tod im Jahr 2014 die Verbindung zu seinem Vater. Als Cranston in 'Breaking Bad' 'Walter White' spielte, soll er die Figur seinem Vater nachempfunden haben. Er gab seinem Charakter eine zusammengesunkene Haltung, genau wie sein Vater es getan hatte. In Bezug auf seinen Vater soll Cranston gesagt haben, dass es schien, als ob das Gewicht der Welt auf seinen Schultern läge. Nach seinem Abschluss 1976 unternahm Cranston mit seinem Bruder eine zweijährige Cross-Country-Motorradexpedition. Sie hielten gelegentlich an, um Geld zu verdienen, und waren bald wieder unterwegs. Nach dieser Reise ließen sich die Brüder in Kalifornien nieder, um Schauspieler zu werden. In seinen frühen Jahren wurde Cranston von der „Universal Life Church“ zum Pfarrer ordiniert. Er hielt Hochzeitsgottesdienste ab, um sein mageres Einkommen aufzubessern.

Bryan Cranston-Filme

1. Rettung von Private Ryan (1998)

(Drama, Krieg)

2. Antrieb (2011)

(Krimi Drama)

3. Kleine Miss Sonnenschein (2006)

(Drama, Komödie)

4. Argo (2012)

(Drama, Thriller, Geschichte, Biografie)

5. Ablösung (2011)

(Theater)

6. Trumbo (2015)

(Biografie, Drama)

7. El Camino: Ein Breaking Bad-Film (2019)

(Action, Drama)

8. Der Katastrophenkünstler (2017)

(Drama, Biografie, Komödie)

9. Der Anwalt von Lincoln (2011)

(Krimi, Thriller, Drama)

10. Der Eindringling (2016)

(Drama, Krimi, Biografie, Thriller)

Auszeichnungen

Golden Globe-Auszeichnungen
2014 Beste Leistung eines Schauspielers in einer Fernsehserie - Drama Wandlung zum Bösen (2008)
Primetime Emmy Awards
2014 Herausragender Hauptdarsteller in einer Dramaserie Wandlung zum Bösen (2008)
2014 Herausragende Dramaserie Wandlung zum Bösen (2008)
2013 Herausragende Dramaserie Wandlung zum Bösen (2008)
2010 Herausragender Hauptdarsteller in einer Dramaserie Wandlung zum Bösen (2008)
2009 Herausragender Hauptdarsteller in einer Dramaserie Wandlung zum Bösen (2008)
2008 Herausragender Hauptdarsteller in einer Dramaserie Wandlung zum Bösen (2008)