Bette Davis Biografie

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Schnelle Fakten

Geburtstag: 5. April , 1908





Gestorben im Alter: 81

Sonnenzeichen: Widder



Auch bekannt als:Ruth Elizabeth Davis

Geburtsland: Vereinigte Staaten



Geboren in:Lowell, Massachusetts, USA

Berühmt als:Darstellerin



Zitate von Bette Davis Schauspielerinnen



Höhe: 5'3'(160cm),5'3' Frauen

Familie:

Ehepartner/Ex-:Arthur Farnsworth (m. 1940 - 1943), Gary Merrill​ (m. 1950 - 1960), Harmon Nelson​ (m. 1932 - 1938)​, William Grant Sherry​ (m. 1945 - 1950)​

Vater:Harlow Davis

Mutter:Ruth Augusta Davis

Geschwister:Barbara Davis

Kinder:B. D. Hyman, Margot Merrill, Michael Merrill

Gestorben an: 6. Oktober , 1989

Ort des Todes:Amerikanisches Krankenhaus von Paris, Neuilly-sur-Seine, Frankreich

Todesursache:Brustkrebs

UNS. Zustand: Massachusetts

Weitere Fakten

Bildung:Cushing-Akademie

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Wer war Bette Davis?

Warum kann ich so gut Hündinnen spielen? fragte Bette Davis, die legendäre Hollywood-Schauspielerin, einmal in einem Interview. Ich denke, es liegt daran, dass ich keine Schlampe bin, antwortete sie im selben Atemzug und vergaß nicht hinzuzufügen: Vielleicht spielt [Joan Crawford] deshalb immer Damen. Das war Bette Davis; direkt und auf den Punkt, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Tatsächlich glaubten viele ihrer Freunde, dass sie es tatsächlich genoss, als 'A Class Bitch' bezeichnet zu werden, und das auch in einer Zeit, in der Damen, die ihre Meinung sagten, nach Hause geschickt wurden. Ihre Persönlichkeit und ihre schauspielerischen Fähigkeiten waren jedoch so, dass sie verachtet, aber nie abgetan werden konnte. Sie wurde die „First Lady des Films“ und gewann während ihrer 60-jährigen Schauspielkarriere unzählige Auszeichnungen. Von historischen und historischen Filmen bis hin zu zeitgenössischen Krimis und romantischen Filmen spielte dieser zweimalige 'Academy Award'-Gewinner in mehr als 100 Filmen mit. Außerdem schreckte sie nie davor zurück, unsympathische Rollen einzunehmen; stattdessen nahm sie sie als Herausforderung an. Bette Davis war wirklich ein Genie, das viele Jahre nach ihrem Tod von vielen verehrt wird.

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Top-Schauspieler, die mehr als einen Oscar gewonnen haben Die größten LGBTQ-Ikonen der Filmindustrie Die besten Entertainer aller Zeiten Bette Davis Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Jezebel-1938-Bette-Davis.jpg
(Photoplay Verlag; Warner Bros. / Public domain) bette-davis-8203.jpg Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bette_Davis_-_portrait.jpg
(Alexander Kahle (1886–1968) für RKO Radio / Public domain) bette-davis-8204.jpg Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:BETTEDavis.jpg
(Studio-Werbung / Public Domain) bette-davis-8205.jpg Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bette_Davis_-_Photoplay,_June_1938.jpg
(George Hurrell / Gemeinfrei) Bildnachweis https://www.instagram.com/p/B2PEKr9o1Z5/
(_bette.davis_) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bette_davis_of_human_bondage.jpg
(Warner Bros. Studio / Gemeinfrei) Bildnachweis https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bette_Davis.jpg
(Studio-Werbung [Öffentliche Domain])Widder Frauen Karriere

1928 begann Bette Davis ihre Karriere als Chormädchen im Stück „Broadway“ in George Cukors Stock Theatre Company. Es war nur ein einwöchiger Aufenthalt; Trotzdem war es der erste bezahlte Schauspielauftrag, den sie bekam.

Ihr Bühnendebüt gab sie 1929 in dem Stück „The Earth Between“ im „Provincetown Playhouse“ in Greenwich Village.

1929 gab Bette ihr Broadway-Debüt mit einer Rolle in der Komödie 'Broken Dishes'. Sie spielte auch in 'Solid South'. Während dieser Shows wurde Bette Davis von einem Talentscout aus 'Universal Studio' entdeckt und eingeladen für einen Bildschirmtest.

In Begleitung ihrer Mutter machte sich Bette 1930 auf den Weg nach Hollywood. Sie scheiterte jedoch nicht nur bei den ersten Screening-Tests, sondern wurde auch in jeder Hinsicht gedemütigt. Dennoch gab sie nicht auf.

1931 gab sie ihr Filmdebüt in dem Film „Bad Sister“. Der Film scheiterte an den Kinokassen. Im selben Jahr spielte sie in zwei weiteren Filmen unter „Universal Studio“ mit: „Seed“ und „Waterloo Bridge“.

1932 war ein wichtiges Jahr für Bette Davis. Immer noch ein Teil des 'Universal Studio', wurde Bette zuerst an 'Columbia Studio' für eine Rolle in dem Film 'The Menace' und dann an 'Capital Films' für den Film 'Hell's House' ausgeliehen gelang an der Abendkasse und so wurde ihr Vertrag mit dem 'Universal Studio' gekündigt. Bette beschloss, nach New York zurückzukehren. Aber das Schicksal hat es anders gewollt.

Als Bette packte, um nach New York zurückzukehren, erhielt sie einen Anruf vom Schauspieler und Filmemacher George Arliss, der ihr die Hauptrolle in dem „Warner Brothers“-Film „The Man Who Played God“ (1932) anbot. Sie nahm das Angebot an und spielte die Figur der „Grace Blair“ in dem Film, der schließlich zum Wendepunkt in ihrem Leben wurde. „Warner Brother“ bot ihr auch an, sie einzustellen, beginnend mit einem Wochengehalt von 400 US-Dollar. Der Vertrag wurde für fünf Jahre unterzeichnet.

1934 spielte Bette Davis die Rolle von „Mildred Rogers“ im Film „Of Human Bondage“ und erhielt für ihre Leistung großen Beifall der Kritiker. Es war ein negativer Charakter, den viele andere Schauspielerinnen abgelehnt hatten. Bette Davis fand darin jedoch eine Gelegenheit, ihre Vielseitigkeit zu zeigen und nahm sie gerne wahr. Für ihre Rolle in diesem Film erhielt sie eine beachtliche Anzahl von „Write-in-Votes“ für den „Best Actress Oscar“; aber letztendlich scheiterte es, den Preis zu gewinnen.

Bette gewann 1935 ihren ersten „Academy Award“ als „Beste Hauptdarstellerin“ für ihre Rolle in dem Film „Dangerous“. Leider wurden ihr in dieser Zeit meist mittelmäßige Rollen angeboten und das Produktionshaus erlaubte ihr nicht, selbstständig zu arbeiten. Folglich versuchte sie, ihren Vertrag mit „Warner Brothers“ zu kündigen.

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1936 wurde Bette Davis in einen Rechtsstreit mit „Warner Brothers“ verwickelt. Schließlich verlor sie den Fall und musste wieder unter ihrem Banner agieren. Schließlich wurde ihre Beziehung zum Unternehmen herzlich.

Von 1937 bis 1949 trat sie in vielen erfolgreichen Filmen auf und erhielt für ihre Rolle im Film „Jezebel“ (1938) sogar eine „Academy Award“-Nominierung. Auch der Film „All This and Heaven Too“ (1940) brachte einen großen Gewinn an den Kinokassen ein. Der Film „The Letter“ (1940) war ein weiterer sehr populärer Film dieser Zeit. Als ihr Vertrag bei „Warner Brothers“ 1949 endete, erreichte ihre Karrierekurve jedoch einen Allzeittiefstand. Sie kämpfte dann, um gute Rollen zu landen.

Bette Davis feierte 1950 mit der Rolle einer alternden Schauspielerin im Film „All About Eve“ ein Comeback. Doch schon bald kam ihre Karriere zum Erliegen.

Bette gab nicht auf, sondern feierte 1962 ein weiteres Comeback und erhielt eine 'Oscar'-Nominierung für ihre Rolle als ehemaliger Kinderstar in dem Film 'Was ist mit Baby Jane passiert?' 'Fremde: Die Geschichte einer Mutter und einer Tochter' “ (1979) erhielt auch ihre begeisterten Kritiken.

In den 1980er Jahren arbeitete sie in mehreren Fernsehsendungen und Filmen. „Die Wale im August“ (1987) ist ein solcher Film, der viel Kritikerlob erhielt.

Zitate: Leben,Zeit Hauptarbeiten

Bette Davis 'Leistung in Filmen wie 'Of Human Bondage' und 'Dangerous' erhielt ihre begeisterten Kritiken. Für ersteres erhielt sie eine Oscar-Nominierung und für letzteres einen Oscar als beste Schauspielerin. Auch ihre Leistung als verwöhnte Südstaaten-Schönheit im Film „Jezebel“ wurde sehr geschätzt. Ihre Rolle in dem Film brachte ihr einen weiteren „Academy Award“ ein. „The Lonely Life“ ist die erste Autobiografie von Bette Davis. Das 1962 erschienene Buch erzählt vom wichtigsten Teil ihrer Schauspielkarriere. ‘This ‘N That’ ist ihre zweite Memoiren. Es wurde von Michael Herskowitz mitverfasst und erstmals 1987 veröffentlicht. Das Buch erzählt hauptsächlich von ihrem Leben nach 1962. Neben ihrer Schauspielkarriere in den 1970er und 1980er Jahren erzählt es auch von ihrer Krankheit und Genesung nach einem schweren Schlaganfall.

Auszeichnungen & Erfolge

1936 gewann Bette Davis ihren ersten „Academy Award“ als „Beste Schauspielerin“ für ihre Rolle einer in Schwierigkeiten geratenen Schauspielerin in „Dangerous“.

1939 gewann sie den „Academy Award“ als „Beste Hauptdarstellerin“ für ihre Rolle in „Jezebel“. In diesem Film spielte sie die Rolle der „Julie Marsden“, eines verwöhnten und willensstarken Mädchens.

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1951 wurde Bette für ihre Rolle in „All About Eve“ als „Beste Schauspielerin von Cannes“ ausgezeichnet.

1960 erhielt sie einen Stern auf dem „Hollywood Walk of Fame“.

1979 gewann Bette den „Primetime Emmy Award“ für „Outstanding Lead Actress in a Limited Series or a Movie“ für ihre Rolle in „Strangers: The Story of a Mother and Daughter“.

Für ihren herausragenden Beitrag zur Welt der Unterhaltung gewann Bette 1974 den „Golden Globe Cecil B. De Mille Award“ und 1977 den „AFI Life Achievement Award“.

Bette gewann auch den „Honorary César“ 1986 und den „Kennedy Center Honors“ 1987.

2008 ehrte der „United States Postal Service“ sie mit einer Sonderbriefmarke.

Zitate: Sie,noch nie Persönliches Leben & Vermächtnis

Bette Davis war viermal verheiratet. Sie heiratete 1932 Harmon Nelson. Nelson war jedoch in seiner Karriere nicht so erfolgreich wie Bette, was sich negativ auf ihr Eheleben auswirkte. Sie ließen sich 1938 scheiden.

1940 heiratete Bette Arthur Farnsworth, einen Gastwirt aus Neuengland. Leider erlitt er eine Kopfverletzung und starb zwei Tage später am 25. August 1943.

Bette lernte dann William Grant Sherry kennen. Das Paar heiratete 1945 und hatte eine Tochter namens Barbara Davis Hyman. Auch diese Ehe hielt nicht lange. Sie ließen sich 1950 scheiden. Ihre Beziehung zu ihrer Tochter verschlechterte sich in späteren Jahren. Letztlich enterbte Bette sie.

1950 heiratete Bette Gary Merrill, einen amerikanischen Schauspieler. Außer Barbara adoptierte das Paar zwei weitere Kinder, Margo und Michael. Auch diese Ehe wurde 1960 geschieden.

Bette starb am 6. Oktober 1989 im „American Hospital“ in Neuilly-sur-Seine an Brustkrebs. Sie war 81 Jahre alt und kehrte aus Spanien nach Hause zurück, nachdem sie das „Donostia-San Sebastián International Film Festival“ besucht hatte. Ihre Leiche wurde nach Hollywood zurückgebracht, um zusammen mit ihrer Mutter Ruth Davis und ihrer Schwester Bobby beigesetzt zu werden. Das Epitaph auf ihrem Grabstein fasst ihr Leben zusammen. Es heißt: Sie hat es auf die harte Tour geschafft.

Bette Davis-Filme

1. Alles über Eva (1950)

(Theater)

2. Was ist jemals mit Baby Jane passiert? (1962)

(Horror, Drama, Thriller)

3. Jetzt, Voyager (1942)

(Romantik, Drama)

4. Die kleinen Füchse (1941)

(Drama, Romantik)

5. Dunkler Sieg (1939)

(Romantik, Drama)

6. Isebel (1938)

(Drama, Romantik)

7. Der Brief (1940)

(Mystery, Drama, Krimi, Film-Noir, Romantik)

8. Herr Skeffington (1944)

(Drama, Romantik)

9. Still ... Still, süße Charlotte (1964)

(Krimi, Thriller, Mystery, Drama)

10. Die alte Jungfer (1939)

(Theater)

Auszeichnungen

Oscars (Oscars)
1939 Beste Schauspielerin in einer Hauptrolle Isebel (1938)
1936 Beste Schauspielerin in einer Hauptrolle Gefährlich (1935)
Primetime Emmy Awards
1979 Herausragende Hauptdarstellerin in einer limitierten Serie oder einem Special Strangers: Die Geschichte von Mutter und Tochter (1979)