Amy Irving Biografie

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Schnelle Fakten

Geburtstag: 10. September , 1953





Alter: 67 Jahre,67-jährige Frauen

Sonnenzeichen: Jungfrau



Auch bekannt als:Amy Davis Irving

Geboren in:Palo Alto, Kalifornien



Berühmt als:Darstellerin

Schauspielerinnen Amerikanische Frauen



Höhe: 5'4'(163cm),5'4' Frauen



Familie:

Ehepartner/Ex-:Kenneth Bowser (m. 2007), Bruno Barreto (m. 1996–2005),Meghan Markle Olivia Rodrigo Jennifer Aniston Scarlett Johansson

Wer ist Amy Irving?

Amy Davis Irving ist eine US-amerikanische Bühnen-, Film- und Fernsehschauspielerin, die ihre Filmkarriere mit dem Horrorfilm „Carrie“ begann und seitdem in zahlreichen Filmen mitgewirkt hat, darunter „The Fury“, „Yentl“, „Crossing Delancey“, „Deconstructing Harry“. ', 'Traffic' und 'Adam', um nur einige zu nennen. Die Schauspielerin hat auch im Fernsehen gearbeitet, vor allem in dem Fernsehfilm 'Anastasia: The Mystery of Anna'. Sie war Gaststar in mehreren Shows wie 'The Rookies', 'Happy Days', 'Great Performances', 'Spin City', 'House' und 'The Good Wife'. Auf der Bühne gab Irving 1980 ihr Broadway-Debüt, als sie in dem Stück mit dem Titel 'Amadeus' auftrat. Zu ihren weiteren Broadway-Credits zählen „Broken Glass“, „Three Sisters“, „The Coast of Utopia“ und „Heartbreak House“. Sie trat auch in Dutzenden von Off-Broadway-Projekten auf, darunter „The Road to Mecca“, „Ghosts“, „The Guys“ und „A Safe Harbor for Elizabeth Bishop“. Sie wurde für viele renommierte Auszeichnungen wie die Academy Awards und die Golden Globe Awards nominiert. Persönlich ist die supertalentierte und schöne Irving dreimal in ihrem Leben verheiratet. Sie ist auch Mutter von zwei Kindern. Bildnachweis https://www.fandango.com/people/amy-irving-313840/photos Bildnachweis https://www.pinterest.co.uk/bobmecum/amy-irving/ Bildnachweis http://stinkylulu.blogspot.com/2009/08/amy-irving-in-yentl-1983-supporting.html Bildnachweis http://observer.com/2017/09/amy-irving-new-york-apartment-central-park-west-sold/ Bildnachweis https://nypost.com/2015/11/30/amy-irving-buys-8-9m-manhattan-apartment/ Bildnachweis http://www.tvguide.com/news/irving-baker-house-1023052/ Bildnachweis https://www.richestpost.com/amy-irving-net-worth/Jungfrau Frauen Karriere In den 1960er und 1970er Jahren trat Amy Irving in mehreren Bühnenproduktionen auf. Im Alter von 17 Jahren gab sie ihr Off-Broadway-Debüt. 1975 debütierte sie im Fernsehen mit einer Gastrolle in dem Drama „The Rookies“. Im selben Jahr trat sie in jeweils einer Episode von „Police Woman“ und „Happy Days“ auf. Die Schauspielerin gab 1976 ihr Kinodebüt mit dem Film „Carrie“. Anschließend drehte sie gleichzeitig die Fernsehfilme „James Dean“, „Dynasty“ und „Panache“. Irving trat als Lily Ramsey in dem Film „Honeysuckle Rose“ auf. 1981 und 1982 trat sie in der Broadway-Produktion von „Amadeus“ auf. Danach spielte sie eine Rolle in der Dramaserie „The Far Pavilions“. 1986 spielte sie Anna Anderson in dem Fernsehfilm „Anastasia: The Mystery of Anna“. Die amerikanische Schönheit wurde 1988 in dem Off-Broadway-Stück „The Road to Mecca“ besetzt. Zwei Jahre später drehte sie den Film „A Show of Force“. Von 1991 bis 1997 arbeitete sie in zahlreichen Filmen wie „Benefit of the Doubt“, „Kleptomania“, „Carried Away“, „I'm Not Rappaport“ und „Deconstructing Harry“. Während dieser Zeit wurde Irving auch Teil der Stücke „Broken Glass“ und „Three Sisters“. Im Jahr 1998 hatte sie eine Synchronrolle in einer Episode des Dramas „Geschichten aus meiner Kindheit“. Im selben Jahr trat sie auch als FBI-Agent Jean Devlin in dem Streifen „One Tough Cop“ auf. In den späten 1990er Jahren spielte die Schauspielerin in einer Handvoll TV-Shows, darunter 'Spin City' und 'American Masters'. Während dieser Zeit war sie auch in den Filmen „The Confession“, „Blue Ridge Fall“, „Traffic“ und „Thirteen Conversations about One Thing“ zu sehen. Im Anschluss daran trat Irving 2002 in die Besetzung der Dramaserie „Alias“ ein. Drei Jahre später spielte sie Alison Callaway in dem Film „Hide and Seek“. Von 2006 bis 2007 stand sie in der Broadway-Produktion von „The Coast of Utopia“ auf der Bühne. 2008 spielte sie eine Rolle in dem Off-Broadway-Stück mit dem Titel 'The Waters of March'. Später hatte sie eine Rolle in dem Film 'Adam' von 2009. Im Jahr 2013 spielte Irving dann die Melanie in dem Drama „Zero Hour“. Lesen Sie weiter unten Hauptarbeiten 1976 und 1977 spielte Amy Irving die Rolle der Emily Pawlfrey Massengale in der Serie „Once an Eagle“. Die Serie handelte von den Karrieren zweier Militärs, die sowohl im Ersten als auch im Zweiten Weltkrieg aktiv waren. 1988 porträtierte die Schauspielerin die Figur der Isabelle Grossman in dem Streifen „Crossing Delancey“. Der Film, bei dem Joan Micklin Silver Regie führte, erwies sich als mäßiger Erfolg und brachte Irving eine Golden Globe-Nominierung ein. Auszeichnungen & Erfolge Amy Irving erhielt eine Oscar-Nominierung als beste Nebendarstellerin für ihre Rolle in dem Film 'Yentl'. Sie erhielt Golden-Globe-Nominierungen für ihre Arbeit in den Filmen 'Crossing Delancey' und 'Anastasia: The Mystery of Anna'. 'Obie Award' für ihren Bühnenauftritt in dem Stück 'The Road to Mecca'. Persönliches Leben Von 1976 bis 1980 war Amy Irving mit dem Filmregisseur Steven Spielberg zusammen. Sie hatte dann eine kurze Liebesbeziehung mit dem Schauspieler Willie Nelson. Irving und Spielberg kamen dann wieder zusammen und heirateten 1985. Sie ließen sich jedoch 1989 endgültig scheiden. Im Jahr 1990 verband sich die Schauspielerin romantisch mit dem brasilianischen Regisseur Bruno Barreto. Das Paar heiratete 1996 und trennte sich 2005. Danach heiratete Irving 2007 den Dokumentarfilmer Kenneth Bowser Jr.. Sie hat zwei Söhne, Max Samuel und Gabriel Davis, mit Spielberg bzw. Barreto. Wissenswertes Amy Irving ist die Nichte des Schauspielers Richard Irving. Sie studierte an der Professional Children's School in Manhattan. Sie hat mit ihrer echten Mutter in sieben Filmen mitgespielt: 'Carrie', 'Honeysuckle Rose', 'The Competition', 'Micki + Maude', 'Rumpelstiltskin', 'A Show of Force' und 'Carried Away'. ist einer der beiden Künstler, die für dieselbe Leistung eine Oscar-Nominierung sowie eine Razzie-Award-Nominierung erhalten. Bei den jährlichen Razzie Awards 1981 gewann sie für ihren Film 'Honeysuckle Rose' die Auszeichnung 'Worst Supporting Actress'.

Amy Irving-Filme

1. Carrie (1976)

(Grusel)

2. Verkehr (2000)

(Thriller, Drama, Krimi)

3. Stimmen (1979)

(Musik, Romantik, Schauspiel)

4. Harry dekonstruieren (1997)

(Komödie)

5. Der Wettbewerb (1980)

(Drama, Musik, Romantik)

6. Adam (2009)

(Romantik, Drama)

7. Kriegsopfer (1989)

(Kriminalität, Drama, Krieg)

8. Jentl (1983)

(Drama, Musical, Romantik)

9. Dreizehn Gespräche über eine Sache (2001)

(Theater)

10. Die Wut (1978)

(Science-Fiction, Horror)